Durchhalten beim Aussenden der aufrichtigen Gedanken in vier Jahren, die Umgebung ist immer lockerer geworden

(Minghui.de) Ende des Jahres 2001 begann ich damit, stündlich aufrichtige Gedanken auszusenden. Nachdem ich aufgrund der Verfolgung im Arbeitslager war, las ich die Fa-Erklärung auf einer Rundreise in Nordamerika (März 2002). Darin wurde der Fall aus Malta erklärt, als Praktizierende aufrichtige Gedanken ausgesandt hatten. Der Meister sagte: „Wenn ihr auf das Oberhaupt des Bösen gezielt aus kurzer Entfernung aufrichtige Gedanken aussendet und wenn das Böse nicht rechtzeitig Nachschub für seinen Schutz bekommt, dann könnte er seinen letzten Atemzug tun.” Danach dachte ich, dass ich stündlich aufrichtige Gedanken aussenden sollte, so dass die Bösen keine Pause haben und keine Chance ausnutzen konnten. Seitdem sendete ich stündlich aus, außer wenn ich Außendienst hatte, den Menschen die wahren Umstände der Verfolgung erklärte oder die Übungen praktizierte. Selbst beim Essen sendete ich aufrichtige Gedanken aus. Es ist besonders schwierig, die aufrichtigen Gedanken um Mitternacht auszusenden. Deshalb schlief ich meistens im Sitzen, mit dem Rücken an das Bettende gelehnt. Im Herbst zog ich zum Schlafen keine andere Kleidung an, in 45 Minuten zwischen zwei Stunden machte ich nur ein kurzes Schläfchen.

Nach ein paar Jahren hatte ich mich beim stündlichen Aussenden sehr schnell erhöht. Obwohl es nicht einfach ist, gibt es gute Momente. Wenn zum Beispiel das Aussenden am Abend nicht vernachlässigt wird, ist man am Tage kraftvoll. Beim Aussenden der aufrichtigen Gedanken und auch beim Fa-Lernen schläft man nicht ein. Das Herz ist offener, die Umgebung wird immer lockerer. Weil der Raum gesäubert ist, gibt es keine Unterdrückung, man hat auch keine Angst mehr. Wenn ich jedoch am Abend das Aussenden mehrmals verpasst hatte oder nicht durchhalten konnte, fühlte ich mich nicht wohl. Ich schaute selbstverständlich nach innen, ob ich mich am Tage oder in den Tagen zuvor den Anforderungen des Dafa entsprechend verhalten hatte. Beim Überprüfen des eigenen Verhaltens erhöht man sich allmählich. Es gibt auch die Störung aus anderen Dimensionen, sodass man nicht alle Punkte berücksichtigt. Aber egal um welche Störung es sich handelt, sie kann besiegt werden, weil es sich um eine Prüfung bezogen auf den Willen eines Dafa-Jüngers handelt. Das Böse wird beseitigt. Das stündliche Aussenden der aufrichtigen Gedanken ist die Vernichtung der bösartigen Faktoren in den anderen Dimensionen - es geht darum, dem Meister bei der Fa-Berichtigung zu helfen. Es ist auch eine der drei wichtigen Dinge, die die Dafa-Jünger gut machen sollen.

Wenn man das Aussenden der aufrichtigen Gedanken gut macht, kann man auch in einer unerwarteten Situation gut handeln und gut kooperieren und die vom Meister gegebene göttliche Fähigkeit gut nutzen.

Im März 2003 verteilte ich Informationsmaterialien in einem Gebäude und wurde von einer Person verraten, die die Wahrheit nicht kannte. Weil ich bei der Verhaftung nicht ganz aufrichtig war, nutzte das Böse das menschliche Herz aus. Meine Beine zitterten ständig. Nach einer Weile bemerkte ich es und zwang meine Beine, still zu halten. Ich sagte zu ihnen: „Ihr müsst sofort aufhören. Warum sollte ich Angst haben? Ich habe keine Angst.” Sofort hörte das Zittern auf. In der Polizeistation hörte ich nicht zu und sagte nichts. Der bösartige Polizist fotografierte mich. Ich sandte aufrichtige Gedanken aus, sodass der Fotoapparat nicht funktionierte. Ich drehte meinen Kopf zur Seite. Der Polizist wollte mein Foto im Computer einscannen und im Internet suchen, woher ich komme. Ich sandte aufrichtige Gedanken aus, sodass der Computer nicht funktionierte. Niemand konnte ein Foto von mir machen. So brachten sie mich zur Polizeiwache.

Auf der Polizeiwache befahl mir der bösartige Polizist, stehen oder sitzen zu bleiben. Ich machte stets genau das Gegenteil. Ich verschwieg meinen Namen und folgte keinem seiner Befehle. Letztendlich nannten sie mich „Namenlos”. In der Polizeiwache schlief ich jede Nacht in meiner Kleidung und lehnte mich am Bett an. Ich sandte aufrichtige Gedanken rund um die Uhr aus, keine Stunde wurde verpasst. Vielen Dank für den Schutz des Meisters.

Der Insasse beim Wachdienst legte meine Uhr auf einen Tisch, ein bisschen weit weg von mir, sodass ich die Uhr zum stündlichen Aussenden nicht gut hören konnte. Ich dachte, dass es gut wäre, wenn sie sich in meiner Nähe befinden würde. Am nächsten Tag wurde ich in ein anderes Zimmer gebracht. In der Nacht verpasste ich 2-mal das Aussenden. Am darauf folgenden Tage fragte der Polizist mich nach meinem Namen und meiner Adresse. Er bedrohte mich. Ich sandte intensiv aufrichtige Gedanken aus, dass die Polizei und der Insasse mich nicht stören sollten. Als mich am Abend der Insasse beim Wachdienst während des Aussendens der aufrichtigen Gedanken sah oder wie ich die Übungen praktizierte, schloss er das Fenster, damit ich mich nicht erkältete.

Unter dem Schutz des Meisters wurde ich nach einem halben Monat freigelassen.