(Minghui.de)

BERLIN - Regelmäßig kommt ein hochrangiger Beamter des Königreiches Bahrein nach Deutschland. Im Rahmen der Europatournee 2009 der Divine Performing Arts besuchte er während seines diesmaligen Deutschland-Aufenthaltes die erste Show in Berlin.

Epoch Times: Wie hat Ihnen die Show gefallen?
Oh, es war wunderbar. Es ist das erste Mal, dass ich ursprüngliches chinesisches Erbe und Kultur sehe. Es war wunderschön.

Epoch Times: Können Sie das näher beschreiben?
Ich würde sie gerne noch einmal sehen. Ich bin leider alleine hier, aber ich möchte gerne noch einmal mit meiner Familie hierher kommen.

Epoch Times: Wann würden Sie wieder kommen?
Meine Familie wohnt momentan im Hotel, aber vielleicht ergibt sich die Gelegenheit sie noch einmal zu sehen, konkret morgen oder übermorgen.

Epoch Times: Was hat Ihnen am besten gefallen?
Es war alles schön. Besonders gut hat mir aber das Stück „Die Wahrheit zu erkennen führt zur wahren Hoffnung" gefallen, das letzte Stück in der Show, das Finale sozusagen.

Epoch Times: Besonders beeindruckend war...
Ja, es war beeindruckend, die Show ist wirklich beeindruckend. Es hat meine Kenntnis über China bereichert. Seit meiner Kindheit wollte ich schon nach China fahren. Aber jetzt ist es leider zu spät, weil sich China so stark verändert hat. Ich bin froh, dass sie ihr kulturelles Erbe erhalten haben.

Epoch Times: Was meinen Sie mit den Veränderungen in China - das jetzige kommunistische Regime?
Also ich würde es bevorzugen das ursprüngliche China zu sehen, ohne Kommunismus. Jetzt hat sich China so stark verändert, hinsichtlich Industrie, Autos, Verschmutzung und Menschenrechte.

Epoch Times: Wussten Sie dass die Show in China verboten ist?
Ich glaube das wird sich ändern. Jetzt ist sie verboten, aber in China werden sie noch bemerken, dass das Teil ihrer Geschichte, Teil ihres kulturellen Erbes ist. Die Leute werden sich ändern, aber das wird erhalten bleiben.

Die Epoch Times Deutschland freut sich, als Medienpartner von Divine Performing Arts World Tour 2009 ihren Leserinnen und Lesern einen exklusiven Einblick in ein einzigartiges Kulturereignis bieten zu können.

Quelle: http://www.epochtimes.de/articles/2009/03/24/423613.html