Bürgermeister heißt die Tour Aus der KPCh austreten und die Wahrheit verbreiten in Madison, Wisconsin, herzlich willkommen (Fotos)

(Minghui.de) Am 2. Mai 2009 startete in Chicagos Chinatown eine Wagentour mit dem Titel „Aus der KPCh austreten und die Wahrheit verbreiten.” Diese Aktivität wurde durch das Servicezentrum für Austritte aus der KPCh Mittel-USA eingeleitet, um die 54 Millionen Chinesen zu unterstützen, die aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und deren angegliederten Organisationen ausgetreten sind. Die Mitglieder dieser Tour planten 14 Städte zu besuchen. Wo immer sie bis jetzt hinkamen, halfen ihnen die Ehrenamtlichen der lokalen Servicezentren für Austritte aus der KPCh Kundgebungen zu veranstalten. Menschen aus allen Lebensbereichen gaben dabei ihre Unterstützung.

Die Tour „Aus der KPCh austreten und die Wahrheit verbreiten” in Milwaukee, Wisconsin
Die Tour „Aus der KPCh austreten und die Wahrheit verbreiten” in Madison, Wisconsin
Frau Sharon Remer hält bei der Kundgebung eine Rede, um die Austritte aus der KPCh zu unterstützen


Am Morgen des 3. Mai 2009 fand vor dem Gebäude der Staatsregierung in Madison eine Kundgebung statt, welche die Menschen unterstützt, die aus der KPCh ausgetreten sind. Frau Sharon Remer; Herr Tim Gebhart aus Madison; Thubden Sangha, Präsident der Wisconsin Tibetervereinigung; Dr. Xu Zhiwei, Stellvertreter des Mittel-USA Servicezentrums für Austritte aus der KPCh und Herr Zheng, der persönlich die brutale Verfolgung durch die KPCh in China erfahren hatte, hielten bei der Kundgebung eine Rede. Der Bürgermeister von Madison Dave Cieslewicz schickte einen Glückwunschbrief zur Kundgebung.

Frau Sharon Remer sagte in ihrer Rede, dass sie hier anwesend sei, um diejenigen zu unterstützen, deren Gewissen aufgewacht und deren Herz gütig geworden ist, und die mutig genug waren, um aus der KPCh und ihren Organisationen auszutreten. Frau Remer, die in Zentral-USA aufgewachsen ist, erwähnte, dass sie sich die Qualen, mit denen diese Menschen aufgewachsen seien, nicht vorstellen könne. Auch könne sie sich nicht vorstellen, wie diese Menschen unter der totalitären Herrschaft der KPCh und der geistigen Gefangenschaft, die sie ständig durchmachen müssen, leben können. Wir sind von den 54 Millionen chinesischen Menschen angeregt worden, die vorausschauend und tapfer genug waren, um aus der KPCh und deren Organisationen auszutreten.

Frau Remer sagte auch, dass die Menschenrechtsbilanz der KPCh schon seit langem berüchtigt sei, besonders ihre Verfolgung von Falun Gong, welche bereits seit zehn Jahren andauert. Sie rezitierte alarmierende Daten, die Verfolgungsfälle gegen Falun Gong-Praktizierende darstellten.

Sie sagte, es gäbe viele Gründe, warum die Menschen aus der KPCh austreten sollten, aber wenn man nur einen Grund nennen will, dann sind das die folgenden Worte: „Brutale und unmenschliche Verfolgung.»

Herr Tim Gebhart erklärte den Grund seiner Anwesenheit bei dieser Aktivität, nämlich dass er zur Unterstützung hier sei and weil die KPCh kein Menschenleben achtet. Und wenn er so auf die Geschichte der KPCh zurückschaue, sei sie mit den Nazis zu vergleichen.

Er zitierte zahlreiche Tatsachen, die in dem Untersuchungsbericht „Blutige Ernte» aufgeführt sind. Dieser Bericht wurde von dem kanadischen Menschenrechtsanwalt David Matas und dem ehemaligen kanadischen Staatssekretär für die Asien-Pazifik Region David Kilgour zusammen verfasst. Der Bericht erwähnt, dass die KPCh unschuldige chinesische Menschen eingesperrt hatte, ihre Organe raubte, während sie noch am Leben waren, und diese für Profit verkaufte. Diese Verbrechen im Nazistil sind in China allgemein verbreitet. Die Menschen glaubten, dass solche fürchterlichen Verbrechen nie wieder geschehen würden. Die Gräueltaten der KPCh werden jedoch nicht immer verschleiert werden können, fügte er hinzu.

Tim Gebhart fuhr fort und sagte, dass die Menschen aufgewacht seien und dass die KPCh für ihre ungeheuerlichen Verbrechen Rechenschaft ablegen müsse.

Herr Gebhart sagte zum Abschluss, dass der Frühling in China erst dann eintreffen werde, wenn die kalten Winde der Korruption der KPCh sich zurückziehen und die gesetzlosen Menschen ihre gerechte Strafe erhalten würden. Er gab denjenigen, die immer noch Mitglied bei der KPCh sind, den Rat, im Namen der Menschenrechte und ihres Gewissens auszutreten, damit sie nicht länger mit der KPCh verbunden sind.

Thubden Sangha, Präsident der Tibetervereinigung in Wisconsin sagte, dass die tibetische Gemeinde diese Kundgebung unterstützt, da die tibetischen Menschen auch schon seit langer Zeit das Verfolgungsziel der KPCh seien.

Herr Dave Cieslewicz, Bürgermeister von Madison, schickte einen Glückwunschbrief zur Kundgebung. Er erwähnte darin, dass er die Einwohner begrüße, die an der heutigen Kundgebung teilnehmen, und dafür, dass sie den Menschen der Welt über diese Menschenrechtsverletzungen Bescheid geben, die unter der Herrschaft des kommunistischen totalitären Regimes geschehen.

Bürgermeister Cieslewicz erwähnte auch noch, dass diese Aktivität eine Gelegenheit sei, für die Menschen zu sprechen, die direkt und indirekt der Verfolgung der KPCh unterliegen. Wie z.B. Falun Gong-Praktizierende, Tibeter, Vietnamesen und Menschen der Miao Nationalitäten, da diese zurzeit nicht selbst hervortreten und über die Verfolgung, die sie erleiden, sprechen können. Er sagte auch, dass er ihre Bemühungen unterstützen würde, damit diese Welt wieder ein gerechter und redlicher Ort werden kann. Diese Bemühungen werden dabei helfen, dass jeder wieder grundlegende Menschenrechte genießen und ein offenes und würdevolles Leben führen kann.

Laut Dr. Xu Zhiwei, dem Initiator dieser Tour, wird die Gruppe weiterfahren nach Des Moines, Iowa; Kansas City, Kansas; St. Louis, Missouri; Springfield, Illinois; Indianapolis, Indiana und nach Cincinnati, Columbus, Cleveland und Toledo in Ohio. Sie werden diese Wagentour in Detroit, Michigan abschließen.