Epoch Times Deutschland: Divine Performing Arts gastierte im Friedrichstadtpalast - Mit Sicherheit eine Bereicherung für Berlin (Foto)

(Minghui.de)

BERLIN - „Ich denke, die Berliner sind sehr aufgeschlossen und kulturell interessiert, sodass es für die Hauptstadt mit Sicherheit eine Bereicherung ist", das meinte die Berlinerin Beate Stoffers mit Bezug auf die Aufführung von Divine Performing Arts, die sie zusammen mit einem Bekannten im Friedrichstadtpalast erleben durfte.

„Ganz wunderbar. Es ist ein wunderbares Erlebnis mitten in der Woche diese Gala erleben zu können. Also, wir sind ganz angetan von so viel Farbe und Freundlichkeit, auch von den Künstlern. - ganz wunderbar." Mit diesen Worten fasste sie ihren Gesamteindruck von der Show zusammen, die in diesen Tagen in Berlin gastierte.

Die tänzerischen Darbietungen waren „ganz wunderbar". „Die Choreographie gefällt uns sehr gut. So etwas findet man hier nicht so oft. Die Mischung aus Choreographie, Aussage, Märchen, Tanz, Erzählung während des Tanzes, das ist etwas, was es so auf den Bühnen hier nicht gibt. Das ist schon etwas Besonderes von Divine Performing Arts."

Die für so große Gruppentänze besonders geeignete Bühne zeigte mit den verschiedenen Tanzstilen und Tanzsystemen aus dem Reich der Mitte die große Bandbreite des chinesischen Tanzes. „Das synchrone Zusammenspiel der Tänzer hat mir am besten gefallen. Auch wie gut die Kostüme zu den Tänzen gepasst haben - eine Verschmelzung von Kostüm und Tanz, das ist etwas ganz Besonderes und die Farben waren so wunderschön."

Auf die musikalische Untermalung durch das Live-Orchester hin angesprochen antwortete Frau Stoffers: „Das ist ganz toll. Die Mischung von westlicher Musik mit traditioneller chinesischer Musik, das ist besonders schön." Auch der Gesang der Sopranistin empfand sie als „wunderbar".

Von den „wunderschönen Kostümen" meinte die für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit einer großen Werbeagentur zuständige Beate Stoffers: „Man möchte sie sich am liebsten einmal ausleihen."

Quelle: http://www.epochtimes.de/articles/2009/03/26/424687.html