An den Lehrer und das Fa glauben, um einen aufrichtigen Weg zu gehen

(Minghui.de)

Ich möchte dem Lehrer über Folgendes berichten:

1. Wie ich die Rührseligkeit für meine Familie losließ.
2. Wie ich jedem, den ich erreichen konnte, die Wahrheit erklärte.
3. Wie ich mich bei der Rettung von Mitpraktizierenden beteiligte.

Jeden Gedanken kontrollieren

Vor einigen Jahren kultivierte ich mich, obwohl ich viel Kummer hatte. Ich war einige Male in Zwangsarbeitslagern und in Gefängnisanstalten inhaftiert und sogar über 40 Tage in einer Nervenklinik. Die Verfolgung bescherte meiner Familie sehr viel Leid. Als ich wieder mit der Kultivierung begann, begegnete ich einer Menge Störungen. Vor dem 20. Juli 1999 versuchte mich mein Mann mehrere Male zu zwingen, meine Wohnung zu verlassen. Er zog mich aus dem Bett, schlug mich und goss mir dann kaltes Wasser über den Kopf.

Nach meiner Entlassung aus dem Gefängnis, erlaubte er mich nicht, das Fa zu lesen und ich versuchte, wenn er in der Nähe war, das Fa nicht zu lesen. Wenn er zu Hause war, erledigte ich die Hausarbeiten. Meine halbherzige Einwilligung in seine Forderungen, brachten noch mehr Störungen. Zum Beispiel praktizierte ich die Übungen und las das Fa früh am Morgen. Sobald er aufwachte, befahl er mir, das Haus aufzuräumen oder Kleidung zu waschen, ohne zu berücksichtigen, dass ich Fa lernte.

Ich schaute nach innen und fand heraus, dass ich mich nicht auf mein Fa-Lernen konzentrieren konnte, wenn er dabei war, aufzuwachen. Ich fürchtete mich davor, dass er mir Probleme bereiten könnte. Am folgenden Tag gab er mir wieder seine üblichen Anweisungen. Diesmal sagte ich mit einem Lächeln: „Du brauchst dich nicht auf diese Weise zu verhalten. Du weist mich an, Hausarbeiten zu erledigen, sogar wenn du nicht beschäftigt bist. Es ist nicht so, dass ich es nicht tun möchte, der springende Punkt ist, dass es nicht fair ist von dir, meinen Terminplan zu arrangieren. Außerdem nutzte ich meine Ruhe- und Erholungszeit, um meine Übungen zu machen.” Danach störte er mein Fa-Lernen nicht mehr.

Wir müssen die Hindernisse überwinden, die uns davon abhalten, zur Fa-Lerngruppe zu gehen. Manche Mitpraktizierenden gingen heimlich zum Fa-Lernen und logen, wenn sie weggingen, um die Wahrheit zu erklären oder die Fa-Lerngruppe besuchten. Dies betraf ihre persönliche Kultivierung. Ich denke, es ist auch eine Sache des Glaubens an den Lehrer und an das Fa. Der Lehrer sagte:

„Überlegt mal, die Behauptung von der Menschheit, dass die Menschheit vom Affen abstammt, kann sogar in der feinen Gesellschaft auftreten, aber ihr schämt euch, diesem großen kosmischen Dafa eine richtige Stellung zu geben, das erst ist die wirkliche Schande der Menschen.” („Umgebung” aus Essentielles für weitere Fortschritte).

Einmal rief mich eine Mitpraktizierende an, um mir Informationsmaterial für die Erklärung der Wahrheit zu geben. Zuerst zögerte ich, berichtigte dann aber rasch meinen Gedanken und antwortete aufrichtig und edel. Dann sagte ich zu meinem Mann, dass ich weggehen müsse. Er sagte: „Wenn du es wagst, wegzugehen, dann komm ja nicht wieder zurück!” Als er das sagte, öffnete er die Tür.

