Zhang Yancun wurde im Hebei Frauen-Zwangsarbeitslager geschlagen und sexuell missbraucht

(Minghui.de) Das Hebei Zwangsarbeitslager für Frauen verfolgt Falun Gong-Praktizierende auf grausame Weise. Liu Ziwei, Leiterin des Teams 1, schlägt häufig äußerst brutal auf Praktizierende ein und fordert zudem die Wärter auf, ihr bei der Folter der Praktizierenden zu helfen.

Zhang Yancun ist eine unverheiratete Praktizierende. Am 19. September 2008 wurde sie von Liu Ziwei gezwungen, ihre Haare abzuschneiden. Als sie sich weigerte, zogen Liu Ziwei und die Wärter Liu Yali und Liu, Zhang Yancun die Kleidung aus und schockten sie 40 Minuten lang mit Elektrostäben, bis ihr Gesicht blass wurde und ihr Körper zitterte. Um ihre kriminellen Taten zu verheimlichen, brachten Liu Ziwei und ihre Mitarbeiter sie in eine Einzelzelle und fesselten sie mit Handschellen an die Heizung. Sie zwangen Zhang Yancun, 48 Stunden in derselben Position zu verharren. Sie musste in der Einzelzelle essen und ihre Notdurft verrichten.

Liu Ziwei zwang Zhang Yancun am zweiten Tag, die Lageruniform zu tragen. Als ihre Anordnung ignoriert wurde, begann Liu Ziwei ihr solange ins Gesicht zu schlagen, bis sie selbst erschöpft war. Zhang Yancuns Gesicht war schlimm angeschwollen und nach dieser Misshandlung völlig verunstaltet. Sie konnte nicht einmal ihre Augen öffnen, da sie so geschwollen waren, dass nur ein Schlitz sichtbar war. Auch ihre Nase und ihr Mund waren geschwollen. Selbst die Mithäftlinge, die sehr vertraut mit ihr waren, erkannten sie nicht wieder.

Darüber hinaus beauftragte Liu Ziwei die Drogenabhängigen Zhu Liying und Liu Juan Zhang, Yancun zu entkleiden, sie zu schlagen und sexuell zu missbrauchen. Sie rissen ihr nicht nur die Kopfhaare aus, sondern auch ihre Schambehaarung.

Einmal benutzte Liu Ziwei einen scharfen Metallgegenstand, ähnlich einem Damenkamm, und stach damit in Zhang Yancuns Arme, was unzählige kleine Löcher verursachte. Diese kamen noch zu den Narben hinbzu, die sie bereits durch die Schläge mit elektrischen Schlagstöcken am Körper hatte. Aus den Wunden tropfte Blut, das sogar mit einer Rolle Toilettenpapier nicht gestoppt werden konnte. All dies geschah, weil sie ihren Glauben an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht nicht aufgab.