Aufrichtige Gedanken nutzen, um die Verfolgung, bei den Behörden angezeigt zu werden, zu verneinen

(Minghui.de) Seit die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) 1999 die Verfolgung von Falun Gong in Gang gesetzt hat, haben viele Praktizierende die Menschen über die wahren Umstände der Verfolgung von Angesicht zu Angesicht aufgeklärt, um Lebewesen zu erretten. Das hat das Böse stark unterdrückt und unsere Kultivierungsumgebung gebildet.

Bei der Aufklärung von Angesicht zu Angesicht treffen wir unvermeidlich auf alle Arten von Menschen. Es erfordert, jederzeit mit ruhigem Gemüt einen festen Glauben an Dafa zu haben. Nur so können wir aufrichtige Gedanken beibehalten, um das Böse zu unterdrücken und aufzulösen sowie die Verfolgung zu verneinen. Das heißt jedoch nicht, dass das leicht ist! Es muss sich auf dem festen Glauben an Dafa und den Meister gründen. Durch stetiges Praktizieren und Berichtigen können wir allmählich reif werden.

Ich habe in den letzten fünf Jahren die Menschen über die wahren Umstände von Angesicht zu Angesicht aufgeklärt. Bei vielen Gelegenheiten geriet ich in Gefahr. Unter dem Schutz des Meisters gelang es mir, aus ihr zu entkommen. Ich möchte gerne meine Erlebnisse und Erfahrungen mit meinen Mitpraktizierenden teilen in der Hoffnung, dass wir alle aus den Erfahrungen und Lehren lernen können.

Einmal ging ich an einer Wohngegend vorbei. Da sah ich einen alten Herrn vor einem Laden sitzen, welcher dem Leiter des örtlichen Büro für öffentliche Sicherheit gehört. Er las eine Zeitung. Ich bemerkte, dass er der Vater des Ladenbesitzers war. Ich hielt an, überreiche ihm die Neun Kommentare über die Kommunistische Partei und sagte: „Sie können mit dem Zeitung lesen aufhören. Lassen Sie mich Ihnen ein großartiges Buch überreichen, die Neun Kommentare.” Er sah mich an und nahm das Buch. Als er ein paar Seiten gelesen hatte, fing er an, laut zu rufen: „Wer sind Sie? Was machen Sie hier? Sie können nicht weggehen.” Er versuchte, an mir zu zerren, während er so rief.

Seine plötzliche Bewegung erschreckte mich, sodass ich vergaß, aufrichtige Gedanken auszusenden. Sofort erkannte ich meinen Zustand und dachte: Du musst ihn kontrollieren. Dies hier ist eine Wohngegend und ganz nahe dem Haus des Leiters des Büros für öffentliche Sicherheit. Wenn hier einer herunterkommt, werde ich nicht wegkommen können.

Sofort versuchte ich, mich zu beruhigen und sagte zu ihm: „Bitte, seien Sie nicht ärgerlich. Das ist ein großartiges Buch. Sie werden es merken, wenn Sie es fertig gelesen haben. Wenn Sie es aber wirklich nicht lesen möchten, auch gut. Warum sind Sie so ärgerlich darüber? Er hörte aber gar nicht zu und schrie mich weiter an.

Ich wusste, dass es keinen Sinn hätte, noch irgendetwas zu sagen. Dann feuerte ich zurück, fest und laut: „Warum sind sie so? Das hier ist nur ein Buch. Wenn Sie es nicht lesen wollen, dann geben Sie es mir einfach zurück. Worüber ärgern Sie sich denn? Habe ich Ihnen etwas Böses getan?”

Er merkte, dass ich ärgerlich wurde. Er ließ mich in Ruhe und sagte: „Gehen Sie nur. Aber ich gebe Ihnen das Buch nicht zurück.” Ich dachte, dass ist ja genau das, was ich wollte. Ich möchte ihm ja das Buch geben und so ging ich schnell weg.

Als ich nach Hause ging und über dieses Erlebnis nachdachte, erkannte ich, dass ich nicht ruhig genug gewesen war. Es war der Meister, der sah, dass ich noch ein paar aufrichtige Gedanken hatte und half mir.

Letzten Herbst ging ich zu einer Baustelle, um dort die wahren Tatsachen über Dafa aufzuklären. Während ich unter den Arbeitern Dafa-Material verteilte, sprang ein junger Mann aus der Gruppe heraus und sagte auf bösartige Weise zu mir: „Woher kommst Du? Was machst Du da? Ich werde Dich anzeigen und Dich nicht weggehen lassen.” Beim Sprechen zog er sein Mobiltelefon aus der Tasche.

Ich geriet zuerst in Panik, aber dann beruhigt ich mich. Ich sagte ruhig mit aufrichtigen Gedanken zu ihm: „Junger Mann, hören Sie mir erst einmal zu, danach können Sie entscheiden, ob Sie mich anzeigen wollen oder nicht.” Dann sprach ich weiter: „Denken Sie zuerst einmal nach, ob ich Ihnen etwas Schlechtes antue, wenn ich das hier mache. Warum wollen Sie mich anzeigen? Bekommen Sie dadurch, dass Sie mich anzeigen, irgendetwas Gutes?”

