Falun Dafa-Konferenz zum Erfahrungsaustausch wurde in Malaysia abgehalten (Fotos)

(Minghui.de) Am 3. Januar 2010 fand die Falun Dafa-Konferenz zum Erfahrungsaustausch Malaysia 2009 im Hotel Royale Bintang in Kuala Lumpur statt. Praktizierende aus verschiedenen Regionen nahmen an dieser Konferenz teil.


Die Fa-Konferenz


Die Praktizierenden tauschten ihre Erfahrungen aus


Die Konferenz begann um 9:00 Uhr. Insgesamt elf langjährige und neue Praktizierende tauschten ihre Kultivierungserfahrungen aus. Sie berichteten über die Erhöhung ihrer Xinxing, über die Verbesserung des körperlichen Zustandes und darüber, wie sie während der Aufklärung der Menschen über die Hintergründe der Verfolgung und bei Konflikten oder Schwierigkeiten nach innen geschaut und sich gut kultiviert hätten, so dass sie noch besser mit Mitpraktizierenden ganzheitlich kooperieren konnten.

Trennung von einem zehnjährigen Nachtleben dank der Anleitung des Dafa

Der 34-jährige A'Fan kommt aus Kelang. Als er 20 Jahre alt war, lernte er ein paar schlechte Freunde kennen, so ließ er sich von der Strömung treiben und lebte zehn Jahre lang in der Nachtwelt. Seine Beziehung zu seiner Frau war sehr schlecht, mehrmals wollten sie sich scheiden lassen. In den neun Monaten, während er Falun Gong gewissenhaft lernte und praktizierte, erkannte er durch die Fa-Grundsätze, dass er ein guter Mensch und nicht mehr so wie früher sein sollte. So schaffte er es erfolgreich, das Nachtleben aufzugeben und trennte sich von menschlichen Begierden, Drogen, Alkohol und Zigaretten.

Zum Schluss erzählte er: „In den neun Monaten, seitdem ich Falun Dafa praktiziere, habe ich mich sehr verändert. Ich bin körperlich stark. Mein Gesicht sieht friedlich und barmherzig aus, das Dämonische ist verschwunden. Ich darf nicht mehr so wie früher sein. Ich will mich kultivieren und Eigensinne, schlechte Gewohnheiten und das Nachtleben loslassen. Meine Frau und mein Sohn sind auch sehr froh darüber.”

Jede Gelegenheit benutzen, um die wahren Umstände zu erklären

Frau Zheng aus Kuala Lumpur erhielt das Dafa im Jahre 2004. Sie erkannte, dass jetzt die Zeit der Fa-Berichtigung und damit die persönliche Kultivierung und die Fa-Berichtigung miteinander verbunden sind. Sie berichtete, wie sie jede Gelegenheit nutze, den Menschen in ihrer Umgebung die wahren Umstände zu erklären, einschließlich ihrer Familienangehörigen.

Frau Zheng ist Büroleiterin einer Werbeagentur. Als Dafa-Jüngerin nutzte sie jede Gelegenheit, ihren Kollegen die wahren Umstände zu erklären. Seit fünf Jahren läuft alles reibungslos. Aber wegen der aktuellen Wirtschaftskrise befindet sich die Firma in einer schlechten Lage. Völlig unerwartet gehörte sie den Angstellten, die von der Firma gekündigt wurden. Noch überraschender war, dass ihre Kündigung damit begründet wurde, dass sie eine Falun Gong-Praktizierende sei und dass sie Falun Gong unter ihren Kollegen verbreite. In Anbetracht dieser unerwarteten Situation lernte sie in Ruhe das Fa. Sie wusste, dass sie nach innen suchen und ihre Xinxing erhöhen sollte. Sie sollte sich nicht viel Gedanken darüber machen, ob sie bei der Firma weiter bleiben könnte oder nicht. Sie ging noch einmal zu ihrem Vorgesetzten und erklärte ihm die wahren Umstände. Am nächsten Tag änderte sich die ganze Situation drastisch. Ihre Firma bekam viele Aufträge und der Umsatz stabilisierte sich wieder. Ihr Vorgesetzter behandelt sie jetzt sehr freundlich und schätzt sie noch mehr.

Im Himmelreich-Orchester sich beim Fa-Lernen und bei der Kultivierung vergleichen

Xin Hansen berichtete über seine Kultivierungserfahrungen im Himmelreich-Orchester. Die Kultivierungsumgebung im Himmelreich-Orchester sei sehr gut. Die Mitpraktizierenden lernen das Fa gemeinsam, tauschen sich aus, üben auf ihren Musikinstrumenten, vergleichen sich beim Fa-Lernen und bei der Kultivierung und kommen gemeinsam voran. Die Mitpraktizierenden können in kurzer Zeit ihren Abstand und ihre Schwächen finden und viele Eigensinne ablegen. Er habe auch erkannt, dass jeder Mitpraktizierende ein unterschiedliches Verständnis von einer Angelegenheit hat und unterschiedlich damit umgeht. Wenn alle ihr Selbst loslassen und mit Mitpraktizierenden gut kooperieren können, um etwas Sache gut zu machen, dann wird das allen Lebewesen Glück bringen.

