Eine Skulptur in einer kleinen österreichischen Gemeinde zog Menschen mit Schicksalsverbindung an

(Minghui.de) Martina ist eine Frau mittleren Alters. Sie lebt mit mehr als 30 anderen Bewohnern in Wallersee - einer kleinen Gemeinde in der Nähe der Salzburger Seen. Gemeinsam leben sie auf eine Weise wie im Paradies mit Selbstversorgung auf einem großen Bauernhof.

Die Skulptur in der kleinen Gemeinde

Eines Tages ging Martina an einer Fabrik vorbei und sah eine Skulptur, die gerade in Bronze gegossen wurde. Diese Skulptur fesselte Martina sehr. Sie spürte eine starke harmonische, barmherzige Energie aus der Skulptur ausstrahlen und dachte, hinter dieser Skulptur müsse es bestimmt noch mehr Inhalt geben. Und so suchte sie die Künstlerin auf und wollte von ihr mehr über die Erschaffung dieser Skulptur wissen.

Die Skulptur von Johanna zog die Menschen mit Schicksalsverbingung an
Johanna bei der Meditation


Die Künstlerin Johanna, die diese Skulptur erschaffen hatte, praktiziert Falun Gong. Die erst über 20-Jährige hatte sich in der Künstlerstadt Salzburg im Bereich der Bildhauerei schon einen kleinen Namen gemacht. Diese Skulptur sollte in einer Kirche im Gemeindehof aufgestellt werden.

Johanna erinnert sich an die damaligen Umstände, die sie mit Martina bekannt machten: „Sie kam zu mir und wollte von mir wissen, wie ich diese Skulptur erschaffen hätte. Ich erklärte ihr, dass ich die Barmherzigkeit der Menschen darstellen wollte. Sie fragte dann, wo meine Idee von Barmherzigkeit herrührte. Ich habe ihr Falun Gong und dessen Prinzipien "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht" vorgestellt und ihr etwas aus meiner 8-jährigen Kultivierungserfahrung erzählt. Sie interessierte sich sehr für Falun Gong und lud mich zu sich ein.”

Ein Gefühl, nach Hause gehen zu wollen

Als Johanna erstmals dort war, um Falun Gong vorzustellen und ihr die Übungen beizubringen, waren mehr als 30 Mitbewohner anwesend. Nachdem sie alle die Übungen gelernt hatten, fühlten sich die meisten von ihnen locker und entspannt. Eine Dame sagte: „Ich habe ein Gefühl, nach Hause gehen zu wollen!”

Johanna erinnert sich: „Sie bedankten sich unentwegt bei mir, dass ich ihnen die Übungen beigebracht hatte. In dem letzten halben Jahr bin ich mehr als 10-mal dort gewesen. Ich habe ihnen die Bücher "Zhuan Falun" und "Falun Gong - Der Weg zur Vollendung" geschenkt. Martina erzählte, dass sie bei dem Foto von Lehrer Li Hongzhi auf der ersten Seite eine aufrichtige Energie und Licht gespürt hätte."

Falun Gong hat mir die Erschaffungskraft gegeben

Mit 14 Jahren hatte Johanna angefangen, das Handwerk der Bildhauerei zu lernen. Damals zeichnete sie auch sehr gerne. Vor der Kultivierung hatte sie moderne Bildhauerei und Zeichnen (Skizze) gelernt. Im Jahr 2001 begann sie mit ihrer Kultivierung im Falun Gong und von da an hatte sie immer klare Erkenntnisse über die Gesellschaft, das Leben und die Kunst. Sie entschloss sich, den orthodoxen Kunstrichtlinien zu folgen und ließ sehr schnell den modernen Kunststil hinter sich. Ihre Lehrer waren über ihren enormen Fortschritt in der Kunsttechnik sehr erstaunt und auch sehr stolz.

Johnanna erzählt: „Seit ich Falun Gong kultiviere, lerne ich sehr schnell und auch sehr konzentriert. Während ich die Übungen praktiziere, besonders in der stillen Meditation, taucht plötzlich manche Idee auf und meine Gedanken werden geöffnet.

Durch die Kultivierung weiß ich, dass ich dem Weg der orthodoxen Kunstrichtlinien folgen möchte. Ich weiß, Gott hat uns diesen Körper gegeben, daher muss ich ihn genauso wiedergeben. Ich möchte durch meine Werke die Botschaft von Barmherzigkeit zeigen, sodass sich die Menschen wieder an Gott erinnern können.

Ich möchte durch meine Werke noch mehr Menschen die Schönheit von Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht übermitteln.” Das ist Johannas größter Herzenswunsch.