Erinnerung an einen Traum über das jüngste Gericht

(Minghui.de) Als ich die „Fa-Erklärung auf der internationalen Fa-Konferenz des Großraums New York 2009» des Meisters las, erinnerte ich mich an etwas, das ich einmal in einem Traum im Juni 2000 gesehen hatte. Ich möchte mich gerne mit den Mitpraktizierenden über „das jüngste Gericht» austauschen.

Im Juni 2000 gingen einige Praktizierende und ich nach Peking, um das Fa zu bestätigen. Polizeibeamte aus meiner Heimatstadt verhafteten mich und brachten mich in eine Haftanstalt. Dort hatte ich eines Nachts einen Traum, in dem ich deutlich sah, was bei dem großen Gericht nach Beendigung der Fa-Berichtigung passierte.

Ich träumte: Der Himmel war frühzeitig grau, eine schmutzig-trübe Farbe. Mit einem Mal fingen die grauen Wolken im Nordosten an, sich wie kochendes Wasser zu überschlagen, und sie wurden immer größer. Ein gigantischer Wind brach alle Gräber, Särge und auch Urnen aus Ton auf der Erde auf. All die Toten wurden wieder lebendig, da sie sich dem Gericht stellen mussten.

Allmählich verwandelte sich der graue Himmel in hellblau und schließlich wurde er durchsichtig-blau; der Himmel und die Erde waren sehr sauber, ohne ein einziges Staubkorn.

In der Luft wurden die Menschen vor der Richterbank aufgestellt - es hatten sich viele Reihen gebildet. Ich stand hinten. Als das große Gericht anfing, brachten die Himmelssoldaten fortwährend viele Menschen herbei, die vor der Richterbank knieten. In diesem Augenblick wurde ein Mann von zwei göttlichen Soldaten an mir vorbei eskortiert. Ich war erstaunt: „Ah! Er ist ein Teufel!”

Als ich aufgewacht war, konnte ich mich nicht erinnern, wer jene Person war, doch ich wusste, dass es ein Bekannter von mir gewesen sein musste. Vielleicht war er derjenige, den die alten Mächte vor langer Zeit arrangiert hatten, um etwas gegen Dafa oder mich zu tun. Jedoch, egal wer die Person war, ermahne ich mich stets, dem Meister und dem Fa zu vertrauen und Störungen immer mit aufrichtigen Gedanken zu behandeln. Ich werde für immer Dafa kultivieren und dem Meister folgen, so kann ich zu meinem wahren Zuhause zurückkehren.

In den vergangenen zehn mühsamen Jahren der Dafa-Kultivierung inmitten der Verfolgung habe ich, trotz vieler holpriger Wege, schließlich ein von Dafa geschaffenes neues Leben begonnen. Kein Hindernis kann jemals meine Entschlossenheit, dem Meister bei der Fa-Berichtigung zu helfen und zu folgen, ins Wanken bringen.

16. Juli 2009