Die guten Taten meines Schwiegervaters und deren gute Vergeltung

(Minghui.de) Mein Schwiegervater ist 72 Jahre alt, ein pensionierter Schullehrer. Einige seiner jüngsten Taten ließen mich ihn auf einmal mit ganz anderen Augen sehen. Man kann diese Taten als großartig bezeichnen.

Eines Tages traf mein Schwiegervater einen bekannten Polizisten. Dieser Polizist arbeitet in einem Gefängnis und erzählte ihm, dass in diesem Gefängnis viele Falun Gong-Praktizierende gefangen genommen und von den Polizisten geschlagen würden. Er hatte mit eigenen Augen gesehen, wie Dafa-Praktizierende zu Tode geschlagen wurden. Mein Schwiegervater wies ihn sofort sehr ernst darauf hin: „Man darf Dafa-Praktizierende nicht schlagen, sie wollen nur an ihrem Glauben festhalten. Sie kultivieren Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht. Sie sind alles gute Menschen, sie haben nicht gegen das Gesetz gehandelt. Eines Tages werden sie ganz bestimmt rehabilitiert.” Der Polizist erwiderte, er habe die Dafa-Praktizierenden nicht geschlagen. Mein Schwiegervater gab ihm mit auf dem Weg, er sollte den anderen Polizisten ebenfalls sagen, dass sie die Praktizierenden nicht mehr schlagen sollten, sie sollten dies auf keinen Fall tun! Der Polizist nickte und sagte: „Ja.”

Einmal ging mein Schwiegervater auf der Straße. Ein Dafa-Praktizierender erklärte ihm die wahren Umstände der Verfolgung der Falun Gong-Praktizierenden durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) und sagte ihm, dass Falun Dafa gut und Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht gut seien. Kurz danach kam ein Mann zu meinem Schwiegervater und fragte, was denn der Mann gerade zu ihm gesagt hätte. Mein Schwiegervater erwiderte laut: „Er hat mir gesagt, Falun Gong sei gut!” In diesem Moment eilte schnell ein Polizist in zivil herbei und tadelte meinen Schwiegervater heftig: „Was hast du gesagt? Das verstößt gegen das Gesetz, du darf das nicht sagen!" Mein Schwiegervater kümmerte sich überhaupt nicht um ihn. Offen und aufrichtig zeigte er mit den Finger auf seine eigene Nase und sagte zu dem Polizisten: "Ich habe die Redefreiheit! Was ich sagen möchte, sage ich auch. Falun Gong ist gut! Falun Gong ist gut!" Mit erhobener Stimme wiederholte er ein paar Mal diesen Satz. Die umstehenden Passanten beobachteten dieses Ereignis mit Freude und der Polizist sagte kein Wort mehr.

Vor kurzem saß mein Schwiegervater in einem Bus. Während der Fahrt bekam der Bus am rechten Vorderreifen einen Platten. Der Fahrer hatte es nicht bemerkt und fuhr weiter. Ein Verkehrspolizist hatte es zum Glück gesehen und hielt den Bus an und die Fahrgäste stiegen alle aus. Der Verkehrspolizist sagte direkt zu meinem Schwiegervater: "Wäre der Bus noch ein paar Minuten länger gefahren, wäre er umgekippt und dieser Sitz (der Sitz, auf dem mein Schwiegervater vorher gesessen hatte) hätte sich genau unter dem Bus eingeklemmt. Jemand in eurem Bus hat einen Schutzengel." Die Fahrgäste bekamen später alle Angst, waren gleichzeitig aber auch froh darüber, dass nichts passiert war.

Es ist wirklich, wie eine Redewendung besagt: "Für Unheil und Glück gibt es keine Tür. Die Menschen können es nur selbst herbei führen, die Vergeltung von Gutem und Schlechtem begleitet einen wie ein Schatten!"


Eine Geschäftsführerin, die aufgewacht ist, ruft vor der Menschenmenge: "Falun Dafa ist gut!"

Eine Geschäftsführerin einer Firma aus Shandong nahm an einer Ausbildung für höhere Unternehmensverwaltung teil. Die Atmosphäre während des Unterrichts war sehr lebhaft. Vor Unterrichtsbeginn sagte der Professor: ”Falls jemand den Unterricht nicht versteht oder anderer Meinung ist, der hebe bitte direkt die Hand.” Die Leute hörten dem Professor sehr aufmerksam zu, als plötzlich einige Dafa verleumdende Worte aus seinem Mund kamen. Die Geschäftsführerin hob sofort ihre Hand. Der Professor gab ihr ein Zeichen, dass sie sprechen könne und so erklärte sie ernst und aufrichtig zu allen Anwesenden: ”Ich finde, Falun Dafa ist gut.” In diesem Moment wurde es im Unterrichtssaal ganz still, die Leute schauten sich gegenseitig an und dachten nach.

In ihrer Umgebung kennt die Geschäftsführerin Dafa-Praktizierende. Sie hatten ihr oft die wahren Hintergründe erklärt, und wenn sie das Informationsmaterial über Falun Gong erhielt, las sie dieses sehr aufmerksam durch. Still im Innern "Falun Dafa ist gut" zu rezitieren, ist für sie schon zur Gewohnheit geworden. Nachdem sie die wahren Umstände verstanden hatte, ging es mit ihrem Betrieb bergauf. Auch ihre schlechte Laune hatte sich verbessert. Sie erzählte überall, dass Falun Gong gut sei. Bevor der Fahrer mit dem Wagen den Betrieb verlässt, sagt sie dem Fahrer, er solle unterwegs immer "Falun Dafa ist gut" rezitieren, das bringe ihm Sicherheit. Einmal saß sie in einem Bus auf einer Geschäftsreise. In einer hügeligen Gegend fuhr der Bus unvorsichtiger Weise fast in das Tal hinunter. Der Fahrer bremste scharf, der Fahrkartenverkäufer wurde zur Tür geschleudert. In diesem Augenblick hielt sie sich an der vorderen Sitzlehne fest und rezitierte im Herzen nur den einen Gedanken "Falun Dafa ist gut". Zum Schluss wurde niemand verletzt und sie bekam gute Vergeltung.