(Minghui.de) Beim Welttournee-Debut 2009 in Providence, Rhode Island, von Divine Performing Arts reagierten Zuschauer mit Bewunderung. Als „überwältigend” beschrieb die Malerin und Lehrerin Frau Rocray ihre Empfindung, als sie Divine Performing Arts zum ersten Mal erlebte. Am 5. März wurde die Eröffnungsshow im herrschaftlichen Provinztheater für darstellende Kunst gezeigt.

„Ich würde sagen, dass dies eine Inspiration war, eine großartige Inspiration!” Dies sagte Frau Rocray, die sich selbst als „zweidimensionale Künstlerin” bezeichnete. „Die Punkte wurden verbunden. Ich zeichne und lehre viel. Ich lehre Zeichnen und ich bin auch beratend in Sachen Kreativität tätig, so ... dies ist sehr magisch”, sagte sie.

Frau Rocray fügte hinzu, dass sie nie zuvor eine Show aus dem Osten sah. „So dies ist einfach spektakulär. Es war einfach überwältigend”, wiederholte sie, „es war einfach überwältigend.”

Als sie über die einzelnen Stücke nachdachte, erklärte sie, dass sie am meisten von der einzigartigen Musik bewegt wurde: „Ich mochte das Trommeln. Ich liebte die Trommler und die Sänger. Es gab ein Stück, das wirklich meine Seele in Aufruhr brachte, das war... Ich weiß den Namen des Instruments nicht mehr, das von der Frau gespielt wurde. Frau Rocray bezog sich auf das Erhu-Stück „Hope”. „Ja, genau das war es. Sehr bewegend, ich liebte es.»

Neue Wertschätzung der chinesischen Kunst, der Wunsch mehr zu erfahren

Frau Clark, Vorstand im Bereich Informationstechnologie einer Spielzeugfirma, erklärte, dass sie einen neu gefundenen Respekt für chinesische Kultur habe, nachdem sie Divine Performing Arts in Providence gesehen habe.

In der Pause sagte Frau Clark: „Ich denke, es ist sehr gut. Ich mag dieses Durchgehen der chinesischen Geschichte vom Anfang bis in die moderne Zeit und das Erzählen einer Geschichte. Ich denke, das macht es für mich interessant. Ich denke, man bekommt durch die Show einen neuen Respekt dafür, wo die Chinesen herkommen. Über die Geschichte Chinas und den Einfluss und die Auswirkungen von verschiedenen Dynastien, die im Zeitablauf hinaus drangen - die andere Kultur, der Tanz, der Gesang und die Musik. Es ist sehr interessant für jemanden, der so etwas noch nie gesehen hat.”

Und weiter: „Es ist ganz anders als unsere Kultur, die amerikanische Kultur. Sie stammt aus einer langen, langen Geschichte, die wir nicht haben. Sie ist ganz anders als das, was wir in den Vereinigten Staaten gewohnt sind.”

Dann fügte sie hinzu: „Eines ist sehr interessant. Mir fiel auf, dass die Frauen vollständig bekleidet sind. Da gibt es nichts, keine Haut zu sehen. Sogar bei den Darstellungen der modernen Zeit - ich denke, das ist eines der Dinge, das mir ins Auge fielen, dass die tanzenden Männer und Frauen vollständig gekleidet sind und die Frauen lange Hosen anhaben, das war irgendwie überraschend für mich. Es ist anders als unsere Kultur.”

Sie fand die gesamte Vorstellung „ungemein unterhaltsam ..., um über eine neue Kultur etwas zu lernen. Darum sind wir heute hier.” Sie fügte hinzu, dass sie „eine Wertschätzung für die chinesische Kultur erlangt habe und den Wunsch habe, mehr zu erfahren. Ich denke, ich muss ein bisschen mehr darüber lesen, was in der chinesischen Geschichte geschah, denn das ist mir neu. Vieles ist mir vollkommen neu.”

Quelle: http://www.theepochtimes.com/n2/content/view/13200/
http://www.theepochtimes.com/n2/content/view/13224/