Ungarn: Aktivitäten zur Veröffentlichung der Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh (Fotos)

(Minghui.de) Am 11. April 2009 trafen sich Praktizierende in Budapest zu Aktivitäten vor der chinesischen Botschaft und in der Innenstadt, um die Aufmerksamkeit auf die brutale Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh (Kommunistische Partei Chinas) zu lenken und Aktionen für eine Beendigung der Verfolgung zu unterstützen.

Am Vormittag begaben sich die Praktizierenden zur chinesischen Botschaft in Budapest, um gegen die Verfolgung zu protestieren, die mehr als 3000 unschuldige Falun Gong-Praktizierende getötet und Tausende Familien zerstört hat. Während der Protestaktionen kamen mehrere Botschaftsbedienstete aus ihrem Gebäude, um die Praktizierenden zu fotografieren und auf Videofilmen aufzunehmen.

Zwei chinesische Praktizierende, die in China persönlich die Verfolgung erfahren hatten, erzählten örtlichen Polizeibeamten ihre Geschichte. Einer der Praktizierenden sagte: „Das ungarische Volk erlebte die kommunistische Tyrannei und sie genießt nun ihre Freiheit. In China leiden die Menschen noch immer, wie sie das in der Vergangenheit taten und nun wünschen auch wir, frei zu sein. Wir brauchen ihr Verständnis und ihre Unterstützung.» Die Polizisten hörten aufmerksam zu und nickten immer wieder zustimmend, nahmen verschiedene Informationsmaterialien mit. Die Praktizierenden dankten ihnen für ihre Unterstützung und Sympathie.

Dann gingen die Praktizierenden auf den ´Platz der Helden` im Herzen der Innenstadt, um Touristen und Bewohnern von Budapest die Wahrheit zu erklären. Sie legten Schautafeln aus und führten dann die friedlichen und anmutigen Falun Gong Übungen vor. Ihre Demonstrationen zogen viele Menschen an, welche die Schautafeln lasen und Fotos aufnahmen.

Nachdem er die Schautafeln nacheinander angesehen hatte, legte ein großer Mann seine Hände vor der Brust zusammen und verbeugte sich in Richtung der Praktizierenden, um seinen Respekt und seine Wertschätzung auszudrücken. Eine Dame in einem Rollstuhl blieb lange Zeit vor den Schautafeln, um diese nachdenklich zu lesen. Ihr Sohn schoss einige Fotos von den friedlichen Vorführungen. Ein junges Mädchen bat ihren Freund, von ihr Fotos aufzunehmen, mit dem Übungsplatz als Hintergrund.

Nachmittags gingen Praktizierende zu einem chinesischen Markt, um dort die Zeitung ´The Epoch Times` zu verteilen und ihre chinesischen Landsleute zum Austritt aus der KPCh und den angegliederten Organisationen zu animieren. Ein Mann, Mitte Fünfzig, war anfänglich nicht bereit, zuzuhören und so redeten die Praktizierenden geduldig mit ihm. Nach einer etwa 10-minütigen Unterhaltung sagte der Mann: „Ich weiß, die Kommunistische Partei hat zahllose böse Dinge getan!" Daraufhin bat er um einige Exemplare von der Zeitung ´The Epoch Times`, um mehr über die Austrittsbewegung aus der KPCh zu erfahren.

Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200904/48044.html