Im Dafa finde ich Frieden

Von der 7. Internet-Konferenz zum Erfahrungsaustausch für Praktizierende in China

(Minghui.de)

Sehr verehrter Meister! Liebe Mitpraktizierende! Ich grüße alle!

Im Jahr 1997 erhielt ich das Fa und befinde mich nun bereits 13 Jahre auf diesem Kultivierungsweg. Dabei habe ich so manche Pässe und dämonischen Schwierigkeiten, Wind und Regen überwunden. Obwohl ich in der Vergangenheit schon etliche menschliche Gesinnungen beseitigt habe, existieren immer noch viele Schwächen. Zum Beispiel muss ich zukünftig hinsichtlich der Beendigung der Verfolgung, für die ich bereits einiges getan habe, noch einige Dinge verbessern, da sie meinen Vorstellungen noch nicht ganz entsprechen. Mit dem Folgenden möchte ich dem Meister von meiner Kultivierung berichten.

1. Glücklicherweise Dafa erhalten, Krankheiten beseitigt

Bevor ich Falun Dafa kennen lernte, litt ich unter vielerlei Krankheiten, die durch ärztliche Behandlungen nicht zu heilen waren. Darunter waren Frauenbeschwerden, eine Magen- und Lebererkrankung, Rheuma und ein Schilddrüsentumor, die heute alle nicht mehr existieren. Um Heilung zu erfahren, suchte ich nicht nur berühmte Ärzte auf, sondern auch jene, die mit Zhuyouke Krankheiten behandelten. Außerdem lernte ich nicht nur tibetischen Tantrismus, sondern wurde auch ein buddhistischer Laienbruder. All das blieb jedoch ergebnislos. Die dadurch hervorgerufene leidvolle Familiensituation bedrückte mich damals dermaßen, dass ich meinte, dies nicht länger ertragen zu können. Ich war verzweifelt und hegte sogar Selbstmordgedanken. In jener für mich äußerst leidvollen Zeit lernte ich Falun Dafa kennen. Die Prinzipien von Falun Dafa - „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“ - führten mir den Sinn des Lebens vor Augen und heilten mein Herz.

Der Meister schenkte mir ein zweites Leben. Seitdem gehe ich diesen Kultivierungsweg und lebe nicht mehr im Nebel. Ich habe verstanden: „… der Mensch lebt, nicht um Mensch zu sein, sondern man lässt dich eben zurückkehren.“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun, Lektion 4: Die Xinxing erhöhen) Das Fa des Meisters ist wie ein helles Licht, das mein Herz erleuchtet; es lässt mich aus der Qual der Gefühle heraustreten und den Eigensinn auf Familien- und Verwandtschaftsbindungen leicht nehmen. Als ich mich in einem Krankheitskarma befand, wusste ich ganz genau, dass der Meister das Leid für mich ertrug. Jedes Mal, wenn sich bei mir Krankheitssymptome (zur Karmabeseitigung) zeigten, schlief ich fest und hatte kein Schmerzgefühl. Danach fühlte ich mich sehr leicht und die Symptome waren verschwunden. Der Meister hat mich gerettet, andernfalls wäre ich schon lange nicht mehr auf der Welt.

2. Das Fa vom Gefühl her erkennen - das Fa von der Vernunft her erkennen

Als ich damals das Fa erhielt, wollte ich nur meine Krankheiten beseitigen, mich selbst erlösen und zur Vollendung kommen. Als ich mein erstes Ziel - die Beseitigung der Krankheiten - erreichte, war ich ganz begeistert und Meister Li Hongzhi und dem Dafa gegenüber sehr dankbar. Jedoch hatte ich das Fa noch nicht wirklich von der Vernunft her erkannt.

