Deng Ren, Direktorin des Büro für Technologie der Stadt Shijiazhuang, wird verfolgt

(Minghui.de) Frau Deng Ren, rund 40 Jahre alt, ist eine sanfte und gutmütige Frau. Sie arbeitet fleißig und ist stets hilfsbereit in ihrer Funktion als Informationsleiterin im Zentrum für Produktivkraft, einer Tochtergesellschaft des städtischen Büros für Technologie in der Stadt Shijiazhuang, Provinz Hebei. Jedoch litt sie wegen ihres Glaubens an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht wiederholt an der Verfolgung und wurde einmal im Zwangsarbeitslager von Shijiazhuang inhaftiert.

Es heißt, dass jemand von Deng Rens Arbeitsstelle dem „Büro 610” (1) Hinweise gegeben hätte. Als Ergebnis wird Deng Ren zu einem „Kurs für Gesetzesbildung” gebracht, was in Wirklichkeit eine Maßnahme zu Gehirnwäsche ist, bei der man versucht, Falun Gong-Praktizierende umzuerziehen. Die Beamten des Büro für Technologie der Stadt Shijiazhuang und dem damit verbundenen Zentrum für Produktivkraft sind angeblich Leiter des technischen Bereichs und sollten eigentlich ein gutes Verständnis über Gesetze haben. Jedoch schickten sie eine Angestellte gewaltsam in eine Gehirnwäscheeinrichtung.

Nach der chinesischen Verfassung und dem Strafrecht darf weder die persönliche Freiheit eines jeden Bürgers verletzt werden, noch kann ein Staatsbürger ohne Genehmigung oder ohne Entscheidung durch das Volksgericht oder einen Anwalt verhaftet werden; und ein Prozess kann nur dann von dem Büro für öffentliche Sicherheit eröffnet werden, wenn diese Bedingungen vorliegen. Deshalb gilt jeder Akt einer Institution, einer Gruppe, eines Unternehmen und einer Einzelperson, welche einen Menschen ohne rechtliche Grundlage verhaften will, als ungesetzlich. Dieser sollte entsprechend dem Gesetz bestraft werden.

Die Beamten in dem Büro für Technologie der Stadt Shijiazhuang und dem angehörigen Zentrum für Produktivkraft konnten dem Druck der Behörden nicht widerstehen und ihre Mitarbeiter nicht beschützen. Wenn sie sich weiterhin daran beteiligen, Deng Ren gegen ihren Willen in einer Gehirnwäscheeinrichtung festzuhalten, begehen sie eine Straftat und werden sicherlich rechtlich zur Verantwortung gezogen.


14. März 2009