Ich dachte: „Draußen ist es sehr kalt. Ich muss mich wärmer anziehen, für den Fall, dass er mich nicht mehr hereinlässt. Nein, dieser Gedanke ist nicht richtig. Ich werde herein kommen!” Als ich das Material abgeholt hatte, eilte ich nach Hause zurück. Mein zweiter Gedanke war, wohin sollte ich gehen, wenn..., ich sagte mir: „Ich muss nach Hause gehen. Ich darf ihm nicht die Kontrolle über mich erlauben - ich muss das durchbrechen.”

Ich bat den Lehrer, mich zu unterstützen und ging mit aufrichtigen Gedanken zurück. Auf meinem Heimweg rief ich meinen Mann einige Male auf dem Festnetztelefon und dem Handy an. Er antwortete nicht. Zu Hause angekommen, klopfte ich an die Tür, doch er weigerte sich, sie zu öffnen. Ich legte die Angstmentalität ab, dass meine Nachbarn es hören könnten und klopfte weiter. Beim Öffnen der Tür sagte er: „Hast du nicht gesagt, du würdest nicht zurückkommen?” Ich sagte: „Du wärst ja ganz alleine, wenn ich nicht zurückkomme.”

Unser familiäres Umfeld wurde immer besser. Nun sage ich ihm am Tag unserer Fa-Lerngruppe, bevor ich zur Arbeit gehe: „Heute gehe ich zum Fa-Lernen in die Gruppe. Du würdest besser früher heimkommen und das Abendessen kochen.” Auf meinem Heimweg von der Arbeit, erkläre ich die Wahrheit oder bestätige ich das Fa und so gibt es keine feste Zeit, wann ich heim komme. Gelegentlich sagt er, wenn ich heimkomme: „Du gehst heute zum Fa-Lernen.”

Jedem die Wahrheit erklären

Ich nehme immer Wahrheitserklärungsmaterial (über die illegale Verfolgung von Falun Gong in China) und einige Exemplare der Neun Kommentare über die Kommunistische Partei mit. Wenn ich mit Menschen geredet habe, gebe ich ihnen Wahrheitserklärungsmaterial über Dinge, die ich im Gespräch nicht erwähnen konnte. Ich bitte sie, die Informationen auch an ihre Freunde und Verwandten weiterzugeben. Wenn ich keine Zeit habe, mit ihnen zu reden oder wenn sie mir nicht zuhören wollen, gebe ich ihnen gedruckte Informationen und sende aufrichtige Gedanken aus, um die Störungen und bösen Faktoren zu beseitigen, die sie davon abhalten, "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht" zu akzeptieren.

Ich rede mit allen, die ich treffe und oft geben sie mir ihre Adressen oder Telefonnummern in der Hoffnung, dass ich ihnen weitere Informationen zusende. Einmal, als ich von einem anderen Landkreis zurückging, fuhr ich in einem beinahe vollen Bus. Es schien eine familieneigene Busgesellschaft zu sein und so dachte ich, dies wäre eine gute Gelegenheit, die Wahrheit zu erklären. Ich nahm Geldscheine mit daraufgeschriebenen Botschaften zur Wahrheitserklärung heraus und bezahlte damit die Fahrkarte. Die Schaffnerin sagte: „Ich nehme keine Geldscheine an, mit darauf geschriebenen Worten.”

Ich nutzte die Gelegenheit, ihr die Wahrheit zu erklären und schlug ihr vor, die „Drei Austritte” (Austritt aus der KPCh [Kommunistische Partei Chinas] und ihren angegliederten Organisationen) zu erklären. Ich schlug ihr ein sehr anmutiges Pseudonym vor, doch ihre Reaktion war nicht so freudig, dass ich entschied, es sein zu lassen. Genau dann drehte sich ein auf dem Vorderplatz sitzender Mann um und bat, das Papiergeld mit der darauf geschriebenen Notiz ansehen zu dürfen. Ich erklärte ihm die Wahrheit über den Inhalt und er gab mir einen 5-Yuan Geldschein im Tausch für meinen.

Ich freute mich über seine weise Entscheidung. Dann begann ich, mit den Passagieren in meiner Nähe zu reden. Manche sagten, sie können nicht lesen oder schreiben. Zufällig hatte ich einige Bilder von Clearwisdom bei mir und so gab ich ihnen die Bilder. Die Atmosphäre war sehr friedlich und barmherzig.

