Meine Erfahrungen bei der Kultivierung

Erfahrungsbericht auf der Fa-Konferenz in New York 2009

(Minghui.de)

1. Anfang der Kultivierung

Ende des Jahres 1994 lernte meine Großmutter bei einer zufälligen Gelegenheit Falun Dafa kennen. Kurz nachdem meine Großmutter mit dem Praktizieren angefangen hatte, verbesserte sich ihre körperliche Verfassung stark. Von ihr beeinflusst, begannen meine Mutter und ich am Anfang des Jahres 1995 auch mit dem Praktizieren. Danach gründete meine Mutter eine Übungsgruppe an ihrem Arbeitsplatz. Jeden Morgen praktizierten alle gemeinsam die Übungen. Am Wochenende ging ich auch mit meiner Mutter gemeinsam Übungen praktizieren.

Schon als meine Mutter mit der Kultivierung anfing, war mein Vater dagegen. Mein Vater gehört zu denjenigen unter den gewöhnlichen Menschen, die ein profundes Wissen besitzen, aber sehr starrsinnig sind und nicht an Gottheiten und Buddhas glauben. Deswegen stritt er oft mit meiner Mutter, manchmal schlug er sie sogar. Nachdem meine Mutter mit der Kultivierung angefangen hatte, arbeitete mein Vater oft in verschiedenen Ländern an Forschungsprojekten, deswegen trat die Störung durch ihn nur ab und zu auf. Aber im Jahre 1998 ging mein Vater in die USA und holte uns auch in die USA, dann wurde diese Störung ein Dauerzustand. Weil meine Mutter die Kultivierung nicht aufgab, schickte mein Vater uns im Jahre 2000 wieder nach China. Einerseits damit ich mein Chinesisch verbessern konnte und andererseits, dass meine Mutter aufgrund der bösartigen Verfolgung auf dem Festland Chinas die Kultivierung aufgeben würde.

Aber entgegen seiner Erwartung hatte meine Mutter die Kultivierung nicht aufgegeben, sondern bestätigte zudem noch mit Mitpraktizierenden gemeinsam das Dafa. Sie praktizierte mit meiner Großmutter und anderen Praktizierenden gemeinsam die Übungen im Freien, ging mit meinem Onkel, meiner Tante und anderen Mitpraktizierenden zum Tiananmen-Platz in Beijing. Sie hielten Transparente und riefen: „Falun Dafa ist gut”. Sie wurde dreimal festgenommen. Weil mein Vater nicht da war, als meine Mutter festgenommen wurde, erlebte ich als ein kleines Kind währenddessen auch viele Xinxing-Prüfungen und dämonische Prüfungen.

Als meine Mutter zum dritten Mal festgenommen wurde, besuchte ich gerade die erste Klasse der Mittelschule. Meine Schule war ein Internat. Wenn ich am Wochenende nach Hause kam und meine Mutter es nicht sehen konnte, versteckte ich mich unter der Bettdecke und weinte. Im Internat weinte ich auch unter der Bettdecke, nachdem die Zimmerkollegen eingeschlafen waren. Eines Tages erschien meine Mutter plötzlich vor meinem Klassenzimmer und brachte mir eine Tüte Süßigkeiten. Ich legte die Tüte auf meinen Tisch und ging hinaus, um mich mit meiner Mutter zu unterhalten. Als ich wieder zurück im Klassenzimmer war, hatten meine Mitschüler die Tüte schon fast leer gegessen. In dem Moment hätte mein Herz vor Wut platzen können, ich wollte wirklich gleich meinem Ärger Luft machen. Ich dachte: „Ich selbst lege eigentlich keinen Wert auf diese Sachen. Aber wisst ihr, als meine Mutter inhaftiert war, wusste ich nicht, wie sie verfolgt wurde. Jetzt ist sie zwar draußen, aber ich wagte nicht, sie danach zu fragen. Diese Sachen von Mama haben eine besondere Bedeutung für mich. Aber ihr habt sie fast aufgegessen!” Aber dann besann ich mich eines besseren: „Ich bin eine junge Dafa-Jüngerin, der Meister sagte uns, dass wir zu jeder Zeit an die anderen denken sollen und ein Mensch sein sollen, der für die anderen lebt. Meine Mitschüler kennen meine Umstände nicht. Wozu soll ich mich über sie ärgern.” So wurde ich im Herzen wieder ausgeglichen und verteilte allen auch den Rest aus der Tüte. Es ist das Dafa, das mir die Barmherzigkeit und die Nachsicht beibringt.