Ich erklärte ihm kurz die wahren Begebenheiten über Dafa, das in der ganzen Welt verbreitet ist, erzählte ihm die widerwärtigen Taten der Kommunistische Partei Chinas (KPCh), die Dafa verleumdet und dann einige Beispiele, wie in unserer Stadt schlechte Menschen karmische Vergeltung erhalten hätten. Als er von diesen Beispielen hörte, war er schockiert. Ich berichtete ihm ernst, dass jeder, der Praktizierende bei den Autoritäten angezeigt hat, entweder unheilbare Krankheiten bekam, in Autounfälle oder andere Katastrophen verwickelt wurde. Einige brachten dadurch sogar Schlechtes für ihre Familien herbei. Als er das gehört hatte, sagte er: „Mir scheint, ich sollte Sie lieber nicht anzeigen. Wie wäre es, wenn Sie mir eine CD zum Ansehen überließen?” Ich gab ihm eine mit der Aufklärung über die wahren Umstände. Er nahm sie an und ging weg.

Am Tag vor dem diesjährigen Neujahrsfest ging ich zur Aufklärung der Tatsachen hinaus. Ich sah drei betagte Herren um die sechzig oder siebzig zum Schwatzen beisammensitzen. Ich ging lächelnd zu ihnen hinüber und fragte: „Wer sind Sie? Kennen Sie Falun Gong? Haben Sie schon Falun Gong-Videos gesehen?” Zwei von ihnen sagten: „Sicher, kann ich eine haben?” Ich übergab ihnen drei Videos und einige Broschüren.

Der dritte Mann sah mich an und sagte ernsthaft: „Du bist wirklich ganz schön mutig. Wagst Du es, mir deinen Namen, Deine Adresse und Telefonnummer zu nennen?” Ich fragte: „Ist das notwendig?” Er sagte: „Wenn Du sie mir nicht nennst, lass ich Dich heute nicht weg.” Ich lächelte ihn an und sandte aufrichtige Gedanken aus und bat den Meister, mir Kraft zu geben.

Ich sagte zu ihm: „Ich kann jederzeit gute von schlechten Menschen unterscheiden. Heute sah ich Euch drei Herren und wusste, dass ihr alle gute Menschen seid. Andererseits: warum sage ich Euch das? Besonders Du, der so ernsthaft aussieht, ich weiß, dass Du ein Mensch mit gutem Herzen bist. All dene, die Falun Gong-Praktizierende schlecht behandeln, sind schlechte Menschen. Sie werden karmische Vergeltung bekommen. Du gehörst aber nicht zu denen.”

Er sagte: „Daran glaube ich nicht.” Ich erwiderte: „Das ist in Ordnung, wenn Du nicht daran glaubst. Du solltest es aber einmal versuchen. Du hast nur ein Leben.” Ich zog eine Falun Gong-VCD hervor und sagte aufrichtig zu ihm: „Ich tue das wirklich zu Deinen Gunsten. Ich habe Dir das gegeben aber keinen Pfennig dafür verlangt. Das zu tun bedeutet, die Menschen zu erretten und ihnen zu helfen, die Tatsachen zu verstehen, damit sie eine strahlende Zukunft haben. So könntest Du vor jeder Katastrophe in der Zukunft bewahrt bleiben. Ich bitte Dich, lass all die falschen Eindrücke von Falun Dafa los! Wenn du die VCD angesehen hast, kannst Du eine Folgerung daraus ziehen.” Wenn er auch nicht mit Worten zustimmte, so nahm er doch die VCD an und sagte: „Ich werde sie ansehen.”

Ich kenne viele ältere Praktizierende, welche jahrelang die Tatsachen von Angesicht zu Angesicht aufgeklärt haben. Einige gehen in die Dörfer, um die Menschen zu veranlassen, aus der KPCh auszutreten. Ich bewundere ihren festen Glauben an Dafa und ihr Wohlwollen gegenüber den anderen Menschen. Der Meister hat von den Praktizierenden gefordert, dass sie auf die Straße gehen sollen, um den Menschen die Wahrheit zu erklären. Wir werden alle Prüfungen und Verfolgungen verneinen, welche die alten Mächte den Mitpraktizierenden auferlegen, für die sie jede Form und jede Entschuldigung benutzen.

Lasst uns das Fa des Meisters für gemeinsame Ermutigung benutzen.

„Die Situation der Fa-Berichtigung entwickelt sich sehr schnell. Während der Bestätigung des Dafa und der Errettung aller Lebewesen sind die Dafa-Jünger dabei, alle störenden Gottheiten und morschen Gespenster, die eine schlechte Wirkung ausgeübt haben, durch ihre aufrichtigen Gedanken in großer Menge aufzulösen, sodass sich die Situation in der Menschenwelt wesentlich verändert hat. Die bösartigen Faktoren, die verräterische Partei und die bösartigen Geister, die gesehen haben, dass sie das Spiel so gut wie verloren haben, unternehmen jedoch noch ihre letzten verzweifelten Anstrengungen, daher sollen die Dafa-Jünger die Sache der Erklärung der wahren Umstände und der Errettung der Menschen auf der Welt und aller Lebewesen noch besser machen. Je mehr es dem Ende entgegengeht, desto weniger dürft ihr locker lassen. Je mehr es dem Ende entgegengeht, desto besser sollt ihr das Fa lernen. Je mehr es dem Ende entgegengeht, desto stärker sollen eure aufrichtigen Gedanken sein."
(19.05.2007 Fa Erklärung auf der Fa-Konferenz in Kanada)