Verbrechen, die im Zweiten Frauenarbeitslager in Wangcun in der Stadt Zibo der Provinz Shandong begangen werden

(Minghui.de) Das Personal des Zweiten Frauenarbeitslagers in Wangcun in der Stadt Zibo,r Provinz Shandong behandelt Falun Gong-Praktizierende mit äußerster Grausamkeit. Die Fälle von Misshandlungen, die in den folgenden Artikeln genannt sind, stellen nur einen kleinen Teil der begangenen Verbrechen gegen Falun Gong-Praktizierenden dar.

Der Direktor des Zweiten Frauenarbeitslager in Wangcun ist Wang Huiying, und die Mitarbeiter sind Yan Yan, Li Ying, Naifeng Fan, Li Furong, Yang, Sun und Duan. Der Leiter der Gefängniswärter der 4.Gruppe sind Xiuli Wu und Liu Qing.

Die Gefängniswärter versuchen unter massivem Einsatz von Gewalt die neu inhaftierten Falun Gong-Praktizierenden zu zwingen, das Praktizieren von Falun Gong aufzugeben. Den Praktizierenden ist es nicht erlaubt, vor 2:30 Uhr zu schlafen und müssen um 4:00 Uhr wieder aufstehen, schlafen dürfen sie nur etwa eine Stunde pro Tag. Tagsüber werden sie gezwungen, sich Falun Gong diffamierende Propagandavideos anzusehen. Frau Wang Hongxia, eine Praktizierende aus der Stadt Weifang, wurde genötigt, ein Verleumdungsvideo über Falun Gong anzuschauen. Als sie sich weigerte das zu tun, wurde sie von den Gefängniswärtern gefoltert. Sie musste für mehr als zwanzig Stunden ohne Pause stehen bleiben. Es war ihr nicht einmal erlaubt, sich beim Essen zu setzen. Danach sperrte man sie in Einzelhaft und erlaubten ihr nicht auf Toilette zu gehen oder eine Dusche zu benutzen. Während der gesamten Tortur verleumdeten die Wächter ununterbrochen Falun Gong. Als Frau Wang sich weigerte Falun Gong abzuschwören, schlugen sie ihr auf die Brust, steckten einen Stift in ihre Hand, hielten ihre Hände über ein Stück Papier und versuchten sie so zu zwingen, verleumderische Worte gegen Falun Gong niederzuschreiben.

Frau Yao Chiuhong ist eine Falun Gong-Praktizierende aus der Stadt Wendeng, Provinz Shandong. Als sie ins Arbeitslager gebracht wurde, stellte man bei einer körperlichen Untersuchung Hepatitis fest und sie war nicht in der Lage zu essen. Drei Tage später zwang sie ein Gefängniswärter, zu einer so genannten "Behandlung" ins Krankenhaus zu gehen. Frau Yao weigerte sich. Daraufhin traten ihr sechs oder sieben Wachen in den Bauch und führten eine grausame Zwangsernährung durch. Um ihr Leiden bewusst zu verlängern, ließen die Gefängniswärter den Schlauch in ihr stecken, über den sie zwangsernährt wurde. Dann brachte man sie zurück in das Arbeitslager und bewachte sie streng. Erst spät in der Nacht entfernten die Wächter den Schlauch. Zudem wurde Frau Yao genötigt, 200 Yuan für die durchgeführte Zwangsernährung zu zahlen. Weil sie sich beharrlich weigerte Falun Gong abzuschwören, sperrte der Gefängniswärter Wu Xiouli Frau Yao in eine Toilette für Gefängniswärter und fesselte sie mit gestreckten Beinen in einer sehr unbequemen Position auf einem Stuhl fest. Als sie wieder losgemacht wurde, war sie nicht in der Lage normal zu laufen.

Jiang Xina ist eine Praktizierende aus der Stadt Laixi, Provinz Shandong. Weil sie sich weigerte, ihren Glauben an Falun Gong aufzugeben, fesselten die Gefängniswärter ihre Hände an Schienen und hängten sie aus dem Badezimmerfenster, so dass nur ihre Zehen den Boden berührten. Als sie wieder frei war, waren ihre Arme gefühllos.

Andere Praktizierende, die dort ebenfalls kontinuierliche grausame Folter erleiden müssen, sind Frau Qiu Jiaxou, Frau Li Hongxia und andere, deren Namen nicht bekannt sind. Im schlimmsten Fall hing eine Praktizierende an zehn aufeinander folgenden Tagen so. Als sie losgemacht wurde, waren ihre Hände und Füße so stark gequetscht, dass sie dunkel gefärbt waren.