Einmal organisierte meine Schule die Teilnahme an einem großen nationalen Wettbewerb, bei dem eine vollständige englische Webseite errichtet werden sollte. Die Eltern konnten dabei helfen. Als ich am Wochenende nach Hause kam, sagte meine Mutter jedoch, dass sie etwas Wichtiges mit Mitpraktizierenden besprechen müsse und mir nicht helfen könne. Das regte mich auf einmal auf und ich schrie sie an: „Mama, du schenkst mir überhaupt keine Aufmerksamkeit. Ist das Dafa wichtiger oder bin ich wichtiger?” Mama sagte: „Im Leben der gewöhnlichen Menschen bist natürlich du am wichtigsten. Aber das Dafa steht über allem. Wie kann es so verglichen werden?” Bevor sie ausging, sagte sie mir: „Wenn du auf Schwierigkeiten stößt, kannst du den Meister um Hilfe bitten, denn der Meister kümmert sich um die Kinder von Dafa-Jüngern. Du sollst dir beim Lernen viel Mühe geben. Gute Leistung ist auch ein Teil der Fa-Bestätigung.” Ich wollte zu jener Zeit vor Wut nur losheulen und nichts von ihr hören. Aber dann dachte ich langsam an den Meister: „Es ist eben die Verpflichtung der Dafa-Jünger, das Dafa zu bewahren. Es ist eine selbstverständliche Sache, wenn Mama hinausgeht, um das Fa zu bestätigen, während die bösartige Kommunistische Partei Chinas Falun Gong verfolgt.” Dann wurde ich ruhiger und begann mit dem Errichten der Webseite. Ich spürte, dass das Dafa meine Weisheit geöffnet hatte, so dass ich bei der Arbeit viele Sachen leicht hinkriegen konnte. Am Ende hatte meine Arbeit den ersten Preis gewonnen. Meine erste Reaktion war: Dafa ist wirklich wunderbar. Dafa ist allmächtig. Wenn wir das egoistische Herz und uns selbst loslassen, gibt uns das Dafa noch größere Weisheit.

Manchmal nahm meine Mutter mich mit beim Verteilen der Informationsmaterialien über die wahren Umstände von Falun Gong und beim Ankleben der Slogans. Weil ich von klein auf ein ängstliches Kind bin, fürchtete ich mich am Anfang. Mein Herz pochte heftig, besonders wenn Passanten vorbeigingen, zitterte ich vor Angst. Dann rezitierte meine Mutter mit mir gemeinsam „Hong Yin” und erzählte mir von den aufrichtigen Taten und Handlungen der Dafa-Jünger. Im Herzen wurde ich sofort klar und aufrichtige Gedanken entstanden bei mir. Meine Angst war auch verschwunden. Ich sagte mir: „Die Sache, die ich mache, ist die aufrichtigste Sache im ganzen Kosmos.”

2. Das menschliche Herz loslassen, in die Feitian-Kunstschule eintreten

Nachdem meine Mutter und ich nach China zurückgekommen waren, kam mein Vater nach England. Vier Jahre später kamen wir auch nach England. Bereits vor der Ausreise hatte sich meine Mutter durch Internet über die Situation der Dafa-Jünger in England informiert. Nach der Ankunft hatte sie schnell Kontakt mit Dafa-Jüngern in England aufgenommen und kultivierte sich mit ihnen gemeinsam weiter.

Im Jahre 2007 während der Fa-Konferenz in Washington D.C. ermutigte mich meine Mutter, mich zur Aufnahmeprüfung der Feitian-Kunstschule anzumelden. Weil ich von klein auf Geige spiele, meinte meine Mutter, dass ich diese Mission habe. Aber ich mag von klein auf eigentlich gar nicht Geige spielen, völlig aufgeben wollte ich es jedoch auch nicht. Ich war mit der Idee nicht ganz zufrieden, Geigespielen als Beruf auszuüben. Trotzdem wollte ich es mal ausprobieren. Dann suchte ich die Leiterin des Orchesters auf und fragte sie, ob es möglich sei, dass ich ein Jahr Probezeit im Orchester bekomme, um dann zu entscheiden, ob ich bleibe oder nicht. Die Leiterin antwortete entschlossen: „Das geht nicht. Wenn du hier bleiben möchtest, musst du langfristig hier bleiben.” Als ich das hörte, dachte ich sofort an meinen Vater: Wenn er davon Wind bekommt, dass ich diese Kunstschule besuchen möchte, würde er sicher zornig werden. Ich konnte mir gut vorstellen, wie er mich belehren würde. Andererseits hatte ich den Eigensinn auf die normale Schule noch nicht abgelegt. Ich hatte gute Schulleistungen und wollte eine gute Universität besuchen und etwas Großartiges in der Zukunft schaffen. Dies war mein damaliger Kultivierungszustand und so hatte ich die Feitian-Kunstschule aufgegeben.

