Ein Satz eines Mitpraktizierenden kann die aufrichtigen Gedanken eines anderen Praktizierenden stärken

(Minghui.de) Wenn ein Mitpraktizierender auf Schwierigkeiten stößt, kann ein aufrichtiger Satz eines anderen Praktizierenden seine aufrichtigen Gedanken stärken und helfen, dass dieser Praktizierender die Prüfung gut besteht.

Dies passierte erst vor kurzem in meiner Umgebung. Eine Praktizierende war für die Herstellung von Informationsmaterial verantwortlich. Ein anderer Praktizierender entdeckte, dass ihr jemand folgte und schlug dann vor, dass sie nicht mehr hinausgehen oder zur Produktionsstätte gehen sollte. Die besagte Praktizierende hatte damals starke aufrichtige Gedanken und sagte: „Ich habe keine Angst, dass mir jemand folgen könne. Stattdessen sorge ich mich, dass menschliche Eigensinne einen falschen Eindruck erzeugen können. Ich werde nach innen schauen, aufrichtige Gedanken aussenden und zur Produktionsstätte gehen, um wie immer Informationsmaterial herzustellen.“

Eines Tages bemerkte die Praktizierende, dass ihr tatsächlich jemand folgte und dieser „Schatten“ ihr Nachbar war. Sie sorgte sich: „Was soll ich tun? Erst vor kurzem wurden mehrere Koordinatoren verhaftet und auch die Produktionsstätten wurden zerstört. Ich darf nicht zulassen, dass der derzeitigen Produktionsstätte etwas passiert. Sie ist die einzige, die in diesem Gebiet noch in Betrieb ist. Ich darf mich nicht vor dem Bösen fürchten.“ Danach tauschte sie ihre Gedanken mit einem anderen Praktizierenden aus. Dieser Praktizierende erklärte ihr: „Das macht nichts! Diese Gemeinschaft ist sehr komplex. Viele kommen, um ein Haus zu mieten.“ Dieser arglose Satz stärkte die aufrichtigen Gedanken der Praktizierenden und vertrieb ihre Angst. Dennoch fühlte sie sich etwas bedrückt. Daher lernte sie jeden Tag zuerst das Fa und ging erst dann zur Produktionsstätte.

Eines Tages drehte ihr Nachbar den Hauptnetzschalter ab. Die Praktizierende rief einen Mitpraktizierenden an: „Was soll ich tun, wenn der Ort entdeckt worden ist?“ Weil es unsicher war, mehr über das Telefon auszutauschen, sagte sie: „Ich muss gehen.“ Danach antwortete der Praktizierende: „Das hat keine Bedeutung. Dir wird nichts passieren.“ Nur aufgrund dieses Satzes dachte die Praktizierende in diesem Moment, dass alles gut gehen würde! Gutes oder Böses entspringt einem einzigen Gedanken. Ihre aufrichtigen Gedanken waren gestärkt, um dem Bösen gegenüber zu treten.

Wenn diese zwei Praktizierenden nicht unberührt und ruhig geblieben wären; wenn sie sich schlecht gefühlt und beschlossen hätten, sofort weg zu gehen, hätte die Produktionsstätte vielleicht aufgehört zu funktionieren. Die Praktizierende hätte nicht jene aufrichtigen Gedanken gehabt, um sich dem Bösen zu stellen. Wie wichtig sind also die aufrichtigen Worte von anderen Praktizierenden für sie oder ihn, wenn diese/dieser auf Probleme stößt! Ich schlage vor, dass die Mitpraktizierenden mehr von ihrer Aufrichtigkeit mit anderen Praktizierenden austauschen.

Das Obige ist mein persönliches Verständnis. Bitte weist mich gutherzig auf Unangebrachtes hin.