STOCKHOLM, Schweden - Christer Arnell ist Showbusiness-Direkter im Bereich Musik, Drama und Magische Shows. Nachdem er am Mittwoch, dem 18. März, in Stockholm die Abendvorstellung besucht hatte, sagte er, dass die Show eine gütige Botschaft mit sich trägt.

Das Ehepaar Arnell mit Mutter nahm in Stockholm an der Abendvorstellung teil. (Hans Bengtsson/The Epoch Times)

Eine Zeitungsannonce hatte Arnells Interesse geweckt. Danach hatte er im Internet nachgeschaut. Auf Anhieb fühlte er, dass er die Show sehen musste. Er brachte auch seine Frau und seine Mutter mit. Jetzt, hinterher, sagte er, dass er sich die Show noch öfter anschauen werde.

„Die Musiker sind fantastisch und die Tänzer präzise kunstvoll. Das Gefühl und die Botschaft die sie herüberbringen - ich liebe das", sagte er.

Arnell spürte, dass die Künstler dem Publikum eine Botschaft der Güte übermitteln.

„Diese alten Begriffe, die man heutzutage nicht mehr oft hört", sagte er mit Bezug auf die Worte Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Duldsamkeit, von denen in der Show gesungen wird.

Frau Arnell fügte hinzu: „Und Würde und Respekt."

Sie war entzückt von der Erhu, einem zweisaitigen chinesischen Musikinstrument, genannt die Kniegeige.

„Es war sehr reizvoll", sagte sie.

Er wiederum sagte, dass es etwas sehr Wertvolles in den Kompositionen für das Orchester gibt, das sowohl östliche wie auch westliche Instrumente verbindet. Arnell glaubt, dass ein Westler die Vertrautheit der westlichen Instrumente in dieser Kombination spüren kann und gleichzeitig seine Wahrnehmung für ein größeres Klangspektrum erweitert. Das schafft einen sanfteren Einstieg zur klassischen chinesischen Musik.

Die Atmosphäre des Theaters erzeugte in ihm ein Gefühl, dass er während der Vorstellung fliegen konnte. Er sagte, dass es ihm Freude machte, in der Animation fliegende Gottheit veranschaulicht zu sehen. „Es gibt Hoffnung auch in Zeiten der Dunkelheit", sagte er.

Arnells Mutter sagte über die Show: „Ich war so dabei, dass ich denke, ich war in einer anderen Welt; es war so erstklassig."

„Und ich saß da und weinte ein bisschen", sagte ihre Schwiegertochter.

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