Die Kommunistische Partei Chinas versucht noch immer aktiv, die Kinder zu vergiften

(Minghui.de) Das Lehrbuch „Gedanken und moralischer Charakter" für Schüler der Klassenstufe 6 im Jahr 2009, veröffentlicht vom Zhejiang Bildungsverlag, beinhaltet Abschnitte, die Falun Gong verleumden. Außer dass das Buch Falun Gong verleumdet, gibt es freie Stellen darin, um die Schüler zu ermutigen, Falun Gong mit ihren eigenen Worten zu diffamieren. Es droht nicht nur den Menschen mit Inhaftierung, wenn sie Informationsmaterial über die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong verteilen, sondern es fordert die Kinder auch dazu auf, Personen anzuzeigen, die sie beim Verteilen von Informationsmaterial sehen. Das Hauptthema ist, dass das „Lernen des Buches Zhuan Falun gegen das Gesetz sei". Dieses Lehrbuch fordert die Schulen dazu auf, Fotoausstellungen zu veranstalten, Diskussionsrunden zu führen und Schüler dazu zu zwingen, Falun Gong zu diffamieren.

Auch in anderen Versionen des Lehrbuchs für die Stufe 6 gibt es Falun Gong verleumderische Inhalte. Hinsichtlich der Organisation der Stundenpläne soll dieser Teil scheinbar vor dem Nationalen Tag am 1. Oktober gelernt werden.

Bei der Erklärung der wahren Umstände von Falun Gong fällt uns eine übliche Begebenheit auf. Viele Eltern sind nicht bereit, ihre Kinder die Tatsachen wissen zu lassen, weil sie befürchten, dass die Kinder darüber in der Schule sprechen und ihnen damit Probleme bereiten könnten. Einige Eltern, denen die Bedeutung des Austritts aus den Organisationen der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) bewusst ist, hoffen, dass ihren Kindern geholfen wird, ebenfalls auszutreten. Aber wenn die Eltern nach Hause kommen, sprechen sie nicht mit ihren Kindern darüber. Die chinesischen Bürger wurden von der KPCh dermaßen unterdrückt, dass sie meinen, nichts mehr zu haben und legen deshalb ihre ganze Hoffnung in ihre Kinder. Viele Menschen, die über die Tatsachen Bescheid wissen, wagen nicht, etwas zu sagen. Der Hauptgrund ist, dass sie befürchten, es könnte die „Entwicklung” ihrer Kinder im Alltag beeinträchtigen.

Mitpraktizierende, bitte sammelt Telefonnummern, Faxnummern und E-Mail-Adressen des Provinziellen Bildungsausschusses, des Bildungsverlags und des Volksbildungsverlages und sendet sie ins Ausland, so dass die Praktizierenden dort entsprechend helfen können, die wahren Umstände zu erklären.