Lebewesen mit einem reinen Herzen erretten

(Minghui.de) Ich bin eine Dafa-Jüngerin aus dem Festland China und erst vor kurzem in die Vereinigten Staaten eingewandert. In China wurde ich vier Jahre lang im Gefängnis körperlich und psychisch gefoltert. In diesem freien Land der Vereinigten Staaten möchte ich die Schicksalsverbindung schätzen und mit reinstem Herzen Menschen erretten. Hier einige meiner Erfahrungen, die ich mit euch Mitpraktizierenden austauschen möchte.

Die Menschen mit einem reinen Herzen aufklären

In der „Fa-Erklärung auf der internationalen Fa-Konferenz des Großraums New York 2009” sagte der Meister: „Nur mit dem Fa im Herzen könnt ihr bei der Erklärung der Wahrheit die Menschen erretten und das, was ihr sagt, hat dann Kraft.” (Li Hongzhi, 07.06.2009)

Nachdem ich über einen längeren Zeitraum Informationsmaterialien bei Liberty Bell in Philadelphia verteilt habe und die wahren Umstände von Angesicht zu Angesicht erklärt habe, hat sich mein Verständnis über diese Fa-Erklärung des Meisters vertieft. Nur mit einem reinen Herzen kann man Lebewesen erretten. Immer wenn ich mich bei Liberty Bell aufhielt, hatte ich keine schlechten Gedanken. Ich dachte nur an die „Errettung der Lebewesen”. Wenn ich manchmal sah, wie viele Lebewesen noch auf ihre Errettung warten, kamen mir die Tränen. In Liberty Bell gibt es viele Touristen und wenn ich auf chinesische Touristen traf, begrüßte ich sie sehr aufmerksam. Zuerst schenkte ich ihnen ein Lächeln und sagte aufrichtig: „Bitte nimm die Sicherheit und das Glück mit nach Hause!” Eine Menge Leute lächelte dankbar zurück und nahm die Informationsmaterialien an. Danach suchte ich nach einer Gelegenheit, um jeden einzelnen davon zu überzeugen, aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) auszutreten. Im Stillen dachte ich: „Ich bitte um die Hilfe des Meisters, ich möchte ihn erretten!” und ich erlebte sehr oft, dass einige Personen innerhalb kürzester Zeit aus der KPCh austraten. Manchmal dauerte es nur 3-5 Minuten oder sogar nur 1-2 Minuten, bis sie sich dazu entschlossen hatten.

Aufklärung entsprechend des sozialen Status und des Charakters der jeweiligen Person

Beim Verteilen der Informationsmaterialien schaute ich nach den Besonderheiten der jeweiligen Person. Wenn ich z.B. einen jungen Mann oder eine junge Frau sah, begrüßte ich sie mit: „Hallo, charmanter junger Mann oder schöne junge Frau, habt ihr euch schon von der Partei losgesagt?” Wenn sie so eine Begrüßung hörten, freuten sie sich und waren bereit, sich mit mir zu unterhalten. Entweder beantworteten sie gleich meine Frage oder sie fragten, warum sie aus der KPCh austreten sollten. Daraufhin reichte ich ihnen die Informationsmaterialien. Manche erklärten dann gleich an Ort und Stelle ihren Austritt aus der KPCh. Zu älteren Menschen sagte ich gleich am Anfang: „Ich wünsche Ihnen Gesundheit und Langlebigkeit, nehmen Sie sich bitte Sicherheit und Glück mit nach Hause. Dies wird auch Ihren Kindern und Enkeln Glück bringen!” Normalerweise lehnten sie dann nicht mehr ab.

Aufklärung der Beamten aus dem Festland China

Die Beamten aus dem Festland China achten normalerweise sehr darauf, sich selbst zu schützen. Sie nehmen deshalb in der Öffentlichkeit nicht gerne Informationsmaterialien an. Wenn sie sich aber in einem gewissen Abstand zur Gruppe aufhielten, nahm ich die Gelegenheit wahr und überreichte ihnen „Die Neun Kommentare über die Kommunistische Partei”, ohne ein Wort zu sagen. Nachdem sie sie angenommen hatten, steckten die meisten sie sofort in ihre Tasche und setzten dann ihren Rundgang fort. Wenn sie wieder bei mir vorbeikamen, sprach ich sie mit einem ruhigen Herzen an. Auf diese Art konnte ich die Beamten überzeugen, sich von der KPCh loszusagen. Wenn ein Beamter zu einem Gespräch bereit war, lobte ich ihn zuerst. Zu den Männern sagte ich, dass sie glücklich aussehen würden und zu Frauen, dass sie gütig wirken würden. Einmal sagte ich zu einem Beamten: „Du bist doch ein guter Mensch und solltest dich nicht von der Partei schädigen lassen.” Dann fragte ich ihn nach seinem Familiennamen. Ich dachte mir einen Glück bringenden Namen aus und sagte zu ihm: „Sag dich mit diesem Namen von der Partei los, das bringt dir bestimmt eine sichere Zukunft.” Er nickte und bedankte sich sehr.