Im selben Jahr vor Weihnachten erfuhr meine Mutter, dass Praktizierende für den Verkauf der Eintrittskarten für die Shen Yun Gala in New York dringend gebraucht werden. Meine Mutter fragte mich, ob ich hingehen möchte, und zeigte mir ein paar Erfahrungsberichte von den Praktizierenden, die dort die Tickets verkauften. Als ich erfuhr, dass die Praktizierenden in New York im Winter trotz Wind und Kälte in dünnen Feen- und Kaiser-Kostümen die Flyer für die Shen Yun Gala verteilten, war ich im Herzen erschüttert. Ich fand das Shen Yun Projekt und solche Praktizierende sehr großartig, deswegen wollte ich auch mitmachen. Weil meine Mutter wegen ihrer Arbeit nicht weggehen konnte, kam ich allein nach New York.

Ich blieb zehn Tage lang in New York. In der Unterkunft waren zwei Stockwerke für die Praktizierenden gemietet. Jede Etage war so groß wie zwei Schlafzimmer mit einem Wohnzimmer in einer normalen Wohnung. Ein Stockwerk war für die Frauen und das andere für die Männer. Als ich dort ankam, war der Raum für die Frauen schon voll. Über 50 Schlafsäcke, einer dicht neben dem anderen, ich hatte mir viel Mühe geben müssen, um einen Platz für meinen Schlafsack finden zu können. Gerade in so einer harten Umgebung tauchten viele Sachen auf, die mich sehr berührten. Die Bedingungen für die Unterkunft und die Verpflegung waren hart und das Wetter war sehr kalt, aber um mehr Tickets verkaufen zu können, gingen viele Mitpraktizierende um 8:00 Uhr in der Frühe gleich nach dem Frühstück weg. Sie aßen nicht zu Mittag, um Geld und Zeit zu sparen. Um 19:00 Uhr kamen sie zurück und nach dem Abendessen gingen sie wieder hinaus zu den Theatern. Erst nach Mitternacht kamen sie zurück. Durch ihre Handlungen konnte ich meinen Abstand zu ihnen sehen, was mich ermutigte fleißig aufzuholen. Viele Praktizierende sahen, dass ich allein gekommen und noch jung war, daher kümmerten sie sich viel um mich. Außerdem sagten manche oft zu mir: „Warum meldest du dich nicht zur Aufnahmeprüfung der Shen Yun Künstlergruppe an? Du bist noch jung, wir sind schon alt, auch wenn wir das machen wollen, geht es nicht mehr.” Am Anfang lächelte ich nur dazu, aber später sagten immer mehr Praktizierende das gleiche, dann dachte ich: „Ist das vielleicht ein Hinweis des Meisters?” Mein Interesse wurde geweckt.

Wegen des Verkaufen der Tickets hatte ich Glück, viele Aufführungen von Shen Yun sehen zu können. Die Aufführung war wirklich so, wie der Meister gefordert hatte. Wenn der Vorhang aufgemacht wurde, erschien das schönste Bild. Jedes Programmstück prägte sich in mein Herz ein, ich fühlte, dass ich im Nu gereinigt wurde. Ich war von der Aufführung völlig fasziniert. Die Bühnenbilder, die Tänze, die Musik, alles war so vollkommen, es schien so, als ob die schöne Landschaft des Himmels auf der Menschenwelt erscheint. Ich war zu Tränen gerührt. Auf einmal fand ich alles andere nicht mehr so wichtig, egal ob es die Schule, die Schwierigkeiten mit meinem Vater oder die Abneigung Geige zu spielen war. Nur die Aufführung von Shen Yun ist das wichtigste Projekt in der jetzigen Zeit, das wir unter der Leitung des Meisters erschaffen. So entschied ich mich, der Shen Yun-Künstlergruppe beizutreten. Ich ließ mich zu dem Dirigenten des Orchesters und dem ersten Geigenspieler führen und machte die Aufnahmeprüfung.

Nach der Prüfung fragte ich, wann ich in die Shen Yun Künstlergruppe eintreten könnte. Der Prüfer sagte mir: „Das erste Orchester ist schon voll besetzt. Sie müssen warten, bis das zweite Orchester gegründet wird. Wir werden Sie dann informieren.” Ich war sehr traurig darüber. Das Lied „Die Gelegenheit vergeht im Augenblick” schien für mich bestimmt zu sein. Ich bereute sehr, dass ich die frühere Chance nicht geschätzt hatte. Hätte ich mich vor einigen Monaten während der Fa-Konferenz in Washington D.C. dafür entschieden, wäre der jetzige Zustand nicht eingetroffen. Nachher weinte ich ununterbrochen während der gesamten Aufführung. Selbst der Aufführung auf dem Weg von der U-Bahnstation bis zu meiner Verkaufsstelle und bis ich die Flyer verteilen musste, konnte ich meine Tränen immer noch nicht zurückhalten. Dieses Mal hatte ich wirklich begriffen, dass es die Chance nur einmal gibt. Wenn man sie verpasst, wird sie nie mehr wieder kommen. Ich sagte im Herzen zum Meister: „Meister, ich habe mich nicht gut kultiviert und habe die frühere Chance verpasst. Wenn Sie mir noch eine Chance geben würden, werde ich sie sicher nicht mehr verpassen. Ich werde fleißig vorankommen und mir viel Mühe geben.”

