Deutschland, Stuttgart: Aufdeckung der Verfolgung von Falun Gong in China (Foto)

(Minghui.de) Falun Dafa-Praktizierende organisierten unlängst Informationstage in den beiden Städten Stuttgart und Tübingen. Ziel dieser Veranstaltungen war, die Schönheit von Falun Gong zu zeigen, auf die brutale Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) aufmerksam zu machen und die über 80 Millionen Austritte der Chinesen aus der KPCh und den angegliederten Organisationen zu unterstützen. Die Aktivitäten erregten die Aufmerksamkeit der Ortsansässigen und viele Menschen unterschrieben eine Petition gegen die Verfolgung. Einige vorbeikommende Chinesen waren von der Veranstaltung angezogen und manche traten aus der KPCh aus.

In Tübingen und Stuttgart unterschrieben viele Passanten die Petition gegen die Verfolgung von Falun Gong in China

Am 30. Oktober veranstalteten Falun Gong-Praktizierende in Stuttgart, Baden Württemberg, einen Informationstag. Hunderte von Besuchern und Ortsansässigen kamen vorbei. Praktizierende verteilten Flyer und demonstrierten die Falun Gong Übungen. Viele Menschen waren von den schönen, sanften Bewegungen angezogen und schauten lange zu. Sie lasen sich die Informationstafeln durch und unterhielten sich mit den Praktizierenden.

Manche Passanten interessierten sich sehr für die Falun Gong Übungen und machten die Bewegungen bei der Vorführung mit. Ein kleines Mädchen imitierte die Bewegungen und eine Praktizierende ging zu ihr, um sie ihr richtig zu zeigen. Ihre Mutter lächelte und bedankte sich.

Immer wieder wollten die Passanten die Gründe für die Verfolgung durch die KPCh erfahren. Es war für sie nicht nachvollziehbar, warum eine Gruppe von Menschen, die friedliche Übungen und Meditation macht und versucht, sich selbst zu verbessern, verfolgt wird.

Ein Ortsansässiger sprach mit einem Praktizierenden und äußerte, dass einige der Bilder zu schrecklich seien, um sie in der Öffentlichkeit zu zeigen. Der Praktizierende erklärte ihm, dass solche erschreckenden Dinge jeden Tag in China real geschehen. Der Sinn der Ausstellung solcher Bilder sei, diese schrecklichen Dinge, die in China passieren, zu beenden, in der Hoffnung auf die Mithilfe der ganzen Menschheit, um die Kommunistische Partei aufzuhalten. Der Herr verstand die Begründung und unterschrieb danach die Petition.

Es kamen auch einige chinesische Touristen und Chinesen, die in der Umgebung wohnen, an den Informationsstand. Manche fragten nach Informationsmaterial, das es nach China mitzunehmen, andere schauten bei den Übungsvorführungen zu und wollten mehr über Falun Gong erfahren. Einige Chinesen erklärten sofort ihren Austritt aus der KPCh und den angegliederten Organisationen. Darunter war eine Studentin, die vor einem Jahr nach Deutschland gekommen war. Sie hörte schon von der Verfolgung, als sie noch in Changchun lebte. Freudig trat sie aus der KPCh und deren Organisationen aus.

Zuvor hatte am 25. September Praktizierende eine ähnliche Veranstaltung in Tübingen organisiert, einer am Neckar liegenden Universitätsstadt in Baden-Württemberg. Obwohl es fast den ganzen Tag regnete, schauten viele Menschen lange Zeit den Praktizierenden bei den Vorführungen der Falun Gong Übungen zu. Drei Besucher der Stadt erzählten einem Praktizierenden, dass sie bereits auf ihren Reisen durch die Wüste Gobi in der Mongolei und durch Tibet Informationen über die Verfolgung von Falun Gong in China erhalten hätten.