Die zweijährige Guoguo sehnt sich weinend nach ihrer Mutter (Fotos)

(Minghui.de) Die kleine Guoguo wurde kürzlich zwei Jahre alt. Ihr Heim befindet sich in der Nähe des bekannten Huanghe Hauses und dem Yangtse Fluss. Sie hat ihre Mutter seit einer langen Zeit nicht mehr gesehen und weiß nicht, wo sie sich befindet. Nur ihre Großmutter ist bei ihr.

Die zweijährige Guoguo
Frau Xie Peiyu


Kurz nach Guoguos Geburt trennten sich ihre Eltern. Ihre Mutter, Frau Xie Peiyu, erlitt danach einen Zusammenbruch und wurde ernsthaft krank. Sie verlor fast ihr Augenlicht und ihr Gehör. In dieser Leidenszeit fand sie Falun Gong. Das Buddha-Licht von Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht half Guoguos Mutter, den Sinn des Lebens zu verstehen. Seitdem hatte sie begonnen, sich zu kultivieren, wodurch sowohl ihr Körper, als auch ihr Geist wieder gesundeten. Guoguo, ihre Mutter und ihre Großmutter führten ein glückliches Leben.

Guoguos Mutter profitierte sehr durch das Praktizieren von Falun Gong. Sie konnte nicht verstehen, warum solch eine gute Praktik seit über zehn Jahren verfolgt wird. Sie erzählte oft den Menschen um sich herum: „Falun Gong lehrt die Menschen ehrlich, barmherzig und tolerant zu sein. Falun Gong ist gut und hat mich und meine Familie gerettet!”

Doch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) hört solche Worte nicht gern. Als manche ihre Worte hörten, glaubten ihr einige und andere wiederum nicht. Einige taten schlechte Dinge, weil sie von der KPCh getäuscht worden waren.

Am 4. August 2009, als Frau Xie mit Menschen über Falun Gong und die wirklichen Gründe der Verfolgung sprach, wurde sie den Behörden gemeldet. Polizisten der Wangjiadun Polizeistation von Wuhai, Hubei Provinz, verhafteten sie und behielten sie für 15 Tage in einer Haftanstalt. Da sie sich weigerte, Falun Gong zu verleugnen, wurde sie in ein Gehirnwäschezentrum transferiert. Ihr Aufenthalt ist unbekannt.

Am 20. August 2009 gingen Guoguo und ihre Großmutter zur Wangjiadun Polizeistation, um mehr über ihren Verbleib herauszufinden. Die kleine Guoguo sagte freundlich „Hallo” zu einem Polizeibeamten. Einige zeigten ihr gegenüber ihre Sympathie. Sie sagten ihr, dass ihre Mutter von Beamten des Büro 610 des Jianghai Distrikts weggebracht worden sei.

Nun fragt die kleine Guoguo immer wieder ihre Großmutter unter Tränen: „Wo ist Mutti? Wo ist Mutti? Ich möchte zu Mutti!” Die Großmutter muss ihre Tränen zurückhalten.

Es wurde berichtet, dass Frau Xie nach ihrer Verhaftung von Polizisten der Wangjiadun Polizeistation für 15 Tage in das Erzhigou Inhaftierungszentrum gesperrt worden war. Um den 18. August herum wurde sie dann in das Gehirnwäschezentrum des Jianghan Distrikts in Wuhai verlegt. Am 20. August rief ihre Mutter das Büro 610 des Jianghan Distrikts an. Sie fragte Direktor Shu über den Verbleib ihrer Tochter. Er sagte ihr, dass sie nach Xiaogan transferiert worden sei, weigerte sich jedoch, die genaue Adresse anzugeben.

Wangjiadun Polizeistation:
86-27-83620577
Büro 610 Jianghai Distrikt:
86-27-85481692,
86-27-85481802
Shu, Direktor des Büro 610 des Jianghai Distrikts:
86-13886024447 (Mobil)

27. August 2009