Kanada: Regionale Falun Dafa-Konferenz zum Erfahrungsaustausch in Vancouver veranstaltet (Fotos)

(Minghui.de) Eine Falun Dafa-Konferenz zum Erfahrungsaustausch fand am 14. November 2010 in Vancouver statt. 16 Praktizierende berichteten, wie sie unter verschiedenen Umständen nach innen geschaut hatten, um gründliche Fortschritte in ihrer Kultivierung zu machen. Sie erzählten auch von ihren Erfahrungen, wie sie über die wahren Hintergründe der Verfolgung mit Weisheit aufklärten und den Lebewesen in verschiedenen Projekten zur Fa-Bestätigung Errettung anboten.

 

 

Chinesische und westliche Praktizierende berichteten von ihren Kultivierungserfahrungen bei der Fa-Konferenz in Vancouver 2010.

Herr Fang tätigte in den vergangenen fünf Jahren Anrufe nach Festlandchina, um den Menschen dort zu helfen, aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und ihren Unterorganisationen auszutreten. Er betrachtet jeden, der seinen Anruf erhält, als ein großartiges Lebewesen, welches das Risiko auf sich nahm, in diese Welt zu kommen. Er diszipliniert sich selbst beständig nach den Fa-Prinzipien des Meisters und überwindet alle Arten von Schwierigkeiten und Störungen. Er hält beharrlich durch und ist so gewissenhaft wie zu Beginn seiner Kultivierung.

Herr Fang schaffte es, die meisten der Menschen positiv zu beeinflussen, die er unabhängig von ihrem Beruf, ihrem Alter und ihrer Einstellung anrief. Er beobachtete und überprüfte beständig seine Kultivierung, schaute nach innen und befasste sich sorgsam mit den Gedanken der Menschen auf verschiedenen Ebenen. Einmal traf er einen jungen Mann, der den starken Wunsch hatte, reich zu werden und sich mit schönen Damen anzufreunden. Er benutzte viele widerliche Ausdrücke, doch Herr Fang ließ sich davon nicht bewegen. In Bezug auf den Eigensinn des jungen Mannes erklärte ihm Herr Fang den Zusammenhang von Reichtum, Moral und den Dingen, nach denen sich die Menschen sehnen. Herr Fang ermutigte ihn zum Austritt aus der Kommunistischen Partei Chinas und deren Unterorganisationen. Er bat ihn auch, sich immer daran zu erinnern, dass Falun Dafa gut ist. Herr Fang sprach bei diesem Anruf in freundlichem, geduldigem und ruhigem Ton.

Zwei Studenten, die in Vancouver studieren, sind starkem akademischen Druck ausgesetzt, doch sie stellen ihre Kultivierungspraktik und die Errettung der Lebewesen an die erste Stelle. Sie beteiligen sich an Projekten der Fa-Bestätigung und nutzen alle Arten von Gelegenheiten, um ihren Kommilitonen und Dozenten die Fakten über Falun Dafa aufzuzeigen. Herr Duan ist nicht gut im Seminar für sprachlichen Ausdruck. Er ließ jedoch all seine Angst los, hielt eine fünfminütige Rede für seine Kollegen und den Professor, um ihnen über die Verfolgung von Falun Dafa zu berichten. Sein Professor gab ihm dafür eine hohe Punktzahl, was sehr selten ist, und würdigte seinen Mut. Herr Duan verbringt auch seine Freizeit damit, die Menschen in China anzurufen. Innerhalb eines Jahres half er mehr als 170 Menschen beim Austritt aus der KPCh und ihren Unterorganisationen.

