Chinesen über Divine Performing Arts: Die göttlich inspirierte chinesische Kultur und Kunst (Fotos)

(Minghui.de) Nach den Aufführungen in Tokio, Nagoya und Hiroshima zeigte das Divine Performing Arts International Ensemble am 18. Februar 2009 in dem berühmten Umeda Arts Theater in Osaka, dem Wirtschaftszentrum Japans, noch einmal die Großartigkeit der traditionellen chinesischen Kultur. Außer den lokalen japanischen Besuchern kamen auch viele Chinesen zur Show. Frau Ma Chunhong, eine chinesische Vokalmusiklehrerin, sagte tief berührt: „Ich fühle mich sehr stolz, ich kann aufrichtig sagen, das sind unsere göttlich inspirierte Kultur und Kunst.”

Chinesische Vokalmusiklehrerin: Divine Performing Arts spornt die Chinesen an, sich über die traditionelle chinesische Kultur zu informieren

Frau Ma Chunhong schloss ihr Studium im Forschungsinstitut für Oper in der Provinz Shanxi ab und unterrichtet jetzt Vokalmusik in Japan. Sie nahm ihre Kinder und Schüler mit zur Show. Zu ihrer Überraschung sah sie bei der Vorstellung den Tenor Guan Guimin, der ihr Idol vor über zehn Jahren war. Sie sagte erfreut: „Als ich noch klein war, bewunderte ich schon besonders Guan Guinis Gesang.”


Frau Ma Chunhong, die Vokalmusik in Japan unterrichtet, besuchte die Show von Divine Performing Arts zum ersten Mal und war sehr erfreut


Frau Ma meinte, dass die heutige Vorstellung sehr erfolgreich gewesen sei. Die Zuschauer schauten sich die Vorstellung sehr ruhig an. Sie sagte: „Vieles von der traditionellen chinesischen Kultur, das wir vergessen haben, wurde durch Divine Performing Arts wieder präsentiert. Ich habe so ein Gefühl, etwas, was vor vielen Jahren verlorengegangen ist, wieder gefunden zu haben. Ich bin sehr berührt. Divine Performing Arts spornt die Chinesen an, sich über die traditionelle chinesische Kultur zu informieren.”

Chinesische Tänzerin: Sowohl die Tänze als auch die Lieder haben einen tiefen Inhalt

Frau Wang, die sich in Japan niedergelassen hat, lernte von klein auf Ballett, später auch nationale Volktänze. Sie war früher auf dem Festland China Berufstänzerin gewesen. Seit 2007 besucht sie jedes Jahr die Show von Divine Performing Arts. Dieses Mal nahm sie auch japanische Freunde mit. Sie sagte: „Divine Performing Arts hat die nationalen Volkstänze sehr gut dargestellt, der Tanz der Yi-Nationalität und der tibetische Tanz sind sehr gut.”


Tänzerin Frau Wang lobte: Divine Performing Arts hat die nationalen Volkstänze sehr gut dargestellt


Sie äußerte, dass die Künstler großartig seien. Außerdem seien sie sehr jung. Sie sagte: „Die Künstler besitzen eine sehr hohe Technik. Jedes Jahr sehe ich neue Gesichter. Sowohl die Tänze als auch die Lieder verfügen über einen tiefen Inhalt.”

Klassische Tänze mit klassischen Kostümen, wunderschön

Tanzlehrerin Frau Zhang, die einmal bei einem Tao Li Cup Tanzwettbewerb gewonnen hatte, interessiert sich von klein auf für chinesische Tänze. Sie lobte die nationalen Volkstänze und die Tänzer: „Besonders die Geschichte von Li Bai interessierte mich sehr. Der klassische Tanz mit klassischen Kostümen - wunderschön. Die Bühnenbilder sind auch sehr schön.”

Sie besuchte die Show von Divine Performing Arts heute zum zweiten Mal und meinte, dass der klassische chinesische Tanz einen hohen Schwierigkeitsgrad habe. „Die göttlich inspirierten Geschichten sind sehr interessant. Solch klassischen chinesischen Tänze sind ziemlich selten zu sehen. Ich bin sehr froh, dass ich heute hier solche Tänze sehen kann”, erklärte sie.