Zehn Tage später kam ich nach England zurück. Kurz darauf bekam ich die Zulassungen von mehreren Universitäten, einschließlich der drei besten Universitäten in England. Aber mein Herz blieb sehr ruhig, als ich die Zulassungen sah. Von meiner Sicht aus sind der Ruhm, die Interessen und die Gefühle, nach denen die gewöhnlichen Menschen streben, gegenüber der Großartigkeit von Shen Yun so sinnlos geworden. Ich beschloss, auch wenn ich die Zulassung von der besten Universität der ganzen Welt bekäme, würde ich sie nicht annehmen. Denn mir ist klar geworden, dass die Feitian-Kunstschule die beste Schule im ganzen Kosmos ist. Kann es sein, dass eine Schule, die unter der Leitung des Meisters gegründet wurde, nicht gut ist? Sogar die Gottheiten und Buddhas im Himmel werden es vielleicht beneiden. Egal wie mein Vater dagegen protestieren würde, ich werde die Fessel der alten Mächte abschütteln.

Ich dachte immer wieder an die Aufführungen von Shen Yun und wartete auf den Anruf von der Feitian-Kunstschule. Später erkannte ich, dass auch dies eine Art Eigensinn war. Wenn ich eine echte Kultivierende bin, dann sollte ich nicht eigensinnig auf einen einzigen Kultivierungsweg sein, sondern in der Lage sein, jedes vom Meister arrangierte Projekt gut zu machen. („Wege der Kultivierung nicht gleich, alle im Dafa”; „Ohne Hindernis” am 16. April. 2001 aus „Hong Yin II”) Ich suchte weiter in meinem Inneren und entdeckte, dass ich in Wirklichkeit ein unreines Herz hatte bei dem Wunsch, der Shen Yun Künstlergruppe beizutreten. Ich war neidisch, dass die Künstler von Shen Yun sich auf der Bühne zeigen und eine Welttournee machen konnten. Ich hatte dieses Herz gefunden, so konnte ich es schnell loslassen und war nicht mehr eigensinnig auf die Feitian-Kunstschule. Ich beschloss, jeden Kultivierungsweg, den der Meister für mich arrangierte, gut zu gehen. Gerade zu dieser Zeit bekam ich einen Anruf von der Feitian-Kunstschule, dass ich zur Aufnahmeprüfung kommen sollte. Die Kultivierung ist eben so wunderbar. Der Meister hat jede Gelegenheit zur Erhöhung unserer Xinxing geschickt arrangiert, damit wir uns durch Loslassen des Eigensinns erhöhen können. Sobald wir bei jeder Angelegenheit im Herzen suchen können, werden wir keine Gelegenheit zur Erhöhung verpassen.

3. Die menschlichen Gefühle beseitigen und die Barmherzigkeit heraus kultivieren

Bevor ich zur Feitian-Kunstschule ging, schickte ich meinem Vater eine E-Mail und sagte ihm, dass ich die Feitian-Kunstschule besuchen werde. Ich hatte ihm jedoch nicht erklärt, was für eine Schule sie ist. Nachdem ich in der Schule angekommen war, wagte ich ein paar Tage nicht, mein Postfach zu öffnen, ich fürchtete mich vor seiner Antwort. Jeden Tag lernte ichdas Fa, danach sendete ich aufrichtige Gedanken aus, um die bösartigen Faktoren hinter meinem Vater und meine Angst zu beseitigen. So wurde meine Angst langsam beseitigt. Eine Woche nach meiner Ankunft in der Kunstschule wagte ich endlich, mein Postfach zu öffnen. Die Antwort von meinem Vater enttäuschte mich sehr, er forderte, dass ich sofort nach England zurückkehre, sonst würde er mich nach China zurückschicken. Wenn ich darauf bestünde, weiter in der Kunstschule zu bleiben, würde er die Vater-Tochter-Beziehung beenden.

Ich weinte heimlich in der Wohnung. Am Anfang war ich sehr empört. Ich dachte: „Ich mache gerade so eine heilige Sache, warum kannst du es nicht verstehen? Warum bist du so hartnäckig? Warum willst du nicht von den wahren Umständen wissen? Die Vater-Tochter-Beziehung beenden, dann mach´ es doch!” Dann lernte ich das Fa weiter. Beim Lernen wurde ich durch die Fa-Grundsätze langsam ruhiger. Ich erkannte, dass ich als ein Mitglied der Shen Yun Künstlergruppe die Mission habe, die traditionelle Kultur zu beleben. Also gibt es dann solche Sachen wie die Beendigung der Vater-Tochter-Beziehung in der traditionellen Kultur? Deswegen kann ich das nicht akzeptieren. Ich werde aufrichtige Gedanken aussenden, um das Arrangement der alten Mächte zu verneinen.