Kurz nach ihrer Ankunft in Vancouver beteiligte sich Frau Zhou am Ticketverkauf für die Aufführung von Shen Yun. Einmal traf sie eine Mutter, die zögerte und die erforderliche Bearbeitungsgebühr des Theaters nicht bezahlen wollte. Die Dame fragte Frau Zhou: „Macht es Ihnen etwas aus, wenn ich die Tickets nicht kaufe?“ Frau Zhou sendete folgenden barmherzigen Gedanken aus: „Wie kann es mir nichts ausmachen? Wissen Sie, was es heißt, wenn Sie diese Vorstellung verpassen? Das kann eine Gelegenheit zur Errettung sein, eine Chance, auf die Sie mehrere Leben lang gewartet haben.“ Die Dame kam schließlich mit genug Geld zurück, um die Eintrittskarten für sich und ihre Tochter zu kaufen.

Ein westlicher Praktizierender erörterte, wie er den Zusammenhang vom Lernen alltäglicher Fähigkeiten und seiner Arbeit für Falun Dafa abstimmte. Er dachte anfangs, dass es falsch sei, nach einer guten Arbeitsstelle zu suchen und mehr Geld zu verdienen. Später lernte er jeden Kultivierungsprozess und seine Verantwortung zu schätzen. Dadurch, dass er graphisches Design lernte, legte er nicht nur eine gute Grundlage für einen guten Arbeitsplatz, sondern auch noch für die Layout-Tätigkeit bei der Zeitung. Seine Freunde schätzen seine gute Laune und seinen Enthusiasmus und so bestätigte er das Fa.

Um ihren Mann bei der Arbeit für NTDTV zu unterstützen, durchbrach Frau An, die mehr als zehn Jahre lang nicht gearbeitet hatte, ihr Ego und ließ ihren Eigensinn los. Sie hatte die Arbeit zur Fa-Bestätigung dazu benutzt, um zu überdecken, dass sie sich nicht sehr bemühte, die Arbeit der gewöhnlichen Menschen zu machen. Sie fing ein Lebensmittelgeschäft an und trägt nun die Verantwortung zur Unterstützung ihrer Familie und zur Sorge um ihre Kinder. Sie behandelt den ehemaligen Geschäftsbesitzer, die Kunden, die Bankangestellten und alle Menschen, auf die sie trifft, als Lebewesen, die auf die Errettung warten. Sie verkaufte Eintrittskarten für Shen Yun in ihrem Geschäft. Ihr Sohn geht zur Grundschule und hilft ihr sehr viel. Bei ihrer geschäftlichen Arbeit bedenkt Frau An ihre Kunden und kommt mit vielen Menschen gut aus. Ihr Geschäft machte große Fortschritte und in ihrer Kultivierung machte sie auch einen großen Sprung nach vorne.

Frau Jiang berichtete anschaulich von ihrer Kultivierungserfahrung, als sie zu 100 Prozent nach innen schaute. Durch langzeitiges Fa-Lernen und nach innen Schauen löste Frau Jiang schließlich ihren Konflikt und löste ihre Abneigung gegen ihren Schwiegersohn auf. Sie kultivierte sich selbst zu einer großzügigeren und gütigeren Person.

Frau Zhang sprach über ihre Kultivierungserfahrung in der Fa-Lerngruppe von 11 älteren Praktizierenden. Sie betrachten die Schwierigkeiten von anderen Praktizierenden als ihre eigenen. Sie unterstützen und ermutigen sich gegenseitig, eliminieren Krankheitskarma, durchbrechen ihre Xinxing-Prüfungen und ihre Gefühle. Sie beteiligen sich auch an der Bewerbung von Shen Yun, sammeln Unterschriften für NTDTV und erklären die Fakten über die Verfolgung von Angesicht zu Angesicht. Sie kultivieren gründlich ihre Eigensinne weg und erretten Lebewesen.

Die Berichte der Praktizierenden waren ernsthaft und sachlich. Die Zuhörer bedachten diese von Zeit zu Zeit mit Applaus. Viele Praktizierende waren zu Tränen gerührt. Alle Praktizierenden schätzen diese Gelegenheit zum jährlichen Erfahrungsaustausch. Zur Fa-Konferenz in diesem Jahr wurden mehr als 30 Texte eingereicht. Die Praktizierenden überdachten ihren Weg der Kultivierung und Fa-Bestätigung und gehen ihren Weg fleißig weiter.