Austritt eines Beamten aus dem Festland China, nachdem er informiert worden war

Vor zwei Tagen begegnete ich einem Beamten. Ich sprach mit ihm über die Naturkatastrophen und die Korruption der Kommunistischen Partei Chinas. Er stimmte mir nicht nur zu, sondern trat sofort aus der Partei aus und bedankte sich sehr herzlich bei mir. Ich bat ihn, dass er auch seiner Frau, seinen Kindern und Freunden helfen möge, aus der KPCh auszutreten. Er nickte daraufhin zustimmend. Eines Tages stand ein Beamter etwas abseits der Touristengruppe und ich bot ihm die „Die Neun Kommentare” an. Nachdem er sie genommen hatte, sagte er: „Gib mir für die anderen auch je ein Exemplar.” Ich spürte seine Offenheit und sagte, er solle doch aus der Partei austreten. Er trat sofort aus und bedankte sich mehrmals. Er meinte: „Ihr seid großartig, die Chinesen auf dem Festland China brauchen solche Leute, wie Ihr es seid, die sich dieser Aufgabe widmen. Die Chinesen haben tatsächlich viel durchgemacht und mussten viel erleiden. Sie wurden über lange Zeit von der KPCh betrogen und wissen nichts von den wahren Umständen. Die KPCh wird bestimmt bald stürzen!”

Während wir uns unterhielten, bemerkte ich, dass diese Person eine hochrangige Position bekleidete. Ich erzählte ihm von meinen Erlebnissen und erwähnte, dass ich als Falun Gong-Praktizierende körperlich und psychisch gefoltert wurde, weil die Kommunistische Partei diese Lügenkampagne in die Wege geleitet hatte. Die Bevölkerung wüsste nichts von den Hintergründen von Falun Gong und auch nichts von den Prinzipien, nach denen sich die Praktizierenden richten, „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht. Er schaute mich mit einer Mischung aus Mitgefühl und Sympathie an und erzählte mir einiges von sich. Am Ende unseres Gesprächs sagte er, dass er die Kommunistische Partei schon seit der Kulturrevolution durchschaut habe.” Zum Abschied wünschte ich ihm ein glückliches Leben. Daraufhin gab er mir zur Antwort: „Sie sind ein guter Mensch und das wird bestimmt mit Gutem vergolten werden.”

Diese Gruppe Touristen hat solch ein Glück

Je nach Eigenheit der Personen verwende ich unterschiedliche Methoden, um Menschen zu erretten und das ist auch das, was der Meister von uns erwartet. Es ist nicht einfach, Menschen zu erretten, man muss ihren Eigensinnen folgen, um die wahren Umstände zu erklären, erst dann können wir sie erretten.

Hier ein Beispiel: Eines Tages wollte ich nach Liberty Bell. Aus einiger Entfernung sah ich eine Gruppe chinesischer Touristen, die dabei waren, in einen Touristenbus einzusteigen. Ich dachte bei mir: „Diese Chance sollten sie nicht verpassen!” Ich rannte los, damit ich ihnen die „Die Neun Kommentare über Kommunistische Partei” übergeben konnte. Als ich sah, dass nur noch drei Personen vor dem Bus standen, verteilte ich an sie jeweils ein Exemplar und stieg nach ihnen in den Bus ein. Nun stand ich da, in einem Bus voller Landsleute. Ich rief ihnen zu: „Lesen Sie bitte `Die Neun Kommentare über die Kommunistische Partei`” und weiter: „Die Reise in die USA wäre umsonst, wenn Sie keine 'Neun Kommentare' erhalten hätten. Nehmen Sie sie bitte mit nach Hause und schenken Sie sie Ihren Freunden und Verwandten. Dieses Geschenk ist sehr kostbar! Auf dem Festland China können Sie sie nicht kaufen, auch nicht für viel Geld. Es ist eine grenzenlose Wohltat, wenn Sie diese Kommentare an andere weitergeben. Ich wünsche Ihnen Sicherheit und Gesundheit und vergessen Sie nicht, aus der Partei auszutreten. Derzeit gibt es viele Naturkatastrophen und nur wenn Sie sich von der Partei lossagen, sind Sie geschützt.” Während ich meine Erklärung abgab, befanden sich fast 40 Touristen im Bus. Als ich beim Aussteigen war, sagte der Busfahrer zu mir: „Du bist ja gut, verteilst sogar Informationen im Bus!” Darauf erwiderte ich: „Tut mir leid, aber ich danke Ihnen”, und schon war ich draußen.

Es gab eine Vielzahl solcher Fälle.

Erklärung der wahren Umstände ist ein Prozess, mich zu kultivieren

Die Erklärung der wahren Umstände ist ein Prozess, mich selbst zu kultivieren, wobei ich lerne, Anschauungen loszulassen. Es ist auch eine Möglichkeit, den Egoismus zu beseitigen, ein weites Herz sowie Barmherzigkeit und Nachsicht zu kultivieren. In diesem Prozess kann ich mich selbst verändern und erhöhen. Ich spüre immer wieder die grenzenlose Barmherzigkeit des Meisters. Darüber hinaus erkannte ich, wie wichtig es ist, Menschen entsprechend dem Fa mit einem reinen Herzen zu erretten. Nur wenn wir uns in einem aufrichtigen und reinen Herzenszustand befinden, ist das Feld rein und barmherzig. Den bösen Faktoren gelingt es dann nicht, sich einzumischen. Der Meister wird uns unterstützen, das Fa wird uns Weisheit geben und die Fa beschützenden Gottheiten werden uns helfen. Wir erzielen dann bei der Errettung der Lebewesen eine bessere Wirkung.

Dies sind einige Erkenntnisse von mir, falls ihr etwas Unrichtiges bemerkt, bitte korrigiert es.