Deutschland: "Die deutsche Regierung sollte sich für Falun Gong einsetzen!" (Foto)

(Minghui.de) Falun Gong-Praktizierende aus Dortmund, Nordrhein-Westfalen, hielten am 25. Juli 2009 eine Veranstaltung ab, um das Bewusstsein auf die Verfolgung von Falun Gong zu lenken. Sie erzählten den Passanten über die zehn Jahre andauernde Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh (Kommunistische Partei Chinas) und sammelten Unterschriften für eine Petition an die deutsche Regierung, alle erreichbaren Kanäle zu nutzen, um den Organraub von Falun Gong-Praktizierenden in China zu beenden.

Trotz regnerischer Witterung blieben Menschen unter ihren Regenschirmen stehen und hörten sich die Informationen über die Verfolgung von Falun Gong an. Jemand unter den Betrachtern sagte: "Die deutsche Regierung sollte sich für Falun Gong einsetzen.” Ein anderer, der an einer Universität beschäftigt ist, nahm einige Flyer und sagte, er werde sie einigen ihm bekannten chinesischen Studenten geben. Manche fragten, wo sie die Falun Gong-Übungen lernen könnten. Zwei chinesische Studenten traten, nachdem sie die Wahrheit kennen gelernt hatten, aus der KPCh aus.

Drei Damen vom türkischen Kulturverein konnten die Verfolgung nicht begreifen. „Warum ist dies geschehen?” Falun Gong-Praktizierende erklärten, dass Falun Gong sich nach den Prinzipien von "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht" richte, welche nicht mit den Lügen, dem Hass und der Gewalt der KPCh vereinbar seien. Zu Beginn der Verfolgung gab es in China zudem mehr Falun Gong-Praktizierende als Mitglieder der KPCh.

Und so begann der frühere Führer der KPCh, vermutlich aus Neid oder Eifersucht, die Falun Gong-Praktizierenden zu verfolgen. Als sie diese Zusammenhänge erkannten, luden die Damen die Falun Gong-Praktizierenden ein, an ihrem Seminar teilzunehmen und den anderen türkischen Seminarteilnehmern über Falun Gong in Deutschland zu erzählen.

Ein Mann aus Sri Lanka unterschrieb die Petition und sagte, er werde anderen Menschen aus Sri Lanka, die in Deutschland leben und arbeiten, von der Verfolgung erzählen.

Drei weitere junge Männer unterschrieben die Petition, ohne zu zögern, als sie von der Verfolgung hörten. Sie nahmen noch weitere Flyer für ihre Freunde mit.

Ein Mann, der schon über 20 Jahre Yoga praktiziert, sagte, er könne erkennen, dass Falun Gong eine friedliche Praktik sei. Nachdem er sich die Ausstellungstafeln angeschaut hatte, auf denen die Verfolgung dargestellt wurde, unterschrieb auch er die Petition und sagte: „Es gibt eine Menge guter Traditionen in der chinesischen Kultur, zum Beispiel, wie man mit anderen Menschen gut auskommen kann. Es ist eine solche Schande, dass die KPCh diese traditionellen Werte zerstört hat.”

Ein älteres Paar aus Deutschland erzählte, es hätte den Terror der Kommunistischen Partei im Osten Deutschlands erlebt und glaube an daran, dass Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden in China vorkomme. Als die Geschichte der Kommunistischen Partei erwähnt wurde, sagten die beiden: „Es ist ein solcher Terror, unter einem kommunistischen Regime zu leben.”

Ein junges Paar mit einem 2-jährigen Kind, wollte mehr über die Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden in China erfahren. Während des Gesprächs mit dem Paar ging das kleine Kind an den Käfig mit der Folternachstellung und gab dem Praktizierenden, der im Käfig saß, etwas von seinem Essen.

Eine ältere Dame aus Deutschland wollte wissen, was Falun Gong ist und warum es in China verfolgt wird. Als sie die Zusammenhänge erfuhr, war die Dame sichtlich berührt. Praktizierende erzählten ihr eine Geschichte, die sich während der Olympischen Spiele in Peking zugetragen hatte. Letztes Jahr, während der Olympischen Spiele, beobachteten zwei Polizisten eine Falun Gong-Praktizierende, die schon Mitte 70 war, um zu verhindern, dass sie Kontakt mit ausländischen Besuchern aufnahm. Während sie überwacht wurde, betrachtete diese Falun Gong-Praktizierende die Polizisten nicht als ihre Feinde, sondern behandelte sie barmherzig. Allmählich erkannten die Beamten, dass Falun Gong nicht so ist, wie es von der KPCh in den Staatsmedien dargestellt wird.

Diese Dame aus Deutschland schlussfolgerte: „Die Welt wird besser werden, wenn jeder die anderen so behandelt, wie die Falun Gong-Praktizierenden mit anderen umgehen.”

Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200908/49793.html