Wenn man dem Fa des Lehrers folgt, läuft alles reibungslos

(Minghui.de) Im Herbst 2003 kam mein Schwiegervater eines Abends in großer Eile in meine Wohnung und sagte: „Komm schnell, deine Schwiegermutter hat heftige Schmerzen im Bein!» Ich ging in ihre Wohnung und sah meine Schwiegermutter sich auf dem Bett wälzen und vor Schmerzen stöhnen. Ich fragte: „Hast du ,Falun Dafa ist gut' rezitiert?” Sie bejahte dies. Plötzlich erinnerte ich mich an die Worte im "Zhuan Falun":

Ihr könnt dem Kranken dieses Buch vorlesen; wenn der Kranke das akzeptieren kann, können seine Krankheiten geheilt werden. Allerdings sind die Wirkungen bei Menschen mit unterschiedlicher Karma-Menge auch verschieden.

Mit dem Einverständnis meiner Schwiegermutter las ich ihr das „Lun Yu” [Vorwort im Zhuan Falun] vor. Schon bald schlief meine Schwiegermutter ein. Seit diesem Vorfall fingen alle unsere Verwandten und Nachbarn an, an Dafa zu glauben.

Während der Olympischen Spiele letztes Jahr in Peking verstärkte die KPCh (Kommunistische Partei Chinas KPCh) ihre Verfolgung von Falun Gong. Ich intensivierte meine Bemühungen, aufrichtige Gedanken auszusenden, um die Versuche der alten Mächte, Praktizierende und Lebewesen zu verfolgen, zu eliminieren.

Einmal beauftragte die Stadtregierung einen Mann, mich in meiner Wohnung aufzusuchen. Er ging eine Weile umher und ging dann, ohne viel zu sagen, wieder weg. Nach einigen Tagen rief mich dieser Mensch an und bat mich, zu ihm in das Haus des KPCh-Dorfsekretärs zu kommen, weil er mich sprechen wolle. Ich dachte, dass es sich um eine gute Gelegenheit handelte, sie über die wahren Hintergründe der illegalen Verfolgung von Falun Gong aufzuklären und so ging ich hin.

Als ich dort ankam, fand ich heraus, dass diese Person überhaupt nicht da war. Und so sprach ich mit dem KPCh-Dorfsekretär. Ich erklärte ihm ausführlich die Wahrheit über Falun Gong. Zum Schluss sagte der KPCh-Sekretär: „Was die KPCh über Falun Gong behauptet, ist alles falsch. Die KPCh hat keine Aussicht mehr und wird untergehen.”

Ich habe zehn Morgen Land zu versorgen. Mein Mann hat einen Arbeitsplatz und kann mich bei meiner Arbeit nicht viel unterstützen. Das ganze Jahr über bin ich mit Arbeit voll ausgelastet. Dennoch habe ich nie meine Mission vergessen - Lebewesen zu erretten. Jahrelang habe ich in zehn Dörfern Informationsmaterial verteilt. Ob in der Hitze des Sommers oder im kalten Winter, nichts konnte mich davon abhalten.

Ich verteile Flyer, Broschüren, DVDs, Karten und die `Neun Kommentare über die Kommunistische Partei` in jede Wohnung. Die Strommasten in den Dörfern sind das ganze Jahr über mit Plakaten bestückt, welche über die Verfolgung informieren. All diese Arbeiten erledige ich stetig und sicher unter dem Schutz des Lehrers.

Es gibt keine Worte, die meine Dankbarkeit für unseren Lehrer wirklich zum Ausdruck bringen könnten. Obwohl es scheint, dass ich sehr viel getan habe, um Menschen zu erretten und das Fa zu bestätigen, ist dies nur die Darstellung an der Oberfläche. In Wirklichkeit ist es unser Lehrer, der all diese Dinge getan hat und es ist der Lehrer, der uns zudem noch die Glorie und Tugend gibt. Das Einzige, was wir als Schüler tun können, um dem Lehrer für seine barmherzige und mühevolle Errettung zu danken, ist, bei unserer Kultivierung noch fleißiger zu sein.