Niederlande: Falun Gong-Praktizierende erinnern an den Appell des 25. April 1999 (Foto)

(Minghui.de) Am 24. April 2009 trafen sich Praktizierende in Holland vor dem chinesischen Konsulat in Den Haag, um des zehnten Jahrestages des 25. April Appells zu gedenken und gegen die brutale Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) zu protestieren.


Am 24. April 2009 versammelten sich Praktizierende vor dem chinesischen Konsulat in Den Haag, um des zehnten Jahrestages des 25. April Appells zu gedenken

Vor zehn Jahren hielten zehntausend Falun Gong-Praktizierende einen friedlichen Appell in Peking ab, um zu bewirken, dass sie die ihre Praktik in Frieden ausüben dürfen. Dieser stille Appell zog die Aufmerksamkeit der ganzen Welt auf sich. Unglücklicherweise initiierte die KPCh am 20. Juli 1999 die brutale Verfolgung. Diese Brutalität dauert nun schon zehn Jahre an.

Am Morgen des 24. April machten die Praktizierenden vor dem chinesischen Konsulat die Falun Gong-Übungen, um gegen die Gewalttätigkeiten der KPCh zu protestieren. Das Vordertor des Konsulats war verschlossen, eine ungewöhnliche Erscheinung. Am diesem Morgen warteten mehr als ein Dutzend Menschen auf Visaerteilung. Das Konsulat gab eine Erklärung ab, es bleibe wegen der Protestaktivitäten nebenan geschlossen. Als die auf Visa wartenden Menschen und die Polizisten die friedlichen Übungen der Praktizierenden auf der anderen Straßenseite sahen, waren sie verwundert, warum das Konsulat nicht zu öffnen wagte und wovor es sich fürchtete?

Der Polizeibeamte teilte schließlich mit, dass hochrangige holländische Beamte und das Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten das Konsulat kontaktierten und aufforderten, zu öffnen und Visaanträge zu bearbeiten.

Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200905/48229.html