(Minghui.de) Herr Kang Li aus der Stadt Zhonghe, Bezirk Shuangliu, Provinz Sichuan, wurde 2003 unrechtmäßig verhaftet, zu acht Jahren Haft verurteilt und in das Guangyuan Gefängnis inhaftiert. Infolge ständiger Folter war sein Körper ausgemergelt und sein psychischer Zustand instabil. Als man ihn in das Gefängniskrankenhaus brachte, erkannte er seine Familienangehörigen nicht mehr. Der Wärter Tian Yong konfiszierte außerdem das Foto seiner Frau.

Die Wärter im Guanyuan Gefängnis foltern Praktizierende physisch und geistig. Dabei foltern die die Praktizierenden häufig mit unterschiedlichen Methoden: Schocken mit mehreren elektrischen Schlagstöcken gleichzeitig; Schläge, während die Praktizierenden mit Handschellen über längere Zeit aufgehängt sind; Schläge mit Fäusten, Füßen, oder mit einem mit spitzen Stiften versehenen Knüppel; sie zwingen die Praktizierenden, für lange Zeiträume unter der sengenden Sommersonne oder im Winter im Schnee auszuharren; Schlafentzug für eine Woche; Verbot, die Toilette zu benutzen; Einsperren in einer winzigen Zelle; Sprechverbot mit anderen Praktizierenden oder Strafgefangenen. Das Gefängnis stiftet auch die bösartigsten Strafgefangenen an, Praktizierende das ganze Jahr über zu überwachen.

Gefängniskrankenhaus im Guangyuan Gefängnis, Provinz Sichuan: 86-839-3950100, Durchwahl: 6250

Leitender Verantwortlicher im Guanyuan Gefängnis: Wei Jiancheng
Stellvertretender leitender Verantwortlicher im Guanyuan Gefängnis: Xie Ming
Direktor der Vierten Abteilung im Guangyuan Gefängnis: Zhan Weiming
Guangyuan Gefängnis: 86-839-3956063 (Büro)