Schweiz: Menschen unterstützen Falun Gong auf der Feier des Welt Falun Dafa Tages (Fotos)

(Minghui.de) Am 13. Mai feierten Falun Gong-Praktizierende in Luzern, Schweiz, den Welt Falun Dafa Tag. Während der Mittagszeit veranstalteten die Praktizierenden eine Parade durch die Altstadt von Luzern. Von den rhythmischen Trommeln wurden viele Passanten angezogen. Manche von ihnen tanzten sogar nach den Trommelrhythmen.

Aber sie wurden ernst, als sie die Banner sahen, die anschließend an die Hüfttrommelgruppe getragen wurden. Denn darauf wurden Fotos von Falun Gong-Praktizierenden gezeigt, die von der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) verfolgt worden sind. Viele Menschen lasen die Banner aufmerksam, manche nahmen die Parade auf Video auf. Auf dem Falkenplatz, wo die Parade endete, fanden sich wieder viele Passanten ein, die von informativen Ausstellungstafeln angezogen wurden.


Falun Gong-Praktizierende führen die fünf Übungen vor


Ein Passant liest sofort das erhaltene Informationsmaterial


Luzern besichtigende Studenten unterzeichnen eine Petition für ein Ende der Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh


Viele Passanten lesen die Ausstellungstafeln sorgfältig und unterzeichnen die Petition zur Unterstützung von Falun Gong


Feier des Welt Falun Dafa Tages in Luzern, dem Ausflugsziel vieler Touristen in der Schweiz

Ich möchte Falun Gong lernen

Lange Zeit las Heidi die Informationen am Stand und unterhielt sich auch lange mit den Praktizierenden. Zum Schluss notierte sie die Adresse des örtlichen Übungsplatzes in Luzern und sagte, sie würde gerne lernen, wie man Falun Gong praktiziert. Sie sagte, sie könne die kraftvolle Energie der Praktik spüren und fühle sich sehr angezogen. Als sie erfuhr, dass Falun Gong Menschen lehrt, entsprechend der Prinzipien "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht" zu leben, war Heidi sehr beeindruckt und begeistert und drückte aus, wie glücklich sie ist, nach Luzern gekommen zu sein.

Gisele praktiziert Falun Gong seit zwölf Jahren. Sie erzählt, dass Falun Gong-Praktizierende in der Schweiz in den vergangenen zehn Jahren in vielen Städten Informationstage abgehalten haben, um Falun Gong bekannt zu machen. Bei ihren Aktivitäten treffen sie oft Menschen, die Falun Gong lernen möchten. Wenn es an einem Ort keinen lokalen Übungsplatz gibt, gehen Praktizierende in diese Stadt, um die Übungen zu lehren. Auf diese Weise ist die Zahl der Praktizierenden in immer mehr Städten gewachsen.

Erfahrungsaustausch über die körperlichen und mentalen Vorteile

Auf der ganzen Welt sind Falun Gong-Praktizierende gerne bereit, sich mit anderen über die Vorteile auszutauschen, die sie durch das Praktizieren erhalten haben. Silvie hat mit ihrer Kultivierung begonnen, als sie in Neu Mexiko, USA, Informationen über Falun Gong erhalten hatte. Die Symptome ihrer Herzerkrankung verschwanden durch das Praktizieren von Falun Dafa.

Das Bedeutendste für Silvie ist: „Falun Gong ist sehr erstaunlich und sehr tiefgründig. Ich konnte den Frieden spüren. Daher fing ich an, Falun Gong zu praktizieren und versuchte, ein besserer Mensch zu werden.” Sie hat auch ihre Familie und Freunde in Falun Gong eingeführt. Viele von ihnen waren interessiert und einige haben mit der Kultivierung angefangen.

Beni praktiziert Falun Gong seit etwa zwei Jahren. Während der Mittagspause zeigte ihm einer seiner Kollegen die fünf Übungssätze von Falun Gong. Auf dem lokalen Übungsplatz fing er ausdrücklich zu lernen an und trat in den Kultivierungsweg ein. „Nach dem Praktizieren der Übungen spürte ich eine gewisse Energie, eine Art von hilfreicher Energie. Ich weiß nicht, wie ich das ausdrücken soll.” Er war glücklich über seine Gründe für die Kultivierung zu sprechen: „Weil ich mich verbessern möchte, sowohl in meiner Persönlichkeit als auch in jedem Aspekt des Lebens. Falun Dafa hilft mir, mich zu vervollkommnen und ich erhalte dabei viele Erleuchtungen.”

Zum Beispiel hatte er das Gefühl, sehr egoistisch zu sein: „Ich kümmerte mich nur um meine eigenen Gefühle und Interessen, bevor ich mit der Kultivierung angefangen habe. Nun versuche ich, mehr auf die Gefühle der anderen zu achten. Genauso ist es auch bei der Arbeit; ich setze nicht mehr meine eigenen Interessen an die erste Stelle, sondern folge dem natürlichen Lauf. Ich akzeptiere, was ich bekomme, kämpfe aber um nichts mehr.”