Ich wollte einfach nicht diese gute Gelegenheit verpassen und so händigte ich alle Bilder, die ich bei mir hatte aus und erklärte die Wahrheit über Falun Gong und die Verfolgung. Einige Passagiere schienen zu verstehen, was ich sagte und hörten aufmerksam zu. Sie achteten auch auf ihre persönliche Sicherheit. Beim Verlassen des Busses steckten sie das Wahrheitserklärungsmaterial in ihre Taschen oder Beutel. Ich freute mich über ihr Erwachen.

Es waren nur noch ein paar Minuten, bis ich aussteigen musste. Ich stand nahe beim Fahrer. Als ich ihn ansah, hatte ich das Gefühl, dass ich ihn nicht auslassen sollte. Doch ich hatte schon mein ganzes Wahrheitserklärungsmaterial weggegeben. Dann fiel mir eine gute Lösung ein. Ich gab dem Fahrer eine Yuan Banknote und sagte: ”Großer Bruder, es ist eine Schicksalsverbindung, in ihrem Bus mitzufahren und so gebe ich ihnen eine Banknote mit einer Wahrheitserklärung darauf und hoffe, sie schätzen diese und fahren sicher. Sie können sie anderen Menschen zeigen und sie werden dadurch Segen bekommen.”

Der Fahrer nahm die Banknote an und sagte freudig: „Die werde ich nicht weitergeben - ich werde sie als Kleinod behalten.” Als ich die „Drei Austritte” erwähnte, sagte er, er sei niemals einer der Parteiorganisationen beigetreten. Neidisch und anerkennend blickten ihn die Menschen an. Die Atmosphäre tangierte auch die Schaffnerin, die bereitwillig aus der Jugendliga austrat. Ich wandte mich ihr zu und sagte: „Große Schwester, ich erinnere daran, ihnen beim Austritt aus der Jugendliga behilflich zu sein.” Lächelnd sagte sie zu mir: ”Das ist großartig!” Ich verließ den Bus und dankte dem Lehrer, dass er mir ein so gutes Umfeld für die Errettung von Lebewesen angeboten hatte.

Wir müssen die Zeit für die Erklärung der Wahrheit nutzen, ein Gefühl der Dringlichkeit zur Errettung von Lebewesen bewahren, Lebewesen über alles stellen, die Mentalität der Erfüllung einer Aufgabe ablegen, unsere Gedanken reinigen, unser Bedürfnis auf Selbstschutz loslassen und die Mentalität, uns über dieses und jenes Sorgen zu machen. Dies reflektiert tatsächlich das, was der Lehrer im Zhuan Falun sagte: „Wie hoch die Xinxing (Charakter, Herz, Geistnatur), so hoch die Kultivierungsenergie, das ist eine absolute Wahrheit.” Zu dieser Zeit wird die Weisheit endlos fließen.

Die Pflichten der Mitpraktizierenden als meine betrachten

Weil ich die Kultivierung eine gewisse Zeit unterbrach, fiel mein moralischer Standard auf den, von normaler Menschen zurück. Ich dachte, wenn ich keine gute Person mehr sein kann, werde ich materielles Vergnügen suchen. Erst als ich die neuen Artikel des Lehrers las, begann ich mich wieder zu kultivieren. Die Mitpraktizierenden vertrauten mir jedoch nicht mehr und wollten keinen Kontakt mehr mit mir haben.

Ich dachte, dies käme daher, weil ich versäumte, es bei meiner Kultivierung gut zu machen und so versuchte ich, das gute Arbeitsumfeld besser zu nutzen, um die Drei Dinge (Lernen des Fa [Lehre von Falun Dafa], aussenden aufrichtiger Gedanken und den Menschen der Welt die Wahrheit über Falun Dafa und die Verfolgung erklären) gut zu tun. Später fand ich heraus, dass die Rettung von Mitpraktizierenden Priorität hatte und das auch ohne Mitspieler.