Als am 20. Juli 1999 die Verfolgung begann, setzte die bösartige Kommunistische Partei Chinas (KPCh) verschiedene Propagandamaschinerien, wie z.B. Radio und Fernsehen ein, um Falun Gong zu verleumden. Ich fühlte mich angesichts einer solch großen dämonischen Schwierigkeit entmutigt und hilflos. Manchmal kamen mir die Tränen und ich entwickelte Hassgefühle gegen die häretische KPCh. Mir kam jedoch nicht in den Sinn, dem Meister bei der Fa-Berichtigung helfen zu können. Um mir dessen bewusst zu werden, wies mich der Meister durch die Worte von Mitpraktizierenden darauf hin herauszutreten, um das Fa zu bestätigen, und arrangierte, dass ein Mitpraktizierender einige Dinge bei mir zu Hause lagerte. Als ich sah, dass all diese Dinge der Aufklärung über die wahren Umstände der grausamen Verfolgung dienten, trat ich ebenfalls heraus, um mich an der Fa-Bestätigung zu beteiligen. Im Zuge der Herstellung und Verteilung von Informationsmaterialien über die Verfolgung konnte ich einen Großteil meines Egoismus und meiner Angst beseitigen. Jedoch sah ich auch, dass ich noch ziemlich weit von denjenigen Mitpraktizierenden entfernt war, die fleißig vorankommen konnten. Als damals das Jingwen „Auch einen Stockschrei“ veröffentlicht wurde, hatte ich das Gefühl, der barmherzigen Erlösung des Meisters nicht würdig zu sein. In diesem Jingwen schrieb der Meister: „Wie kann man würdig sein, ein Dafa-Tu zu sein? Sollen es diejenigen sein, die sich zu Hause verstecken und sozusagen das Fa lernen? Sollen es die Menschen sein, die aus dem Dafa nur Nutzen ziehen wollen und nichts für Dafa hergeben wollen? Besonders diejenigen, die während der Verfolgung der Dafa-Jünger nicht einmal ein aufrichtiges Wort für Dafa einlegen wollen, und immer noch zu Hause sozusagen die Bücher lesen und etwas vom Dafa nehmen wollen, was sind das für Menschen? Beurteilt das doch mal selbst.“ (Li Hongzhi, 11.10.2004)

Die Fa-Erklärung des Meisters zielte direkt auf mein Herz ab und es wurde mir noch klarer, dass ich den Weg zur Fa-Bestätigung gehen sollte. So konnte ich dem Weg weiter folgen und Schritt halten. Ich kultivierte mich nicht nur möglichst gut, sondern trat heraus und tat das, was ein Dafa-Jünger machen sollte.

3. Kleine Herstellungsstätte von Informationsmaterialien bei mir zu Hause

Nachdem die KPCh am 20. Juli 1999 die Verfolgung von Dafa initiiert hatte, gab es in meiner Stadt noch keine gedruckten Informationsblätter. Hauptsächlich schrieben wir Informationszettel von Hand. Zu der Zeit liehen meine Tochter (auch Dafa-Praktizierende) und ich uns einen Computer aus und kauften uns einen kleinen Drucker. Damit stellten wir einige Spruchbänder wie „Falun Dafa ist gut“ her. Weil wir uns mit der Technik nicht auskannten und keinen Kontakt zu anderen Mitpraktizierenden hatten, die mehr von Technik verstanden, war bereits nach einigen Tagen die Druckerpatrone leer. Wir waren ziemlich ratlos und kauften dann zusammen mit anderen Mitpraktizierenden einen Schwarz-Weiß-Kopierer. Als wir ein Informationsblatt über die Verfolgung von Falun Gong fanden, kopierten wir dieses. Augenscheinlich war die Qualität des Gerätes nicht besonders gut, denn nach kurzer Zeit war es defekt. Ich selbst fand die farblosen Informationszettel eigentlich auch nicht besonders schön. Die Situation entmutigte mich und ich begab mich in eine Abhängigkeit zu anderen. Zu jener Zeit erinnerte ich mich an die Worte des Meisters: „Die Kultivierung bedeutet eben, dass ein Mensch in den Himmel steigen und eine Gottheit werden will. Kann es sein, dass es nicht schwierig ist?“(Li Hongzhi, Auch einen Stockschrei, 11.10.2004).

Ich erkannte, keinen Rückzieher machen zu dürfen, nur weil es Schwierigkeiten gab. Es stellte sich mir die Frage, ob es für die anderen Mitpraktizierenden nicht genauso schwierig wäre, wenn ich es nicht täte. Hatte ich nicht sogar die besseren Voraussetzungen für diese Aufgabe? Die jüngeren Mitpraktizierenden mussten arbeiten. Im Gegensatz dazu sprachen mehrere gute Gründe dafür, bei mir eine Herstellungsstätte für Informationsmaterialien einzurichten: Ich hatte Zeit, eine große Wohnung und bezog Rente. Allerdings stellte sich mein Mann quer; er war nicht damit einverstanden und bereitete mir große Hindernisse. Er hatte persönlich verschiedene Bewegungen der KPCh miterlebt und war von deren Diktatur vergiftet worden. So war er vehement dagegen, dass ich bei uns zu Hause eine Herstellungsstätte für Informationsmaterialien einrichten wollte - ein Egoismus, der die Anschauungen des alten Kosmos vertrat. Weil meine aufrichtigen Gedanken daraufhin nicht standhaft genug waren, tauchte bei mir der Gedanke auf, meine Familie zu verlassen. Als ich mir jedoch den Fa-Grundsatz von „keine zweite Schule“ vor Augen führte, löste sich dieser schlechte Gedanke auf. So war ich entschlossen, das zu tun, was ich tun sollte, woraufhin der Meister meinen göttlichen Gedanken unterstützte.

