Gutes und Schlechtes entsteht aus einem Gedanken

(Minghui.de) Ich bin ein älterer Praktizierender, der im März 1999 das Fa erhielt. Gegenwärtig lebe ich in den Vereinigten Staaten. Vor Beginn meiner Falun Dafa Kultivierung litt ich unter vielen Krankheiten wie chronische Magenschmerzen, Durchfall, Gallensteine und im Besonderen unter Bluthochdruck, welcher erblich bedingt ist und die Leben einiger Familienangehörigen gefordert hat.

Um meine Krankheiten zu heilen, praktizierte ich verschiedene Arten von Qigong, erzielte dabei jedoch nur sehr begrenzte Verbesserungen. Nachdem ich das Fa erhalten hatte und das Buch „Zhuan Falun” studierte, lösten sich viele früher unbeantwortete Fragen auf und all meine Krankheiten verschwanden. Ich vervollkommnete bei der Kultivierung immerzu meine Xinxing (Charakter, Herz-/Geistnatur). Wenn ich durch das Studium des „Zhuan Falun” ein neues Verständnis erlangte, konnte ich sofort 100 Minuten in der Meditation sitzen. Es war tatsächlich so, wie der Meister sagt: „Wie hoch die Xinxing, so hoch die Kultivierungsenergie,...” („Zhuan Falun”).

Unbewusst hielt ich immer noch am Leiden fest, das ich mit Bluthochdruck durchmachte. Dementsprechend nutzten dies die alten Mächte aus. Am 07. Juni, zwei Tage vor der Fa-Konferenz in New York, war ich gegen 11.00 Uhr in der Lage, zur Fa-Konferenz zu gehen, doch konnte ich dann meine Hände und Füße nicht mehr bewegen und war nicht imstande zu sprechen. Ich bat den Lehrer um Hilfe und sendete aufrichtige Gedanken aus, um die Störungen böser Elemente in anderen Dimensionen zu beseitigen, so dass meine ursprüngliche Natur die Initiative zur Berichtigung des Fa übernehmen konnte. Als ich das Gefühl hatte, ich sei nicht kräftig genug, um eine Tasse Wasser zu holen, sendete ich einen Gedanken aus: „Meine Hände müssen sich anheben” und dann war ich in der Lage, meine Hände anzuheben.

Wenn ich spürte, dass ich meine Füße nicht bewegen konnte, sendete ich einen Gedanken aus: „Meine Füße müssen sich bewegen” und dann konnte ich meine Füße schleppen und gehen. Ich konnte meine Hände bewegen und sprechen. Ich lag im Bett und ruhte mich lange aus. Am Abend waren meine Füße irgendwie schwer. Als meine Tochter nach Hause kam, erzählte ich ihr nichts über diesen Vorfall, denn ich wollte nicht, dass sie sich um mich Sorgen machte. Ich hatte Schwierigkeiten, etwas aus dem Kühlschrank zu nehmen und so befahl ich mir selbst: „Ich muss das greifen” und ich konnte es, sobald ich aufrichtige Gedanken hatte.

Ich sagte zu meiner Tochter: „Ich bin sehr müde. Ich lege mich jetzt zur Ruhe. Sie fragte mich, ob ich schon etwas gegessen hätte, was ich bejahte, doch in Wirklichkeit hatte ich nur ein paar Snacks zu mir genommen. Meine Füße waren immer noch schwer, als ich mitten in der Nacht aufwachte, doch ich war nicht ängstlich. Als ich schlief, ging mir ein schlechter Gedanke durch den Kopf: „Werde ich nicht aufstehen können und morgen früh einfach sterben?” Ich erkannte, dass dies kein aufrichtiger Gedanke war und so sagte ich sofort zum Lehrer: „Lehrer, ich kann jetzt nicht gehen. Ich möchte mit Ihnen heimkehren”. Infolgedessen ging es mir am nächsten Morgen wieder richtig gut. Ich hatte in solch einer kurzen Zeit eine wunderbare Erholung durchgemacht, weil ich an den Lehrer und an das Fa glaubte.

Ich beharrte darauf, die Übungen zu praktizieren, sendete aufrichtige Gedanken aus, lernte das Fa und schaute mir die Videolektionen des Lehrers an. Anfangs hatte ich Schwierigkeiten, als ich die Übungen machte. Meine Hände waren ungleichmäßig und mein Körper neigte sich nach rechts. Ich korrigierte ständig meine Haltung. Hinterher konnte ich bei den Gruppenübungen wieder normal mitmachen. Vier Tage später erzählte ich meiner Tochter, was geschehen war.

Für eine gewöhnliche Person wäre dies schrecklich gewesen. Bei Kultivierenden hat der Lehrer die Körper von der mikroskopischen Ebene her gereinigt und was auch immer auf der Oberfläche erscheint, ist einfach ein Trugbild. Wir sollten unsere Angst auflösen und unsere aufrichtigen Gedanken und Handlungen bewahren, denn Gutes oder Schlechtes entsteht aus einem Gedanken.