Ich übernahm diese Aufgabe und verbrachte beinahe meine ganze Freizeit auf Richterämtern, sowie Polizeidezernaten, Staatsanwaltschaften und Gerichten. Ich ging zu diesen Plätzen, den Haftanstalten und Wohnungen von Praktizierenden. Ich musste Materialien aus erster Hand ausfindig machen und sie so rasch als möglich verschicken. Während dieses Prozesses schaute ich immer nach innen.

Eines Tages wurde ein Laden, der zwei Praktizierenden gehörte, von der Polizei dicht gemacht. Der Ehemann wurde festgenommen und in ein Zwangsarbeitslager eingewiesen. Seine Frau suchte das lokale Nationale Sicherheitsbüro auf, um seine Freilassung zu fordern. Wir kooperierten mit ihr, indem wir vor dem Abteilungsbüro aufrichtige Gedanken aussendeten. Es wurde jedoch auch die Frau festgehalten.

Wir schauten nach innen und fanden heraus, das zu dem Zeitpunkt, als die Praktizierende hineinging, unsere Gedanken nicht aufrichtig waren. Manche Praktizierenden dachten, dass das Paar verfolgt werde, weil sie in ihrem Geschäft Probleme hatten; manche dachten, es sei ein wenig sonderbar, dass er sofort in das Zwangsarbeitslager, anstatt in eine Gefängnisanstalt gebracht wurde; manche dachten, die Frau hätte nicht zur Polizei gehen dürfen, um die Freilassung ihres Ehemannes zu beantragen, weil sie die bösen Aktionen gerade erst im Internet aufgedeckt hatte; andere wiederum dachten, dass das, was im Internet publiziert worden ist, nicht so viele Details hätte enthalten sollen.

Wir beruhigten uns und verglichen unsere Aktionen mit dem Fa und kamen zu der Einsicht, dass der Lehrer einen Praktizierenden nicht fallen lassen würde, weil er gewisse Probleme hat. Was die Verfolgung durch die Übeltäter anbelangt, hatten wir bereits ein Konzept gebildet, sprich Verhaftung, Gefängnis, Zwangsarbeitslager und verurteilt werden. Selbst wenn sich die Reihenfolge änderte, würden wir das feststellen, doch wir versäumten zu denken, dass die Übeltäter nicht kompetent sind, uns zu inhaftieren.

Es war nicht falsch, die Übeltäter bloß zu stellen. Auch wenn etwas nicht richtig war, waren die Übeltäter nicht berechtigt, uns einzusperren. Als es Zeit für das Mittagessen war, wurden die Praktizierenden, welche aufrichtige Gedanken aussendeten, abgelenkt. Einige dachten, es wäre Zeit, nach Hause zu gehen, manche wollten ihre Kinder von der Schule abholen. Nach kurzer Zeit waren alle weg. An den Autos einiger Praktizierender waren die Reifen zweimal aufgeschlitzt; sie erkannten es aber immer noch nicht.

Sie alle wussten, dass eine Mitpraktizierende dort festgehalten wurde, warum also gingen sie weg, anstatt deren Aufgabe als ihre zu betrachten? Das wurde von ihnen ausgenutzt. Die Polizei der Nationalen Sicherheitsabteilung erlaubte der Praktizierenden nicht wegzugehen. Die Manifestation an der Oberfläche war, dass sie sie zwangen, ihnen zu sagen, wer die Informationen im Internet veröffentlicht hatte. Ich kritisierte oder beklagte mich nicht über die Mitpraktizierenden, wie ich das früher getan hatte. Stattdessen drückte ich mein Verständnis und meine Toleranz aus. Am Mittag nahmen wir unser Essen ein, wobei wir andauernd aufrichtige Gedanken aussendeten.

Nachdem ich die obenerwähnten Faktoren aufgezeigt hatte, waren meine Gedanken sehr rein und aufrichtig und ich fühlte, dass das Energiefeld extrem stark war. Ich bat den Lehrer, uns zu unterstützen. Ich dachte, auch wenn einige Praktizierende wegen familiärer Verpflichtungen nach Hause gegangen waren, können die dagebliebenen Praktizierenden die festgehaltene Praktizierende retten. Daher hatte die im Nationalen Sicherheitsbüro festgehaltene Praktizierende plötzlich einen Gedanken: „Warum sollte ich eigentlich hier bleiben?” Sie ging einfach aus dem Abteilungsgebäude heraus und niemand hinderte sie daran. Sie kam sicher nach Hause.