Meine Tochter kaufte dann einen neuen Computer und andere Mitpraktizierende kauften für unsere Materialherstellungsstätte einen Drucker, Papierschneider, eine Heftmaschine und so weiter. In Anbetracht all dieser Geräte fragte ich mich, ob ich – eine über 60-jährige Frau – den Gebrauch all dieser Dinge überhaupt noch lernen könne. Aber das Fa-Prinzip des Meisters: „Schwer zu ertragen ist zu ertragen, Unmögliches ist möglich." (Li Hongzhi, Zhuan Falun, Nachwort) ermutigte mich. Ich dachte: „Wenn ich fest an den Meister und an Dafa glaube, wird mir der Meister die nötige Weisheit geben.“ So setzte ich mich zum ersten Mal vor einen Computerbildschirm und benutzte zum ersten Mal eine Computer-Maus. Dann sendete ich aufrichtige Gedanken aus, um meine alten Anschauungen zu beseitigen, die mich an der Fa-Bestätigung hinderten. Ich notierte alle Schritte, die mir ein Mitpraktizierender mit viel Geduld beibrachte. Mit seiner Hilfe lernte ich, ins Internet zu gehen, Dateien herunterzuladen, Artikel des Meisters (Jingwen) zu drucken, Newsletter, Wochenblätter, Informationsbroschüren über die Verfolgung von Dafa und die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei Chinas“ usw. herzustellen, um etwa 100 Mitpraktizierende mit Informationsmaterialien zu versorgen. Mittlerweile gibt es in meiner Stadt überall solche häuslichen Herstellungsstätten von Informationsmaterialien.

Im Zuge der Herstellung und Verbreitung von Informationsmaterialien tauchten bei mir ab und zu verschiedene menschliche Gedanken auf, wie z.B. Angst und Egoismus. So auch einmal an einem sogenannten „sensiblen Tag“ (z.B. dem Nationalfeiertag, Parteitag usw. – Anmerkung der Redaktion). Bevor ich damals hinausging, um Informationsmaterialien zu verteilen, bat ich den Meister vor seinem Foto, meine aufrichtigen Gedanken zu stärken, damit ich mein Vorhaben mit der dazu erforderlichen Weisheit erledigen konnte. Anschließend traf ich mich mit einem Mitpraktizierenden. Überraschend fragte er mich, ob mir jemand heimlich gefolgt sei. Das erinnerte mich sofort an ein Gedicht des Meisters: „Du hast Angst, es packt dich, sobald Gedanken aufrichtig, Böses zerbricht“ (Li Hongzhi, Was zu fürchten, 29.02.2004, in: Hongyin II). Und ich antwortete ihm: „Das Böse ist nicht würdig, Dafa-Jünger zu verfolgen, der Fashen des Meisters ist neben uns.“ Daraufhin konnte der Mitpraktizierende seine Angst beseitigen. So haben dieser Mitpraktizierende und ich bis jetzt unter dem barmherzigen Schutz des Meisters gut zusammengearbeitet.

Einmal wurde eine Mitpraktizierende gesetzwidrig festgenommen. Weil sie kurz vorher noch bei mir gewesen war, schlug mir eine Mitpraktizierende vor, vorläufig lieber woanders zu wohnen. (Falls die festgenommene Praktizierende unter einer eventuellen Folter den Namen ihrer Mitpraktizierenden preisgeben würde – Anmerkung der Redaktion). Ich überlegte, dem Fa und den Mitpraktizierenden gegenüber verantwortlich zu sein, und gab an die anderen Mitpraktizierenden weiter, dass wir für diese inhaftierte Praktizierende gemeinsam aufrichtige Gedanken aussenden sollten. Dann sendete ich aufrichtige Gedanken aus, um alle Störungen zu beseitigen. Ich fragte mich, wer die Herstellung der Informationsmaterialien übernehmen würde, wenn ich mich versteckte. Zudem war ich fest der Ansicht, dass diese festgenommene Praktizierende dem Dafa nicht schaden würde und entschied, meine Wohnung nicht zu verlassen. Letztendlich hatte diese Angelegenheit keine Folgen. In den vielen vergangenen Jahren traten bei der Bestätigung des Fa immer mal wieder Gefahren auf, die jedes Mal gut ausgingen.

