(Minghui.de) Am 25. Januar 2009, dem Vorabend des chinesischen Neujahrs, gab Divine Performing Arts zwei Vorstellungen von Chinese New Year Splendor im Staatstheater von New Jersey. Beide Aufführungen wurden vom Publikum herzlich aufgenommen.

Die Senatorin des Staates New Jersey Barbara Buono erklärte, dass die Show wunderbar sei.

„Meine Emotionen liefen die ganze Skala rauf und runter. Es ist erhebend und dann manchmal, wenn die Verfolgung und Falun Gong kommt, ist es sehr traurig. Aber es gefällt mir ausgezeichnet.”

In einem Portrait der modernen Zeit der chinesischen Kultur schildert ein Tanz die Verfolgung eines Vaters in China, weil er Falun Gong praktiziert. Die Bühnenbilder, die sich letztendlich in diesem Stück entfalten, präsentieren eine Botschaft von Hoffnung und lassen den alten chinesischen Glauben erkennen, dass gute Menschen schließlich belohnt werden, wenn vielleicht auch nicht in diesem Leben.

Als sich Frau Buono die Szene zu Falun Gong ansah, traten ihr Tränen in die Augen. Sie berichtete: „Der Teil über die Verfolgung von Falun Gong .... Ich hatte Tränen [in meinen Augen]. Es war wunderbar gemacht, doch auch sehr traurig. Ich mochte es.”

Chinas traditionelle Kultur war etwas, was Frau Buono enorm schätzte und sie sagte, dass sie sicher gehen wolle, dass ihre Kinder so aufgezogen werden, dass sie solche Werte kennen und verstehen. „Wir können eine Menge von so einer alten Kultur lernen, sie ist 5000 Jahre alt. Ich sage oft zu meinen Kindern ,Schätzt euch selbst und behandelt euch wie eine alte Ming-Vase.' Sie wissen viel über chinesische Kultur. Es ist eine alte Kultur. Wir können viel lernen.”

Herr Stahl, der Bürgermeister von East Brunswick, besuchte die letzte Show von Divine Performing Arts am 25. Januar im Staatstheater Brunswick. Er sagte, dass ihn die Texte von den drei Gesangssolisten tief bewegt hätten. Sie transportierten einen Optimismus, der ihn mit einem erfrischten Gefühl zurückließ.

„Als Bürgermeister denke ich manchmal mehr über einige Dinge nach, die die eigene Kommune betreffen, und hier in New Jersey haben wir schwierige wirtschaftliche Zeiten; schwierige Zeiten, wo die Menschen ihre Arbeit verlieren. Und als ich diese Worte sah, wusste ich, dass diese [Botschaft] kraftvoller ist, da sie wirklich in einem größeren Umfang gemeint ist.”

Cecilia Birge, stellvertretende Bürgermeisterin der Kleinstadt Montgomery, meinte, dass der Besuch der Show ideal zur Feier des chinesischen Neujahrsabends sei. „Ich dachte, dass es wunderbar ist, weil es im Kern chinesisch, doch auch westlichen Ohren zugänglich ist, und das ist auch eine wirkliche Widerspiegelung des chinesischen-amerikanischen Erbes”, erklärte sie in Bezug auf die einzigartige Mischung von westlichen und chinesischen Instrumenten. „Das war für mich der Höhepunkt, weil es leicht zu verstehen ist, wegen des Rhythmus und auch, weil es eine Widerspiegelung der Tang-Dynastie ist. Es zeigte wirklich das alles - die Begeisterung und den Enthusiasmus der Künstler.”

„Eine wunderbare Kombination von Vergangenheit und Zukunft”kommentierte sie.

Der graphische Designkünstler Herr Dunst, der im Publikum war, erklärte, dass ihm die Show durch und durch gefallen hätte. „Es ist ganz anders als die amerikanische Tanzart. Ich mochte das Trommeln, einfach alles, die Choreografie .... Es war einfach sehr neu, wirklich anders, und ich mochte die Art und Weise, wie alles eine Geschichte erzählt hat. Das war für mich der bedeutsamste Teil.” Herr Dunst ist selbst religiös und so sagte er, dass er keine Probleme in Bezug auf die spirituellen Elemente in den Stücken und Liedern habe. „Man hört es in unseren jüdischen Liedern, es gibt darin viel Spiritualität. So kann man genau sagen, besonders so wie sie aufgeführt wurden, dass da eine Menge Bedeutung eingebunden ist.”

Modernste bewegte und statische Bühnenbilder bereichern ein Repertoire an alten und modernen Themen, die in jeder Vorstellung dargestellt werden, majestätische Paläste, weit ausgestreckte mongolische Ebenen, ländliche Tempel, hintereinander treibende Wolken und vieles mehr. „Es war sehr interessant, wie sie die Bühnenbilder in den Tanz einbauten, sehr genau und sehr modern”, erklärte Herr Dunst.