Als ich die Mail von meinem Vater bekam, bekam ich auch einen Brief von einem Lehrer aus meiner früheren Mittelschule. Der Lehrer konnte es nicht verstehen, dass ich mich für die Feitian-Kunstschule entschieden hatte. Er meinte, dass das was ich in der Schule gelernt habe, nichts mit der Musik zu tun hätte. Außerdem hätte ich so gute Schulleistungen und hätte auch Zulassungen von so guten Universitäten bekommen. In nur zwei Monaten würde ich die Mittelschule abschließen, aber jetzt hätte ich die Schule verlassen und wäre nach New York gegangen. Er sagte, wenn ich nicht zurückkommen und die Schule beenden würde, werde die Schule meine Schulakten behalten und nicht an die Feitian-Kunstschule schicken. Die Doppelbelastung mit dem Vater und der Schule konnte ich fast nicht mehr ertragen. Ich suchte die Lehrerin auf, die für das ganze Shen Yun Projekt zuständig war und erzählte ihr von meiner Situation. Sie sagte mir lächelnd: „All dies sind gute Sachen. Er wartet nur darauf, die wahren Umstände über Falun Gong zu erfahren. Wenn er die Wahrheit kennt, wird er dir die Schulakten geben.” All mein Ärger und die Unausgeglichenheiten waren auf einmal durch diesen Satz verschwunden. Dadurch erkannte ich auch das vorbildliche Benehmen eines reifen Kultivierenden, nämlich, bei jeder Angelegenheit reif und ruhig bleiben, ohne egoistisches Herz, vollständig für die anderen da sein, nur an die Errettung aller Lebewesen denken. So schrieb ich dem Mittelschullehrer einen Brief, in dem ich von der Schönheit von Falun Dafa erzählte. Ich erzählte, dass unsere Familie in China wegen unseres Glaubens verfolgt wurde, dass ich der Shen Yun-Künstlergruppe beitreten möchte, um die traditionelle chinesische Kultur zu beleben, die vergifteten Chinesen aufzuwecken und die Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh zu beenden. Zugleich sendete ich starke aufrichtige Gedanken aus, um die bösartigen Faktoren hinter diesem Lehrer zu beseitigen. Nachdem dieser Lehrer meinen Brief bekommen hatte, war er damit einverstanden, dass ich in New York bleibe.

Nachdem ich die Mail von meinem Vater bekommen hatte, hatte ich ihm immer noch nicht geantwortet, weil ich in der Kunstschule sehr viel zu tun hatte, und ich wollte auch warten, bis mein Vater ein bisschen ruhiger geworden war. Aber nach einem Monat schrieb mir mein Vater und fragte mich, wie es mir ginge. Er hatte überhaupt nichts davon erwähnt, die Vater-Tochter-Beziehung zu beenden, oder mich nach China zurück zu schicken, oder dass ich zurück nach England kommen sollte. Ich glaubte, dass mein Vater damit einverstanden war, dass ich in der Kunstschule bleibe.

Weil mein Vater in diesem Leben mein Familienangehöriger ist, egal wie er mich verletzt hat, werde ich ihn nicht aufgeben. So dachte ich: „Die Menschen, denen ich begegnete und die Zuschauer von Shen Yun, haben sie nicht etwa auch Schicksalsverbindung mit mir? Sie kennen mich zwar nicht, aber sie waren vielleicht im vorigen Leben meine Verwandten. Der Meister hat gesagt, dass jeder Mensch auf der Welt sein Verwandter ist. Sind sie dann nicht auch unsere Verwandten? Deshalb werde ich noch größere Barmherzigkeit und Nachsicht heraus kultivieren und alle Menschen auf der Welt genauso wie meinen Vater behandeln. Egal wie sie sich mir gegenüber benehmen, ich werde sie mit der größten Barmherzigkeit erretten.”

4. Bei der Karmabeseitigung die große Mühe des Meisters spüren

Der Meister sagte: „Egal ob ihr bei der Kultivierung auf Gutes oder Schlechtes stoßt, dies alles sind gute Sachen, denn sie sind erst aufgetaucht, weil ihr euch kultiviert.” („An die Fa-Konferenz in Chicago” am 25.06.2006)

Bei den dämonischen Schwierigkeiten und beim Überwinden der Pässe habe ich die Wichtigkeit des Fa-Lernens erkannt. Außer dem gemeinsamen Praktizieren der Übungen versuchte ich immer, früh aufzustehen und spät ins Bett zu gehen, um mehr Zeit für Fa-Lernen und Übungen zu gewinnen. In letzer Zeit empfand ich, dass der Kultivierungsweg immer breiter wird. Es tauchten sehr wenige Sachen auf, die mein Herz in Aufruhr brachten. Denn ich weiß, wenn ich mit jemandem oder irgendeiner Sache unzufrieden bin, dann gibt es dabei sicher etwas, was ich weg kultivieren soll, und es gibt sicher noch Punkte, wobei ich im Inneren suchen soll, ansonsten hätte der Meister das nicht für mich arrangiert. Bei der Kultivierung ist nichts zufällig.