Auch Benis Familie und Freunde spürten seine Veränderungen, ganz besonders aber seine Frau, die oft sagt: „Es ist einfach wunderbar, wie du jetzt bist.” Außerdem hat seine Frau, die nicht praktiziert, unter seinem Einfluss auch angefangen, sich zu verändern. Manchmal sagt sie zu ihm: „Heute bin ich mit einer Sache auf eine Weise umgegangen, wie ich das früher nicht gekonnt hätte.”

Beni hat auch schon oft mit seinen Freunden und Kollegen über Falun Gong gesprochen, denn er findet, auch seine Freunde können Nutzen davon haben. Oft deckt er die Verfolgung von Falun Gong auf. Beni war sich selber der Verfolgung nicht bewusst, bis er anfing, zu praktizieren. „Es ist sehr schrecklich, dass die KPCh einfach Menschen wegen ihres Glaubens verfolgt.” Als er erfuhr, was auf dem Festland Chinas geschieht, dachte er: „Ich muss meine Bestes versuchen, um diese Verfolgung zu beenden!” Dies ist einer der Gründe, warum er bei allen Informationsaktivitäten mitmacht.

Seit die KPCh im Jahre 1999 ihre blutige Verfolgung von Falun Gong in Gang setzte, haben Falun Gong-Praktizierende nicht mehr nur die Falun Gong Übungen auf Informationstagen demonstriert, sondern Menschen auch das wirkliche Bild der Verfolgung gezeigt. Dies war auch ein Teil der Aktivitäten des Falun Dafa Tages. Die Praktizierenden hoffen, dass wenn die Menschen das wirkliche Bild der Verfolgung sehen, sich nicht mehr länger von der KPCh täuschen lassen.

Die Fotos von Falun Gong-Praktizierenden, die unter der brutalen Verfolgung leiden, haben die Menschen tief erschüttert. Zwei Mädchen im Teenageralter sahen die Fotos und fragten, warum die KPCh Falun Gong verfolgt. Sie fragten auch, wie man helfen könne, die Verfolgung zu stoppen.

Die Verfolgung ist Unrecht und darf nicht weitergehen

Vier Hochschulstudenten waren tief erschüttert, als sie die Fotos der unter Verfolgung leidenden Falun Gong-Praktizierenden sahen. Sie befragten die anwesenden Praktizierenden über viele Geschehnisse auf dem Festland Chinas und nahmen auch DVDs mit weiteren Erklärungen mit. Nach zwei Stunden kam ihr Lehrer mit der ganzen Klasse. Sie lasen die Informationstafeln aufmerksam. Der Lehrer schlug vor, dass die Studenten die Petition zur Beendigung der Verfolgung von Falun Gong und der Verbrechen des Organraubs an Falun Gong-Praktizierenden unterzeichnen. Er fügte hinzu, dass er die DVD mit seinen Studenten gemeinsam anschauen wird, wenn sie wieder in der Klasse sind.

„Diese Verfolgung ist unrecht. Sie haben die Menschen ihrer Menschenrechte beraubt.” Die Studenten, welche die Petition unterschrieben sagten, sie würden diese Informationen an mehr Menschen weitergeben. „Die Verfolgung darf nicht weitergehen.”

Jeder sollte dafür eintreten, die Verfolgung zu stoppen

Hr. Ozqelik kommt aus der Türkei. Er unterzeichnete die Petition für eine Beendigung der Verfolgung von Falun Gong, weil er selbst auch verfolgt worden war. „Ich denke, jeder sollte dafür eintreten, die Verfolgung zu beenden und alles unternehmen, um die Menschenrechte zu unterstützen.”

Bernhard lernte das Praktizieren von Falun Gong in Griechenland. Nachdem er die Petition unterschrieben hatte, sagte er: „Ich bin erschüttert. Manche Menschen sind sogar soweit gegangen, Falun Gong zu verfolgen. Ganz gleich wo diese Verfolgung stattfindet, sie betrifft auch mich, weil dies eine Verfolgung der Menschheit ist. Ich habe Falun Gong praktiziert. Ich denke, es ist eine Quelle für Frieden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass manche Menschen dagegen sind.

Ich sehe, dass Menschen, die den Frieden in ihrem eigenen Herzen finden, nicht mehr weiter manipuliert werden können. Das KPCh Regime will diese Menschen durch Verfolgung manipulieren, diese Machthaber missbrauchen ihre Macht in der Tat. Ich finde es sehr gut, dass es eine Petition gibt, die ich unterschreiben kann.”

Ein Eigentümer eines Chinarestaurants kam direkt an den Informationstisch und fragte, wann diese Veranstaltung zu Ende sein werde. Er sagte, er würde gerne alle Praktizierenden hier zu einem Essen einladen. Er sagte, er wisse über die Verfolgung von Falun Gong Bescheid und auch über die gegenwärtige Situation auf dem Festland Chinas. Ihm sei völlig klar, dass die KPCh die Unschuldigen geschlachtet hat und Menschenleben noch nie ernst genommen hat.

Er sagte zu einem Falun Gong-Praktizierenden: „Ihr habt eine sehr wichtige Mission. Ich kenne die Situation auf dem Festland Chinas. Falun Gong-Praktizierende werden verfolgt. Daher finde ich es sehr gut, dass ihr immer mehr Menschen davon erzählt. Ich wünsche euch viel Glück!”.


Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200905/48642.html