Beamter der KPCh in der Öffentlichkeit beschämt wegen eines Plakates, das die Verfolgung offen legt

(Minghui.de )

Dies ist eine wahre Geschichte aus China.

In der Stadt Zhaoyuan der Provinz Shandong wurde ein Plakat im Eingangsbereich eines lokalen Friseursalons aufgestellt, auf dem zu sehen war, wie die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) Falun Gong-Praktizierende quälen lässt. Viele Menschen warteten in dem Salon, um sich ihre Haare schneiden zu lassen. Dabei diskutierten sie rege. Ein Mitarbeiter des örtlichen „Büro 610” (1) ging an diesem Geschäft vorbei und bemerkte das Plakat. Er war sehr ärgerlich und starrte den Besitzer des Friseursalons an. Dann befahl er dem Eigentümer, dieses Plakat abzureißen. Der Besitzer antwortete: „Ich kümmere mich nur um mein Geschäft und ums Geldverdienen; ich habe keine Zeit, dies zu tun." Der Beamte des „Büro 610” war derart wütend, dass ihm die Luft wegblieb. Er hatte nicht den Mut, das Plakat eigenhändig zu entfernen, denn dann hätte er vor allen sein Gesicht verloren. Sonst war auch niemand da, der das hätte tun wollen.

In diesem Moment trat jemand aus der Menge heraus und sagte mit einem Lächeln: „Deine Jungs sagen, dass man keine bösen Dinge tun soll, richtig? Dann brauchst du dir auch keine Sorgen um das Plakat zu machen. Es gibt also keine Notwendigkeit, es herunter zu reißen."

Die Menge lachte laut und der Beamte des „Büro 610” war so verlegen, dass er zu seinem Auto ging. Ein junger Mann riss schnell das Plakat ab, befestigte es an die Rückseite des Autos des Beamten und rief: „Geh nach Hause zu Frau und Kinder, die können dann sehen, was für bösen Dinge deine Jungs tun!”

Anmerkung:
(1) „Büro 610”: Das „Büro 610” ist ein staatliches Organ, das eigens für die systematische Verfolgung von Falun Gong geschaffen wurde. Es untersteht direkt dem Komitee für Politik und Recht des Zentralkomitees der KP Chinas und besitzt uneingeschränkte Vollmacht gegenüber allen Verwaltungsbehörden und Justizorganen.