Nach der Erhöhung der Xinxing reinigte der Meister für mich den Körper weiter. Mitte Februar während der Welttournee bekam ich eine Eiterbeule auf der Brust. Am Anfang dachte ich, dass das ein Insektenstich sei und beachtete sie nicht. Aber einige Tage waren vergangen, und die Beule wuchs und wuchs, am Ende wuchs sie zu einer großen Beule mit einem Durchmesser von 4 cm. Es wurde immer schmerzhafter. Weil meine Mutter eine Ärztin ist, wollte ich sie eigentlich fragen, was das ist. Aber unterwegs war es mit dem Internet nicht einfach, außerdem meinte ich, dass ich ein junger Dafa-Jünger bin und es kein Problem sein sollte. Meine Mutter war auch sehr beschäftigt mit dem Verkauf der Tickets für die Shen Yun-Gala in England. Es wäre besser, dass sie sich keine Sorgen um mich machen musste. Aber eines Tages hatte ich so starke Schmerzen, dass ich Tränen vergießen musste. Beim Geigespielen tat es mir noch mehr weh. Dann suchte ich eine ältere Praktizierende vom Orchester auf und erzählte ihr von meiner Situation. Sie sagte mir, dass sie vor kurzer Zeit auch so eine Beule am Bein gehabt hätte. Es gibt keine andere Lösung, als den Eiter heraus zu pressen, ansonsten würde sie immer größer werden. So begann sie, die Beule zu pressen. Eigentlich tat es mir schon so weh, auch wenn die Beule nicht berührt wurde, aber jetzt musste sie noch gepresst werden. Es war äußerst unangenehm. Am Anfang kam kein Eiter heraus, sondern nur Blut. Vor Schmerzen biss ich die Zähne zusammen und meine Hände bohrten sich in meine Kleidung. Die Praktizierende sah es und hatte Mitleid mit mir. Sie tröstete mich: „Macht nichts, wenn der Eiter heraus ist, dann tut es nicht mehr so weh. Das alles ist die Störung des Bösen. Du musst stark sein. Wenn du es wirklich nicht mehr aushalten kannst, kannst du den Meister um Hilfe bitten.” Aber ich dachte: „Ich kann doch nicht den Meister mein Karma tragen lassen, um mich zu erretten. Wer weiß wie viel der Meister bereits für mich ertragen hat. Diesen Pass werde ich unbedingt selbst überwinden. Ich muss die Störung des Bösen besiegen.” Dann rezitierte ich im Herzen: „Meister, machen Sie sich bitte keine Sorgen, ich kann es aushalten, ich kann es ertragen.” Zugleich dachte ich: „Ich muss es unbedingt aushalten, damit alle Lebewesen errettet werden können. Wenn der Eiter herauskommt und die Schmerzen verschwinden, dann kann ich mich noch mehr einsetzen für die Errettung aller Lebewesen.” „Schwer zu ertragen ist zu ertragen, Unmögliches ist möglich.” (aus: Zhuan Falun, Lektion 9). Außerdem sendete ich noch aufrichtige Gedanken aus, um die Störung der bösartigen Faktoren zu verneinen. So nach etwa einer Stunde war der größte Teil des Eiters heraus gepresst. Der Mülleimer war mit Blut getränkten Taschentüchern halb gefüllt.

Zurück in meinem Zimmer meditierte ich eine halbe Stunde lang und legte mich ins Bett. Ich konnte vor Schmerzen nicht einschlafen und weinte unter der Bettdecke. Ich meinte, es nicht mehr aushalten zu können. Es ist wirklich so schwierig, alle Lebewesen zu erretten. In dem Moment fielen mir die Worte des Meisters ein: „Auf dieser Welt stößt der Meister jeden Tag auf tausende und abertausende von dämonischen Schwierigkeiten und steht unter großem Druck. Aber niemand hat mich bewegt. Niemand kann das.” („Fa-Erklärung auf der New Yorker Fa-Konferenz 2008”)

Ich erkannte, dass der Meister jeden Tag tausende und abertausende von dämonischen Schwierigkeiten und großen Druck für alle Lebewesen erträgt. Als ein Dafa-Jünger kann ich nicht einmal diesen kleinen Pass des Krankheitskarmas überwinden? So fand ich, dass es nicht mehr so schmerzhaft war. Ich dachte, ich muss unbedingt das Böse mit meinen eigenen Kräften besiegen. Ich will nicht, dass der Meister sich Sorgen um mich macht. Aber später tauchten noch mehr Eiterbeulen auf, so konnte ich meinen Rücken gar nicht mehr aufrecht halten, beim Gehen musste ich mich nach vorne beugen, jede Beule war wie ein Nagel im Körper, sogar beim Sprechen und Atmen tat es weh. Der Schlafanzug war jeden Tag mit Blut beschmiert und ich musste jeden Tag die Wäsche per Hand waschen.