Student aus China: Die Japaner, die die Show von Divine Performing Arts gesehen haben, werden neue Erkenntnisse über China bekommen

Li Ming (Name geändert) kam vor vier Jahren nach Japan und studiert jetzt an einer Universität für Buddhismus. Er sagte, dass ihn Divine Performing Arts nicht enttäuscht habe. „Die traditionelle chinesische Kultur wurde den japanischen Zuschauern durch eine sehr schöne und einfache Kunstform präsentiert. Ich bin überzeugt, dass die Japaner, die die Show von Divine Performing Arts gesehen haben, neue Erkenntnisse über China bekommen werden”, so der Student.


Chinesischer Student Li Ming (Name geändert)


Früher hatte Li Ming mehrmals gehört, dass Divine Performing Arts sehr gut sei, aber er war skeptisch gewesen. Jetzt sagte er erfreut: „Das Lied ,Wer bin ich' gefällt mir am besten. Jedes Programmstück ist gut, alle sind sehr rein. Ich habe einmal von einem chinesischen Tänzer gehört, dass die Bühne rein ist, wenn das Herz aufrichtig ist. Ich habe auch diesen Gedanken.”

Li Ming glaubt an Buddhismus. Er wurde einmal von den chinesischen Studenten bei der chinesischen Botschaft denunziert, weil er sich um einen Falun Dafa-Praktizierenden an der Universität gekümmert hatte. Doch er lasse sich nicht von dem Druck bewegen, betonte er. „Was Divine Performing Arts vermittelt, ist die reinste 5000-jährige chinesische Kultur, nicht die Parteikultur. Die chinesische Kultur unter der Herrschaft der Kommunistischen Partei Chinas hat nur eine Geschichte von 60 Jahren, sie ist nicht die traditionelle chinesische Kultur, die eine Geschichte von 5000 Jahren hat”, erklärte Li Ming.

Seiner Meinung nach stelle Divine Performing Arts die traditionelle Schönheit von China dar. Die Darstellung umfasse die Prinzipien von Buddhismus, Daoismus und Konfuzianismus. Er sagte: „Die buddhistischen, konfuzianistischen und daoistischen Lehren sind die wahre traditionelle chinesische Kultur. Ich war sehr berührt von der Vorstellung. Ich habe dabei nicht nur die Mühe der Künstler gespürt, sondern auch eine Kraft von Gottheiten.

Chinesin aus dem Festland China: Ich hoffe, dass meine Familienangehörigen und Verwandten die Show von Divine Performing Arts auch sehen können

Frau Wang kommt aus dem Festland Chinas. Aus beruflichen Gründen verkehrt sie viel zwischen China und Japan. Nach der Vorstellung rief sie begeistert aus: „Ich habe die ganze Zeit während der Vorstellung geweint. Solch eine gute Vorstellung habe ich auf dem Festland China noch nie gesehen. Ich kann meine Begeisterung gar nicht zum Ausdruck bringen.”


Musikliebhaberin Frau Wang


Frau Wang liebt Musik. Als sie das Programmstück „Der Himmel erwartet uns trotz Verfolgung” sah, hatte sie einen Drang, ihre Familienangehörigen und Verwandten auf dem Festland China die Show auch sehen zu lassen. Sie sagte: „Der Falun Dafa-Praktizierende, der zu Tode verfolgt wurde, hatte keine Klage und keinen Hass und sein Leben wurde für ewig erhöht. Das hat mich erschüttert. Meine Familienangehörigen und Verwandten in China haben das Glück aber nicht, solch eine gute Vorstellung sehen zu können.”

Frau Wang äußerte, dass sie nach dieser Show verstanden habe, was das Ziel sei, ein Mensch zu sein. Sie wollte sich in China besser über Falun Gong informieren und sagte: „Solch eine ausgezeichnete Show hat einen tiefen Inhalt. Die Veranstalter sind wirklich großartig.”