Zu Beginn meines Praktizierens wurde ich im Dreirad transportiert, doch auf dem Heimweg schob ich es selber

(Minghui.de) Ich bin in den Sechzigern und praktiziere Falun Dafa (auch Falun Gong genannt) seit März 2009. Bevor ich mich mit Falun Gong kultivierte, litt ich an einer schweren Hyperosteogenie (ein Zustand, der durch exzessives Knochenwachstum charakterisiert ist). Ich lag bereits acht Monate im Bett und hatte für medizinische Behandlungen über 8.000 Yuan ausgegeben. Selbst wenn ich in gutem Zustand war, konnte ich nur mit Hilfe eines Stocks wenige Schritte gehen. Die Schmerzen der medizinischen Behandlung und die schlechte Wirkung machten mich sehr niedergeschlagen.

Als mein Bruder mich besuchte, brachte er mir Falun Dafa. Er sagte zu mir, wenn ich mich aufrichtig kultivieren würde, könne Falun Dafa mir helfen. Ich erkannte den wahren Sinn unseres Menschseins in dieser Welt: zu unserem wahren Selbst zurückkehren. Ich fand die Übungen so gut, dass ich sie sofort lernen wollte. Mein Bruder lud mich dann in seine Wohnung ein, um dort Dafa und die Übungen zu lernen.

Alle Dorfbewohner wussten, dass ich seit langer Zeit bettlägerig war und dass mein Bruder mich jeden Tag mit einem dreirädrigen Fahrzeug abholte.

Als ich in der Wohnung meines Bruders ankam, sagte ich zu ihm und meiner Schwägerin, dass ich trotz jahrelanger Medikamenteneinnahme immer noch krank war und deshalb nun überhaupt keine Medikamente mehr einnehmen würde. Ich wollte Dafa und die Übungen gut lernen.

Meine Schwägerin brachte mir nicht nur die Übungen bei, sondern sie lernte auch das Fa (Gebot) mit mir. Ich kann die chinesischen Schriftzeichen nicht lesen, konnte aber die Vorträge des Lehrers anhören oder die Vortragsvideos anschauen. Als ich das erste Mal die Gebotsrad Pfahlstellung (2. Übung) lernte, hielt ich durch und machte sie 30 Minuten lang. Ich stand jeden Morgen um 3 Uhr auf. Tagsüber hörte ich immer Lehren des Dafa auf Kassette und schaute Dafa Videos an. Als die Lektion Fünf kam, sah ich einen Heiligenschein über dem Kopf des Meisters und ein Falun (Gebotsrad). Als ich dies aber genauer betrachten wollte, konnte ich es nicht wieder sehen.

Wenn ich Dafa auf dem Rekorder anhörte, sah ich darin viele Menschen die Übungen machen. Ich bat meinen Bruder, das anzuschauen und er sagte: „Schwester, dein Himmelsauge war geöffnet. Es gibt keine Menschen, welche im Rekorder die Übungen machen. Was du gesehen hast, sind Szenen in anderen Dimensionen. Es ist der Meister, der dich ermutigt.” So glaubte ich noch mehr an den Meister und Dafa.

Nach nur neun Tagen konnte ich frei gehen und es wurde leicht, wie der Meister sagte. Bevor ich wieder nach Hause zurückging, erhielt ich einen Satz Audiokassetten mit den Vorträgen des Meisters.

Auf dem Heimweg war die Straße rutschig, da es am Tag zuvor geregnet hatte. Mein Bruder konnte mich nicht mit dem Dreirad fahren. So stieg er aus und schob es vorwärts. Ich stieg auch aus und half ihm, das Dreirad heimzuschieben. Die Leute im Dorf konnten nicht glauben, dass sie wirklich sahen, wie ich das Dreirad nach Hause schob. Ihnen stockte der Atem, als sie das Wunder von Dafa sahen. Jemand, der Falun Gong aufgegeben hatte, fing wieder an mit mir zu praktizieren.

Innerhalb nur wenig über zehn Tagen gelangte ich zu der Einsicht, dass alles, was ich in meinem Leben durchlitten hatte, dazu diente, das Fa zu erhalten. Dies ist der wahre Weg und das wahre Fa, auf welche ich viele Leben gewartet hatte. Ich werde diese Gelegenheit ergreifen und mich besser kultivieren.

Ich möchte allen Menschen sagen: Falun Dafa ist gut, bitte glaubt nicht die Lügen der KPCh (Kommunistische Partei Chinas).