"Internationale Kunstausstellung Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht in der Stadt Hualian in Taiwan (Fotos)

(Minghui.de) Der Veranstalter der "Internationalen Kunstausstellung Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht” ist der Kulturverein Xinsancai in Hualian, dessen Ziel es ist, die traditionelle Kunst und Kultur zu fördern. Die Ausstellung findet vom 28.11.2009 bis 21.12.2009 in der Kunsthalle Honglu statt. Ehrengäste bei der feierlichen Eröffnung waren der Bürgermeister der Stadt Hualian, Cai Qita, der Landrat Zhao Shiyuan sowie Politiker aus der Region. Sie bedankten sich bei den Initiatoren der Ausstellung für ihr Engagement und wünschten der Ausstellung viel Erfolg.


In einem Interview erklärte der Landrat von Hualian, Zhao Shiyuan: „Die ausgestellten Kunstwerke der Falun Gong Schüler sind nicht nur von hoher künstlerischer Qualität, sondern auch ein historisches Zeitdokument. Ich hoffe, dass der Inhalt der Gemälde zukünftigen Generationen als Mahnung dient, das Gewissen erweckt, damit sich diese schrecklichen Geschehnisse nicht wiederholen.”

Die "Internationale Kunstausstellung Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht” hat nicht nur in Taiwan, sondern die Herzen der Menschen auf der ganzen Welt berührt. Seit 2004 wurde die Kunstausstellung in fünf Kontinenten und in über 40 Ländern präsentiert. Die bei der Ausstellung gezeigten Gemälde stammen von 15 Künstlern aus verschiedenen Ländern und wurden mit unterschiedlichem Hintergrund geschaffen. Alle Künstler, darunter zwei aus Taiwan, kultivieren sich im Falun Dafa. Durch ihre Kunstwerke drücken sie ihr eigenes Verständnis vom Leben und ihre persönlichen Kultivierungserfahrungen aus. Ihre Erhöhung durch die Kultivierung und ihre Angleichung an „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” spiegelt sich in ihren Werken wider.

Der Führer der Ausstellung erklärte: „Bei Betrachtung der wahren aufrichtigen Kunst kann sich das geistige Niveau und die Güte des Menschen erhöhen. Das ist der eigentliche Sinn der Kunst. In vielen großartigen Kunstwerken der westlichen und östlichen Kultur lässt sich die Sehnsucht der Menschen nach der Wahrheit und ihre Verehrung den Gottheiten gegenüber erkennen. Oftmals ist auch der Kampf zwischen Gut und Böse thematisiert.

Die austellenden Künstler haben den Wunsch, mit ihren Gemälden die Reinheit und Schönheit von Falun Dafa zu präsentieren. Mit ihrer Rückkehr zur orthodoxen Kunst möchten sie die Güte und das Gewissen der Menschen wiederbeleben und die Barmherzigkeit des Buddhas oder der Gottheit darstellen. Gleichzeitig bekunden die Künstler in ihren Werken ihren unbeugsamen und festen Willen gegenüber der brutalen, seit 10 Jahren andauernden Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas und bringen ihren standhaften Glauben zum Ausdruck. Weder Folter noch Leid ändern etwas an ihrer barmherzigen Haltung.

Der Führer regte die Besucher an, über das universelle Prinzip nachzudenken, wonach "Gutes mit Gutem und Böses mit Bösem vergolten wird", aber letztendlich die Gerechtigkeit siegt.

Die Besucher der Ausstellung waren von der Barmherzigkeit und Aufrichtigkeit der Kunstwerke tief berührt.