Tel Aviv, Israel: Praktizierende enthüllen und verurteilen die Verfolgung vor der chinesischen Botschaft (Foto)

(Minghui.de) Am 26. April 2009 versammelten sich Falun Gong-Praktizierende aus Israel vor der chinesischen Botschaft in Tel Aviv, um die brutale Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) zu verurteilen.


Falun Gong-Praktizierende verurteilen die Verfolgung durch die KPCh vor der chinesischen Botschaft in Israel


Die Praktizierenden zeigten auf einem Platz gegenüber der chinesischen Botschaft Transparente und Plakate in der offiziellen israelischen Sprache sowie in Chinesisch und in Englisch. Sie forderten ein Ende der beinahe 10 Jahre andauernden Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden durch die KPCh. Viele Passanten blieben stehen, um die Tatsachen zu erfahren und unterschrieben die Petition, die ein Ende der Verfolgung forderte. Die Praktizierenden appellierten auch an die Mitarbeiter der Botschaft, um ihrer eigenen Zukunft willen aus den bösartigen Organisationen der KPCh auszutreten.

Gilad, der seit sechs Jahre Falun Gong praktiziert, erklärte, dass China eine 5.000 Jahre alte, reichhaltige Kultur sei und hervorragende Beiträge zur Entwicklung der Zivilisation geleistet habe. Aber als die KPCh an die Macht kam, wurde innerhalb einer kurzen Zeitperiode von 60 Jahren dieses kulturelles Erbe von der KPCh beinahe zerstört. Stattdessen hat China unter der Herrschaft der KPCh Zerstörung, Tötung, Lügen, Unterdrückung und Terror und den unnatürlichen Tod von 80 Millionen Chinesen erfahren. Im Juli 1999 begann die KPCh eine brutale Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden, die an Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht glauben. Die Gewalt und die Lügen während der Verfolgung zerstörten die traditionellen Werte der Chinesen im großen Umfang. Aber trotz alle dem und im Angesicht der 10 Jahre Verfolgung erstrahlt der Geist von Falun Gong auf der ganzen Welt.

Der Falun Gong-Praktizierende Tamuz zeigte auf, dass die Verfolgung durch die KPCh nicht nur auf China begrenzt ist. Er gab ein Beispiel und berichtete, dass zwei Praktizierende, die an der Universität in Tel Aviv studieren, auf dem Campus die „Kunstausstellung Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht” geplant hätten, die Ausstellung jedoch ganz am Anfang auf Geheiß der chinesischen Botschaft abgesagt worden wäre. Tamuz wies darauf hin, dass die KPCh alle Mittel eingesetzt habe, um Falun Gong zu verfolgen, aber die Ergebnisse oft kontraproduktiv ausgefallen seien: eigentlich habe dies dabei geholfen, dass die Menschen mehr über Falun Gong erfahren haben. Die Kunstausstellung auf dem Campus wurde zwar abgesagt, dafür wurden jedoch an anderen Orten Israels viele solcher Ausstellungen veranstaltet, und Tausende Israelis haben dadurch von der Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh erfahren.

Die chinesische Praktizierende Frau Xin erzählte, dass sie seit 12 Jahre Falun Gong praktiziere. Bevor sie Falun Gong kannte, litt sie an einer ernsten Krankheit und musste viele Medikamente nehmen. Als sie das Buch „Zhuan Falun” erhielt, las sie es in einer Nacht durch und verstand viele Dinge. Seit sie Falun Gong praktiziert, sind ihre Krankheiten und Schmerzen verschwunden, auch ihr Leben ist schöner und sinnvoller geworden.