Die Kunstausstellung Kompromissloser Mut fand in Singapur statt (Fotos)

(Minghui.de) Die internationale Kunstausstellung „Kompromissloser Mut», die bereits in vielen Teilen der Welt gezeigt worden war, wurde am 19. April 2009 auch in Singapur eröffnet. Die Kunstausstellung, die von der Falun Buddha Gesellschaft (Singapur) im Excelsior Hotel organisiert worden war, zog Menschen verschiedener Nationalitäten an. Die in Singapur studierende Chinesin Xiaodan fand, dass die ausgestellten Werke berühren und das Bild „Buddha» sie sogar fast weinen ließ.


Die internationale Kunstausstellung „Kompromissloser Mut» zog Menschen aus verschiedenen ethnischen und gesellschaftlichen Schichten an.


Herr Zhang, einer der Ausstellungsführer, stellte den Besuchern die Werke der Kunstausstellung vor. Er erklärte, dass diese von Künstlern aus der ganzen Welt gemalt worden waren, die alle Falun Gong praktizieren. Dadurch, dass sie mit Falun Gong die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht kultivieren, wird die Herrlichkeit dieser edlen Prinzipien in den Werken dieser Künstler hervorgehoben. Zur gleichen Zeit enthüllen sie durch ihre Kunstwerke die Verfolgung von Falun Gong in China, damit noch mehr Menschen davon erfahren, dass viele Falun Gong-Praktizierende immer noch unter dieser schmerzhaften Verfolgung leiden.

Xiaodan, eine junge chinesische Studentin, möchte Krankenschwester werden. Sie wurde von den ausgestellten Werken berührt, besonders vom Bild „Buddha», das Professor Zhang Kunlun erschaffen hatte. Sie erwähnte, dass der „Buddha» feierlich und barmherzig wäre und ein friedliches und harmonisches Licht ausstrahlen würde. Xiaodan - die bereits seit acht Jahren in Singapur studiert - fand, dass die Polizei der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) sehr grausam in ihrer Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden sei. Jedoch glaube sie, dass das Aufrichtige letztendlich über das Böse triumphieren werde und ermutigte alle Falun Gong-Praktizierende ihre Bemühungen fortzuführen.

Eric ist Christ und wuchs in Singapur auf. Er sagte, dass er durch diese Kunstausstellung nun ganz klar die Brutalität der Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden durch die KPCh verstehe. Eric war tief vom Bild „Für Dich gekommen» beeindruckt, welches 36 westliche Falun Gong-Praktizierende darstellt, die nach China gereist waren, um den Chinesen auf dem Platz des Himmlischen Friedens zu sagen, dass Falun Dafa gut sei. Er meinte, dass er nicht hätte glauben können, dass die KPCh auch zu westlichen Praktizierenden so grausam sein würde. Eric, der Musik studiert sagte, dass die Hintergrundmusik ,Pu Du' und ,Ji Shi' im Ausstellungsraum friedlich und heiter klinge.

Außer Chinesen zog die Ausstellung auch Menschen anderer Nationalitäten und ethnischer Herkunft an. Einige Besucher aus Pakistan sagten, dass sie Falun Gong durch die Kunstausstellung erkannten. Sie hatten den Eindruck, dass Falun Gong-Praktizierende sehr aufrichtig und freundlich seien. Durch die Erklärungen der Ausstellungsführer konnten die Menschen ein tieferes Verständnis über Falun Dafa erhalten.