Die Übeltäter gehen gerne auf Plätze, welche gewöhnliche Menschen als gefährlich betrachten und genau dies waren die Plätze, die ich aufsuchte. Mit der Unterstützung des Lehrers, ging ich in Gefängnisse oder zu Gerichten, um die Praktizierenden, die dort illegal inhaftiert waren, zu treffen. Manchmal dachte ich wirklich, dass ich sicherer sei, wenn ich Wahrheitserklärungsmaterial an jeden Haushalt verteilen würde. Mein Kultivierungsweg jedoch, wurde vom Lehrer arrangiert. Ich erkannte, dass mein Gedanke tatsächlich ein Eigensinn nach Selbstschutz war und eine Anerkennung der bösartigen Verfolgung.

Ich ging meinen Kultivierungsweg zuverlässig und schaute nach innen, wenn ich einem Problem begegnete. Wenn ich Bemerkungen von Praktizierenden über mich hörte, dachte ich, dass mein eigenes dimensionales Feld nicht rein war und so hatte ich keine Klagen oder Hassgefühle gegen sie. Zu Beginn dankte ich ihnen, weil sie mich bei der Beseitigung von Karma und der Vervollkommnung meiner Xinxing unterstützen.

Später dachte ich, ich mag nicht, dass Mitpraktizierende ihre De (Tugend) für mich verlieren und ich würde ihnen nicht gestatten, Dinge zu tun, welche die Übeltäter glücklich macht. Die Übeltäter möchten uns aufsplittern, damit sie das bekommen, was sie wollen. Gleichzeitig forschte ich tief im Inneren nach Eigensinnen und hatte einen Artikel publiziert, in dem ich diese Eigensinne aufdeckte. Ich hatte das Gefühl, in den höchsten Himmel geflogen zu sein. Das Gefühl war jenseits jeglicher Beschreibung.

Bei der Rettung von Mitpraktizierenden hatten wir nie genügend helfende Praktizierende. Als ich nach innen schaute, fand ich heraus, dass es Faktoren der Selbstbestätigung, sowie den Eigensinn zu prahlen gab und ich das Gefühl hatte, großartig zu sein. Nachdem ich die „Fa-Erklärung für die australischen Praktizierenden” angeschaut hatte, sah ich ein, dass wir diesen Weg eingeschlagen hatten. Wenn andere Praktizierende sagen, du seiest ein Spion, dann gehst du einfach Flyer verteilen. Genau das hatte ich in den vergangenen Jahren getan. Es gab keine Rechtfertigung, keine Klage, ich tat einfach, was ich tun konnte. Auf diese Weise gewann ich allmählich das Vertrauen der Mitpraktizierenden wieder. Diese Rolle spiele ich nun immer noch, doch hinter mir ist ein unzerstörbarer Ganzkörper.

Gerade bin ich dabei in der Wahrheitserklärung bei Anwälten, einige Durchbrüche zu erzielen. Es laufen etwa ein Dutzend Fälle. Ich nutzte diese Methode, einen gemeinschaftlichen Körper zu bilden, um Mitpraktizierende und mehr Lebewesen effektiver zu retten. Ich bin dem Lehrer dankbar, der die speziellen Arrangements für mich einrichtete. Jeder Schritt meines Kultivierungsweges und jeder kleine Fortschritt, den ich machte, machte ich unter der barmherzigen Führsorge des Lehrers. Wenn man sich wahrhaftig kultiviert, kann man sich extrem glücklich fühlen, sich im Dafa zu kultivieren und die Erhabenheit von Dafa zu spüren.

Ich werde in meiner Kultivierung noch gewissenhafter sein und mit dem Lehrer heimkehren. Bitte helft mir gütig, irgendwelche Lücken, die ich habe, zu erkennen.