Österreich: Friedlicher Protest der Praktizierenden vor der chinesischen Botschaft; Regierungsbeamte unterstützen (Fotos)

(Minghui.de) Am 20. Juli 2009 führten Falun Gong-Praktizierende in Österreich vor der chinesischen Botschaft in Wien eine Kundgebung durch. Sie protestierten und forderten ein Ende der brutalen Verfolgung von Falun Gong. Österreichische Politiker gaben Falun Gong ebenfalls Rückhalt.


Falun Gong-Praktizierende in Österreich fordern vor der chinesischen Botschaft in Wien ein Ende der Verfolgung

Hr. A Gui, Vorsitzender der österreichischen Menschenrechtsorganisation „Vereinigung zur Unterstützung der verfolgten Nationen” wandte sich an die Kundgebung und verurteilte die Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden durch die KPCh (Kommunistische Partei Chinas), insbesondere die Grausamkeit des Organraubs an lebenden Falun Gong-Praktizierenden aus Profitabsicht. Er appellierte an die österreichische Regierung und andere westliche Regierungen, nicht durch Handelsverhandlungen berührt zu sein, sondern die KPCh zu drängen, die Verfolgung zu beenden. Er sagte, seine Vereinigung werde die Falun Gong-Praktizierenden immer unterstützen.

Ein Mitglied des Österreichischen Parlaments und Vorsitzender der Europäischen Grünenpartei und ein weiteres österreichisches Parlamentsmitglied schickten Briefe, in denen sie die Aktivitäten der Falun Gong-Praktizierenden unterstützten. Sie stellten fest, dass die Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh internationale Verträge und auch Chinas Verfassung verletzt. Sie sagten, sie würden ihre Bemühungen aufrechterhalten, um nach Rechten und Interessen für Falun Gong-Praktizierende zu suchen.


Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200907/49470.html