Als wir in Washington D.C. waren, hatten wir fast jeden Tag in der Woche eine Aufführung. Im Theater konnte ich wegen der Schmerzen nur auf dem Stuhl sitzen und war nicht in der Lage, Geige zu üben. Aber als ich sah, dass die anderen Mitglieder des Orchesters fleißig übten, schämte ich mich: „Alle geben sich so viel Mühe für die Errettung aller Lebewesen, ich darf auch nicht auf dem Kultivierungsweg stehen bleiben.” So nahm ich meine Geige und versuchte, nicht an die Beulen zu denken, sondern konzentrierte mich auf jede Note. Als ich so dachte, ließen die Schmerzen sofort nach. Wenn wir wirklich uns selbst loslassen können und nur an alle Lebewesen denken und wenn die Xinxing erhöht wird, wird der Meister für uns viele Schwierigkeiten beseitigen.

Während der Aufführung am Abend versuchte ich, meinen Rücken aufrecht zu halten. Ich meinte, wenn ich wegen der Schmerzen meinen Rücken nicht aufrecht halten kann, so sieht es so aus, als ob ich mich dem Bösen beuge. Aber ich will das Böse unbedingt verneinen. Je mehr Schmerzen du mich bekommen lässt, umso aufrechter werde ich meinen Rücken halten. Während der gesamten Aufführung fühlte ich mich wohl bei den Gesängen, Solo-Auftritten und wenn der Moderator sprach, und bei der Orchester-Aufführung war ich besonders mit Energie erfüllt und spürte überhaupt keine Schmerzen. Ich fand, dass ich mich vor nichts fürchte, sobald der Meister und das Dafa da sind. An dem Tag hatte ich unter dem Aufführungskostüm noch zwei extra Schichten Kleidung angezogen, damit das Kostüm nicht mit Eiter und Blut beschmutzt wird. Als ich nach der Aufführung das Kostüm auszog, sah ich, dass die zwei Schichten Kleidung bereits von Eiter und Blut durchnässt waren. Aber während der Aufführung hatte ich nichts gespürt.

Ich finde, dass wir uns gar nicht vorstellen können, wie viel der großartige und barmherzige Meister für uns hergegeben hat.

5. Der Geist der Selbstlosigkeit der Mitglieder der Shen Yun-Künstlergruppe wird mich für immer ermutigen

Ich schätze die Kultivierungsgruppe „Tianyin” wirklich sehr. Ich hielt sie von Anfang an für meine Familie. Ich habe meine Mutter nie vermisst und auch nicht daran gedacht, nach Hause zu gehen. Ich mag jeden von „Tianyin”. Sie alle sind wie meine Verwandten. Wenn ich bei Problemen strenge Anforderungen an mich selbst stellen und andere barmherzig behandeln kann, dann sehe ich, dass jeder Mitpraktizierende von „Tianyin” Vorteile hat. Während der Tournee kümmerte sich der Leiter des Orchesters, der bereites über 60 Jahre alt ist, wie ein Großvater um uns. Egal ob es um die Kultivierung der Xinxing oder um das Alltagsleben geht. Wenn wir in einer Stadt ankommen oder diese Stadt verlassen, müssen wir das Gepäck und die Musikinstrumente ein- und auspacken. Besonders die Schlagmusikinstrumente sind sehr schwer. Aber der Leiter half immer beim Transportieren. In der Gesellschaft der gewöhnlichen Menschen bin ich hinsichtlich des Familiensinns so erzogen, dass man die Alten respektieren und für die Kleinen sorgen soll. Es ist normalerweise nicht erlaubt, die alten Menschen solch schwere körperliche Arbeit machen zu lassen. Aber es gibt zu wenige Männer in unserm Orchester, es gab keine andere Wahl. Als ich sah, dass der Leiter meinen Koffer trug, fühlte ich mich im Herzen sehr unangenehm. Aber der Leiter beschwerte sich überhaupt nicht, er hielt das für selbstverständlich. Dadurch fand ich wieder, dass das Dafa wirklich außergewöhnlich ist. Es gab noch ein älteres Mitglied, der Trompete spielt. Er ist fast 70 Jahre alt. Normalerweise üben die Musiker, die in einem Orchester unter den gewöhnlichen Menschen Blasinstrumente spielen, jeden Tag nicht über vier oder fünf Stunden, weil es sehr mühsam ist. Aber manchmal dauerten unsere zwei Aufführung am Tag bereits fünf Stunden, die persönliche einzelne Übung noch dazu. Dieser ältere Praktizierende übte und übte, sein Mund bekam Blasen und entzündete sich, trotzdem war er jeden Tag voller Energie und machte ab und zu noch Saltos oder schlug Räder.

