(Minghui.de) Am Samstag, dem 05. September 2009, führten Falun Gong-Praktizierende aus Ulm und Augsburg in der süddeutschen Stadt Augsburg einen Informationstag durch, um zu einer baldigen Beendigung der Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh (Kommunistische Partei Chinas) aufzurufen. Wegen des Wochenendes und des schönen Tages waren sehr viele Menschen in der Stadt. Viele bleiben vor dem Informationstisch und den Ausstellungen stehen, lasen die Inhalte auf den Ausstellungstafeln aufmerksam durch und sprachen mit den Praktizierenden.

Ein Praktizierender überreichte einem Mann eine Broschüre. Der Mann nahm sie mit den Worten an: „Ich weiß, Falun Gong ist eine gute Praktik, ich habe bereits das "Zhuan Falun" [Hauptwerk der Falun Gong Praktik] und zwei weitere Falun Gong Bücher zu Hause.”

Auf die Frage, wo er von Falun Gong gehört habe, berichtete er, er sei 1993 und 1994 in China gewesen. Während dieser Zeit habe er Falun Gong durch Zufall kennen gelernt. Später habe er dann die Falun Gong Bücher bestellt und sie zu Hause gelesen. Er bedauerte, dass er in seinem täglichen Leben so beschäftigt ist, dass er noch nicht wirklich mit der Kultivierung angefangen hat. Diesmal bat er um Kontaktinformationen und sagte, er werde mit den örtlichen Praktizierenden Kontakt aufnehmen, solange er in Augsburg sei.

In dem Gespräch über die brutale Verfolgung der Falun Gong-Praktizierenden durch die KPCh vertrat ein Herr: „Eine so gute Praktik ist einer solch unmenschlichen Verfolgung ausgesetzt, das ist absolut unkorrekt.” Er war davon überzeugt, dass sich die Wahrheit letztendlich in der Welt durchsetzen werde.

Eine Frau fühlte sich von den Inhalten von Falun Gong angezogen und so wollte sie mehr darüber erfahren. Als sie das Falun Emblem sah, fragte sie, was dies darstelle. Als ihr eine Praktizierende erklärte, dies sei ein Symbol der Buddha Schule, welche eine lange Vergangenheit habe, erzählte die Frau, sie spüre eine gewisse Art von Energie, die diesem Emblem entströme und die bewirke, dass sie sich sehr wohl fühle.

Sie fand es sehr schwierig zu verstehen, warum eine solch gute Kultivierungspraktik in China unterdrückt wird, die den Menschen doch Glück und physische Gesundheit bringt. Sie war entsetzt über die Art, wie die KPCh Dinge behandelt, als sie von der Heuchelei, dem Neid und der Grausamkeit der KPCh Diktatur hörte. Sie sagte auch, ihr sei bekannt, dass viele Christen ebenfalls Opfer der KPCh Verfolgung seien.

Diese Dame wollte auch ihren Freunden und der Familie erzählen, was sie gesehen hatte, und versuchen, dass noch mehr Menschen etwas von Falun Gong und über die Verfolgung durch die KPCh erfahren. Sie drückte ihre Hoffnung aus, dass diese irrationale Verfolgung bald beendet werde.