Reifer werden und ganzheitlich gut kooperieren

Die Praktizierende Frau Zhu aus Kuala Lumpur erhielt das Fa vor drei Jahren. Seit Beginn des Praktizierens verschwand ihr Bronchitisleiden. Alle anderen Krankheiten wie Osteophyt, Ungleichgewicht des Hörvermögens und Magen-Darm-Beschwerden verschwanden ebenfalls nacheinander. Sie erkannte, dass es nicht einfach ist, das Fa zu bekommen und dass man es noch mehr zu schätzen wissen sollte. Während des Fa-Lernens erkannte sie den Unterschied zwischen der persönlichen Kultivierung und der Kultivierung in der Zeit der Fa-Berichtigung. Sie sagte: „Jedes Mal, wenn ich die neuen Jingwen lese oder mir das Video ,Die Fa-Erklärung an die Praktizierenden in Australien' anschaue, kommen mir die Tränen. Ich kann die Barmherzigkeit des Meisters gegenüber den Dafa-Jüngern spüren. Wir sollen in der Zeit der Fa-Berichtigung reifer werden, ganzheitlich gut kooperieren und dem Meister bei der Fa-Berichtigung helfen.” Sie meinte, wenn wir sehen, dass ein Mitpraktizierender nicht Schritt halten kann, sollten wir ihn warnen. In der Zeit der Fa-Berichtigung sollten wir keinen Mitpraktizierenden zurücklassen.

In Übersee die wahren Umstände erklären, dem Meister bei der Fa-Berichtigung helfen

Einige Mitpraktizierende, die aus Festlandchina kommen, berichteten auch über ihre Erfahrungen während der Aufklärung der wahren Geschehnisse im Ausland.

Yang He berichtete, dass er seinen Fehler wieder gutmachen wollte, nachdem er nach Malaysia gekommen war. Während der Aufklärung der Menschen über die Hintergründe der Verfolgung erkannte er seine Angst, seinen Frohsinn, seine Geltungssucht und das nach Ruhm strebende Herz. Besonders die Angst zeigte sich sehr deutlich. Es gab einen großen Abstand zwischen ihm und anderen Mitpraktizierenden, die es gut gemacht hatten. Nur wenn man das Fa beständig lernt, jeden Gedanken im Fa korrigiert, nach innen sucht, Eigensinne ablegt, kann man die wahren Umstände gut erklären und Menschen erretten.

Frau Chang berichtete, dass sie im Prozess der Aufklärung der wahren Geschehnisse jeden Tag allerlei Touristen begegnet wäre, die gegenüber Falun Gong und der Verfolgung verschiedene Gesinnungen hatten. Sie erkannte, dass wir uns nicht von den Menschen der Welt bewegen lassen sollen. Wir sollen einfach den Gedanken bewahren, dass diese Menschen errettet werden können, wenn sie die wahren Umstände erkennen. Der Meister wird sich um alles andere kümmern. Sie sendete stets aufrichtige Gedanken aus, wenn sie zu der touristischen Sehenswürdigkeit fuhr: "Beseitige alle bei der Errettung der Lebewesen störenden bösartigen Faktoren." Es hieß, einen kühlen Kopf zu bewahren und mit einem reinen Herzen die wahren Umstände zu erklären.

Frau Tang erzählte, dass wegen ihrer Unzulänglichkeiten eine Trennung zwischen ihr und anderen Mitpraktizierenden entstanden wäre, während sie mit anderen Mitpraktizierenden gemeinsam über die wahren Umstände informierte. Sie hoffte, dass sie in Zukunft bei der Fa-Bestätigung noch strengere Anforderungen an sich stellen kann, sich selbst loslassen, ihre menschlichen Gesinnungen ablegen, jederzeit nach innen suchen und mit der Ganzheit kooperieren kann, um die drei Dinge gut zu machen.

Sie sagte: „Durch diesen Prozess erkannte ich, dass der Kampfgeist leicht auftaucht, wenn das Herz der Unzufriedenheit und Ungehaltenheit nicht abgelegt wird. Und wenn der Kampfgeist nicht abgelegt wird, wird der Neid entstehen. Wenn man den Neid nicht ablegen kann, wie kann man zur Vollendung kommen? Jetzt bin ich dabei, mich selbst und die schlechten Dinge, die den Mitpraktizierenden schaden, intensiv zu beseitigen. Obwohl ich es manchmal nicht vollständig schaffen kann, versuche ich immer, sie möglichst schnell loszulassen. Jetzt ist die Trennung zwischen mir und anderen Mitpraktizierenden verschwunden. Die Unzulänglichkeiten der Mitpraktizierenden, die ich früher gesehen habe, existieren auch nicht mehr. Ich glaube, dass das alles von meinem Herzen verursacht wurde. Nur zeigte es sich bei den Mitpraktizierenden, es war wie ein Spiegel für mich, es diente zu meiner Kultivierung.”

Die westliche Praktizierende Sarah aus der Schweiz erzählte, wie sie während der Fa-Verbreitung und der Wahrheitserklärung mit den lokalen Praktizierenden die Angst, den Egoismus und das Herz der Unzufriedenheit ablegte. Sie erhielt das Fa im August 2008 in Indien. Als sie im März 2009 nach Malaysia kam, konnte sie nicht einmal eine halbe Stunde im Lotussitz sitzen. Im April konnte sie zum ersten Mal für eine Stunde lang im Doppellotussitz sitzen. Ab Mai konnte sie jeden Tag eine Stunde lang im Lotussitz sitzen. Nur manchmal hatte sie Schmerzen im Bein. Erst bis September spürte sie seit Tagen keine Schmerzen mehr beim Doppellotussitz, nachdem sie ihre Unzufriedenheit losgelassen hatte. Deswegen erkannte sie, dass der Schlüssel für die Erhöhung das Ablegen von Eigensinn ist.

Die Konferenz wurde um 17:00 Uhr erfolgreich abgeschlossen. Alle anwesenden Praktizierenden aus verschiedenen Regionen schätzten diese seltene Gelegenheit zum Austausch.