Es gibt noch ein paar Jungen, die neben den Auftritten auch für die Stereoanlagen zuständig sind. Jedes Mal, wenn wir in einem neuen Theater aufführten, mussten sie früher als die anderen aufstehen, um alles für das Orchester einzurichten. Manchmal konnten sie nur drei oder vier Stunden schlafen. Dann hatten sie entsprechend weniger Zeit für ihre eigene Übung der Musikinstrumente. Außerdem mussten sie noch auftreten. Aber ich hatte keine Klage von ihnen gehört. Wir Mädchen hatten vorgeschlagen, dass wir diese Arbeit abwechselnd machen. Dieser Vorschlag wurde jedoch von ihnen abgelehnt. Wenn wir das Theater verließen, halfen sie auch dabei, die Koffer zu tragen und die Geräte abzubauen, oft über zwei Stunden lang. Ihr Verantwortungsgefühl hatte mich sehr berührt. Nur das großartige Dafa kann solche großartige Kultivierende heranbilden, sodass sie so freiwillig hergeben, ohne eine einzige Klage.

Der Fleiß der Tänzer und Tänzerinnen ermutigte mich ebenfalls. Wenn man mit dem Musikinstrument übt, ist es recht laut. Deshalb konnten wir nicht im Hotel üben. Aber für die Tänzer und Tänzerinnen gibt es diese Beschränkung nicht. Im Hotel sah ich oft, dass die Tänzerinnen im Flur die fundamentalen Fertigkeiten oder Tanzbewegungen übten. Manchmal sah ich, dass manche Tänzer nach der Aufführung hinkten, weil sie sich den Fuß während der Aufführung verrenkt hatten. Ich bewunderte sie sehr. Sie sind zwar jung aber sind sich ihrer Mission bewusst. Angesichts des großartigen Gelöbnisses, alle Lebewesen zu erretten, bemühen sie sich ständig, ihre Tanzfertigkeit zu erhöhen.

In jeder Aufführungsstadt kümmerten sich die lokalen Praktizierenden rührend um uns. Sobald es die finanzielle Voraussetzung erlaubte, wurden uns die besten Bedingungen für die Unterkunft und Verpflegung geboten. Sie machten Promotion für die Shen Yun-Gala, damit noch mehr Menschen die Aufführungen besuchen konnten. Sie fürchteten sich nicht vor Hindernissen und hatten viele Schwierigkeiten überwunden. Während der Tournee hatte ich viele rührende Geschichten gehört. Das war auch der Grund, warum ich die ganze Tournee nicht mühsam oder anstrengend fand.

Der Meister sagte: „Was ist ein „Buddha”? Er ist der Schutz für alle Lebewesen jener Ebene, er ist der Beschützer aller Lebewesen, er ist der Beschützer der Wahrheit des Kosmos.” („Die Fa-Erklärung zur Gründungsfeier des Falun Dafa Vereins in Singapur” am 28. Juli 1996) Der Meister hat auch gesagt (nicht original), dass die Gottheiten und Buddhas vom Himmel ihr eigenes Leben opfern können, um die Wahrheit des Kosmos zu bewahren. Wenn die Gottheiten und Buddhas für die Wahrheit sogar ihr Leben opfern können, was zählt es schon, wenn wir als Dafa-Jünger in der Periode der Fa-Berichtigung uns ein bisschen Mühe geben, um die wertvollen Lebewesen zu erretten? Die Lebewesen, die das Dafa bekommen haben, sind die glücklichsten Lebewesen im Kosmos.

Schlusswort

Meine Dankbarkeit gegenüber dem Meister kann ich nicht mit Worten beschreiben. Manchmal spürte ich wirklich, dass ich vom Meister aus der Hölle herausgeholt worden bin. Hier möchte ich bei dieser Gelegenheit dem barmherzigen und großartigen Meister versprechen: „Ich werde auf dem weiteren Kultivierungsweg noch fleißiger das Fa lernen und mein Herz kultivieren. Ich werde meine Fertigkeit beim Geigespielen verbessern. Ich werde bei jeder Angelegenheit im Leben harmonisierend handeln und den letzten Eigensinn loslassen. Egal auf welche dämonischen Schwierigkeiten ich stoßen werde, ich werde mir merken, dass ich eine Kultivierende bin. Ich werde immer an den Meister und an das Dafa glauben, aufrichtig denken und handeln.”

Ich danke dem barmherzigen und großartigen Meister! Ich danke allen Mitpraktizierenden! Bei Unzulänglichkeiten bitte ich um barmherzige Korrektur.

(Erfahrungsbericht auf der Fa-Konferenz in New York 2009)