(Minghui.de)

Glaube an den Lehrer, gebrochener Finger geheilt

Ich bin ein Falun Gong-Praktizierender aus der Stadt Hainan, Stadtkreis Xichang, Provinz Sichuan und ungefähr 60 Jahre alt. Im Jahr 2006 stellte ich einen hölzernen Rahmen her, um Trauben anzupflanzen. Als ich an einem Stahlfaden zog, um den Rahmen festzubinden, schnalzte er zurück und verfing sich im oberen Teil meines Mittelfingers. Mein Fingerknochen war gebrochen und die Haut aufgerissen. Mehrere Menschen halfen mir, den Stahlfaden zu entfernen, der meinen Finger stark verletzt hatte. Einer von ihnen verständigte einen Krankenwagen, der mich zur Behandlung in ein Krankenhaus in der Stadt bringen sollte.

Mit den klaren Gedanken eines Falun Gong-Praktizierenden wusste ich, dass der Lehrer mich vor jeglichem Ärger beschützen würde. Ich wählte für die medizinische Versorgung deshalb die örtliche Dorfklinik, anstatt das Krankenhaus in der Stadt. Die Ärzte dort waren sehr besorgt und meinten, dass sie mich nicht operieren könnten. Ich sagte: „Ihr müsst nichts Besonderes machen, nur die verletzte Haut zusammennähen und den gebrochenen Finger schienen.” Sie bestanden darauf, die Verletzung zusätzlich mit Injektionen, Medikamenten und Transfusionen zu behandeln. Ich widersprach: ”Nein, das ist nicht nötig. Ich werde sagen: ,Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit - Barmherzigkeit - Nachsicht sind gut' und alles wird in Ordnung sein.” Die Ärzte waren sehr besorgt, dass sich mein Zustand verschlechtern könnte und verlangten von meiner Familie und mir, eine Erklärung zu unterschreiben, dass ich eine weitere Behandlung ablehnte. Sie wollten sich damit absichern, so dass sie nicht für irgendwelche unvorhersehbaren Probleme in der Zukunft zur Verantwortung gezogen werden konnten. Wir unterschrieben sie.

Nachdem ich wieder daheim war, besuchten mich viele Nachbarn, Freunde und Verwandte. Ich hatte ein sorgloses Gemüt und glaubte fest daran, dass alles in Ordnung war und es mir gut ging. Die Ärzte warnten mich vor heftigen Schmerzen, die mich nachts wach halten würden, aber nichts dergleichen geschah. In der Nacht nach dem Unfall schlief ich sehr gut. Es fühlte sich so an, als ob Ameisen zart in den Finger bissen, aber ich hatte keine Schmerzen. Am dritten Tag begann ich wieder mit meiner Landarbeit. Am siebten Tag wusch ich mit bloßen Händen meine Kleidung. Am zehnten Tag ging ich in die Dorfklinik, um die Nähte von meinem Finger entfernen zu lassen. Die Ärzte waren sehr überrascht, als sie sahen, dass sich die Nähte bereits aufgelöst hatten und mein Finger ganz gut aussah.

Alle Einwohner in meinem Dorf erfuhren von diesem wundersamen Erlebnis. Sie staunten über Dafa und sagten:” Falun Dafa ist wirklich außergewöhnlich.”

Zerbrochenes Glas hat mich verfehlt

Von Xiari, einer Falun Gong-Praktizierenden aus China

Ich begann im Jahr 1996, Falun Gong zu praktizieren. Damals war ich noch ziemlich jung und ging in die Mittelschule.

Eines Tages hatten wir eine Aufführung in der Schule. Als die Aufführung vorbei war, gingen wir alle zurück in unser Klassenzimmer, um uns umzuziehen. Die Mädchen waren zuerst dran, während die Buben warten mussten. Bevor die Mädchen fertig waren, begannen die Jungen, Unfug zu treiben. Sie klopften ständig an die Tür und an das Fenster über der Tür. Einige sprangen hoch und drückten das Fenster auf. Ich saß nahe bei der Tür. Nachdem ich mich umgezogen hatte, ging ich zu der Tür, um das Fenster zu öffnen und schob den Riegel davor, damit die Jungen es nicht wieder aufstoßen konnten.

Gerade, als ich den Riegel vorschob, drückte ein Junge wieder gegen das Fenster. Es krachte und etwas zerbrach knapp vor meinem Kopf. Ich sah die Lichtreflektionen in den Glasscherben, konnte aber nicht so schnell reagieren.

Als ich mich umsah, war der Boden um mich herum von Glas bedeckt. Die Glassplitter hätten mich am Kopf treffen können. Aber nichts war passiert. Weder mein Kopf noch mein Körper wurde von den umherfliegenden Glassplittern getroffen. Später wurde mir klar, dass Falun Dafa mich vor der Gefahr bewahrt hatte, weil ich eine Praktizierende bin und jederzeit vom Lehrer beschützt werde.