Finnland: Ein Tourist sagte: Falun Gong kann man überall sehen (Fotos)

(Minghui.de) Der Himmel bewölkte sich und nach einer Weile setzte heftiger Wind ein, sodass den am Zentralbahnhof in Helsinki vorbeikommenden Menschen keine andere Wahl blieb, als im kalten Wind schneller zu gehen. Eine Gruppe Falun Gong-Praktizierender jedoch blieb unentwegt dort stehen, hielt Plakate in den Händen, auf denen zu lesen war: „Falun Dafa-Praktizierende, die an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht glauben, sind Opfer einer brutalen Verfolgung”.


Trotz heftigen Windes unterzeichnen Menschen eine Petition zur Unterstützung von Falun Gong


Fußgänger lesen die Ausstellungstafeln und erkennen die brutale Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh


Ein Praktizierender erklärt die wahre Situation der Verfolgung in China

Am 18. April 2009 trafen sich Praktizierende in Helsinki vor dem Zentralbahnhof, wie sie das schon früher getan hatten und obwohl der heftige Wind manchmal die Banner umwehte und die Ausstellungstafeln wegblies, harrten die Praktizierenden standhaft aus. Sie übergaben nacheinander Flyer mit Erklärungen der wahren Situation der Verfolgung in China, während vier andere Praktizierende die Falun Gong Übungen vorführten. Viele Menschen blieben trotz des Windes stehen, um einen Blick darauf zu werfen. Sie erkundigten sich und setzten ihre Namen unter eine Petition gegen die Verfolgung.

Eine Mutter trat mit ihrem Kind an den Petitionstisch und sagte zu ihrer Tochter: „Erinnerst du dich noch? Als wir in Hongkong am Bahnhof waren, sahen wir auch Falun Gong-Praktizierende und es wurden viele Fotos mit Abbildungen der brutalen Folter gezeigt. Solche Dinge passieren immer noch in China.” Während die Mutter die Petition unterzeichnete, schaute die Tochter den Übungsvorführungen zu. Sie dankte den Praktizierenden und drückte von Herzen ihre Hoffnung aus, dass die Verfolgung sobald wie möglich gestoppt werden könne.

Ein japanischer Tourist erzählte Praktizierenden, dass er in viele Länder gereist war und dort Falun Gong-Praktizierende sah, welche den Menschen überall die Verfolgung enthüllten und er brachte zum Ausdruck, dass eine Aufdeckung der böshaften Taten die richtige Sache ist und er diese Aktivitäten sehr unterstützt.

Fr. Jin, eine Praktizierende, hielt eine Ausstellungstafel mit der Aufschrift: „SOS - Hilfe für meine Mutter”, die eine Menge Menschen anzog, um sich zu erkundigen, was geschehen sei. Die Mutter von Fr. Jin, Chen Zhenping, lebte in der Stadt Zhengzhou in der Provinz Henan und litt unter einem Leberkarzinom in der Spätphase. Durch das Praktizieren von Falun Gong bekam sie ihre Gesundheit zurück und konnte damit ein neues Leben beginnen.

Sie ist viele Male illegal verhaftet und von der KPCh (Kommunistische Partei Chinas) ins Gefängnis gesteckt worden, weil sie darauf bestand, ihre Kultivierungspraktik weiter zu führen. Am 08. Juli 2008 wurde sie erneut festgenommen und illegal zu acht Jahren verurteilt. Als sie dies erfahren hatten, waren die Menschen aufgebracht und sagten, das sei ja unvorstellbar. Nacheinander setzten sie ihre Namen unter die Petition zur Unterstützung von Falun Gong.


Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200905/48346.html