Schwedische Zeitung berichtet über eine Kerzenlichtmahnwache zum Gedenken an die verfolgten Falun Gong Praktizierenden in China (Foto)

(Minghui.de) Am 21. Juli 2009 erschien in der drittgrößten Zeitung Schwedens, der „Schwedischen Tageszeitung” ein Artikel mit dem Titel „Meditation gegen die Unterdrückung”. Er berichtete über eine Kerzenlichtmahnwache, die von schwedischen Falun Gong-Praktizierenden vor der chinesischen Botschaft in Stockholm veranstaltet wurde. Die Mahnwache wurde im Gedenken an die vielen Falun Gong- Praktizierenden organisiert, die in China an den Folgen der Verfolgung durch das kommunistische Regime ums Leben gekommen sind.

Im Bericht hieß es, dass sich mehr als 40 schwedische Falun Gong-Praktizierende am 20. Juli vor der chinesischen Botschaft in Stockholm versammelt und dort eine Kerzenlichtmahnwache abgehalten hätten. Ähnliche Aktivitäten würden weltweit in verschiedenen Städten zur gleichen Zeit veranstaltet, um auf die mehr als seit zehn Jahren andauernde Verfolgung gegen Falun Gong durch das kommunistische Regime in China aufmerksam zu machen.

Im Artikel wurde Jens zitiert, ein Praktizierender, der an der Aktivität teilgenommen hatte. Laut seiner Aussage habe sich die Situation in all den Jahren nicht verbessert, sondern vielmehr verschlimmert. Besonders schlimm sei, dass die Organe von inhaftierten Falun Gong Praktizierenden geraubt worden seien, weil man glaube, dass sie gesünder seien als normale Leute.

Außerdem wurde weiter erwähnt, dass einige der Falun Gong-Praktizierenden, die an der Mahnwache teilnahmen, in China der Verfolgung ausgesetzt gewesen waren. Trotz der sehr schwierigen Situation ist Jens dennoch optimistisch, was die Zukunft angehe. Immer mehr Menschen seien sich der Verfolgung bewusst geworden und das trotz der chinesischen Internetpolizei, so Jens. Das Internet habe dabei eine entscheidene Rolle gespielt.


Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200909/50345.html

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