(Minghui.de)

BERLIN - Am Abend des 25. März fand die dritte und letzte Show von Shen Yun Performing Arts im Rahmen der Europatournee 2009 im Berliner Friedrichstadtpalast statt. Eigentlich wusste Herr Kulmann, Manager eines großen Einkaufszentrums in Bonn, zu Mittag noch nichts davon, dass er rund sechs Stunden später im 600 Kilometer entfernten Berlin sein würde. Doch die Beschreibungen und die Empfehlung einer guten Bekannten taten das eine, den Rest erledigte die moderne Flugtechnik. Und es habe sich voll ausgezahlt, sagt Kulmann, „die Show der Divine Performing Arts war super, traumhaft, ich weiß gar nicht wie ich es sonst beschreiben soll - wirklich ganz fantastisch, ich bin total begeistert, ich würde es sofort wieder tun". Auch die Aufführung von Shen Yun im nächsten Jahr werde er garantiert besuchen.

Besonders habe ihn die Musik angesprochen, „und heute hautnah mitzuerleben diese Farbenvielfalt von den Kostümen hier." Sein Traum sei, einmal über die chinesische Mauer zu laufen, doch die unsichere politische Situation und die Verfolgung von Minderheiten in China hielten ihn derzeit noch ab.

Die Show habe auch sehr treffend die Verfolgung von Falun Gong in China dargestellt: „Dass Falun Dafa eine verfolgte Gruppe in China ist, das war mir schon bekannt. Aber wie schlimm es eigentlich wirklich ist - ja, man hat schon davon gehört - aber wenn Bilder vorgeführt werden, das hat schon noch eine andere Dimension. Das wurde wirklich eindrucksvoll auf der Bühne gezeigt. Ich finde es ist wirklich fantastisch, wie es tänzerisch dargestellt worden ist, man hat sicherlich das eine oder andere erkennen können. Ich meine diese Verfolgung, das waren wirklich die Dinge, die bei mir angekommen sind."

1200 Kilometer für Hin- und Rückweg, das war Herrn Kulmann die Aufführung von Divine Performing Arts allemal wert.

Quelle: http://www.epochtimes.de/articles/2009/03/24/423872.html