Türkei: Kunstausstellung im Freien enthüllt die Verfolgung durch die KPCh (Fotos)

6. August 2009

(Minghui.de) Der 20. Juli 2009 ist der Tag, an dem Falun Gong-Praktizierende auf der ganzen Welt des zehnten Jahrestages ihrer Bemühungen gegen die Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh (Kommunistische Partei Chinas) zu protestieren, gedenken. Praktizierende in der Türkei veranstalteten in Mersin auf einer Strandpromenade eine "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht" Kunstausstellung, um auf die Brutalität der Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh aufmerksam zu machen.

Die Besucher der Kunstausstellung waren von den Kunstwerken tief beeindruckt. Falun Gong-Praktizierende erzählten ihnen, wie die KPCh Praktizierende in den vergangenen Jahren verfolgt hat, einschließlich des Organraubs von lebenden Praktizierenden.

Ein gut gekleideter junger Mann verbrachte beinahe zwei Stunden damit, jedes einzelne Kunstwerk zu studieren. Schließlich ging er auf einen Praktizierenden zu und sagte, er wolle gerne eine Spende machen, um ihre Bemühungen bei der Beendigung der Verfolgung zu unterstützen. Die Praktizierenden dankten ihm für seine Gutherzigkeit und erzählten ihm über Falun Gong und die Verfolgung im Detail. Sie sagten ihm auch, der beste Weg, zu helfen sei, jedem die wahre Geschichte über Falun Gong zu erzählen. Der junge Mann sagte zu, er werde allen über die Verbrechen der KPCh erzählen. Er wolle auch an die chinesische Botschaft schreiben und die Verfolgung verurteilen.

Einige Menschen, die beim Vorbeigehen Flyer mitnahmen, kamen später zurück um ihre Unterstützung auszudrücken. Ein Mann mittleren Alters kam zufällig mit einem Motorrad vorbei. Als er von der Verfolgung hörte, sagte er aufgebracht: „Ich weiß ja, die KPCh war barbarisch, wusste aber nicht, dass sie so grausam ist!” Eine Frau sagte zu den Praktizierenden: „Ich werde immer für euch beten. Die Verfolgung sollte sofort aufhören.”

Auch Parksicherheitsbeamte und Beamte der Stadtverwaltung zeigten großartige Unterstützung. Am Ende der Veranstaltung waren alle mitgebrachten Informationsmaterialien verteilt.

Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200908/49597.html