Bezüglich der Herstellung von Informationsmaterialien zeigte sich auch der Unterschied zwischen menschlichen und göttlichen Gedanken. Anfangs suchte ich oft Mitpraktizierende auf, die mehr von der Technik verstanden. Das war natürlich für sie auch belastend. Daher schaute ich nach innen, um der Ursache für diese Probleme auf den Grund zu gehen, und entdeckte bei mir viele menschliche Anschauungen, wie z.B. Ungeduld und Angst vor unvorhersehbaren Situationen. Zum Beispiel hatte ich einmal zu viel Papier nachgelegt, so dass es sich im Gerät verklemmt hatte. Ein anderes Mal hatte ich die Maschine zu lange laufen lassen, so dass sie zu heiß wurde und dann defekt war. Ich korrigierte meine Einstellung, blieb gelassen und geduldig; wenn Probleme auftauchten, schaute ich in mein Herz und sendete aufrichtige Gedanken aus. Ich betrachtete die Geräte auch als Lebewesen, so dass ich ihnen schließlich gut zuredete und wir seitdem sehr gut zusammenarbeiten. Das Dafa hat meine Weisheit erhöht. Obwohl ich auf dem Weg der Fa-Bestätigung auf vielerlei Schwierigkeiten gestoßen bin, bin ich jedes Mal durchgekommen. Die wunderbare Kraft und das Außergewöhnliche des Dafa lässt mein kleines „Blümchen“ (hier ist die häusliche Herstellungsstätte von Informationsmaterialien gemeint) im Dafa glänzen.

4. Unsere Fa-Lerngruppe

Das gemeinsame Fa-Lernen ist eine Kultivierungsform, die der Meister uns hinterlassen hat. Im Laufe der Fa-Berichtigung nahmen die meisten Mitpraktizierenden aus meiner Stadt am gemeinsamen Fa-Lernen teil, so auch ich. Ich fand jedoch, dass es immer noch zu viele Mitpraktizierende gab, die sich nicht am gemeinsamen Fa-Lernen beteiligten, und entschloss mich deshalb, selbst eine Gruppe zu gründen. Dazu lud ich eine Mitpraktizierende (ich nenne sie hier A, um sie von anderen zu unterscheiden) zu mir ein und zusammen mit meiner Tochter bildeten wir zu dritt eine kleine Gruppe. Kurz darauf kam noch eine Frau B dazu. Weil die Mitpraktizierende A ihren Mann pflegen musste, verlegten wir dann das Fa-Lernen zu ihr. Damals wuchs unsere Gruppe auf bis zu sieben Praktizierende an, wovon später zwei bei sich daheim andere Gruppen gründeten. Wir sind jetzt immer noch zu fünft, die jüngste ist über 60 Jahre alt, der älteste ist über 70 Jahre alt. Ein Praktizierender unter ihnen war Analphabet und begann erst, chinesische Zeichen zu lernen, nachdem er begonnen hatte, sich im Falun Dafa zu kultivieren. Jetzt kann er bereits das Buch Zhuan Falun (Li Hongzhi) durchlesen.

Einmal war ich in einer anderen Fa-Lerngruppe, in der die Teilnehmer Kinder und jugendliche Dafa-Jünger waren. Es kam bei mir der Gedanke auf, diese Umgebung und ihren guten Zustand zu beneiden, was von den alten Mächten sogleich ausgenutzt wurde. Ich wurde eigensinnig darauf, eine gute Umgebung des gemeinsamen Fa-Lernens und ein gutes Lese-Niveau von Mitpraktizierenen zu haben. Deswegen wollte ich sogar meine Gruppe verlassen. Nach dem Fa-Lernen und dem Austausch mit anderen Mitpraktizierenden konnte ich diesen Eigensinn endlich überwinden. Es wurde mir klar, dass alles seinen schicksalhaften Zusammenhang hat. Ein Praktizierender sagte zu mir: „Vielleicht hast du dir in einem deiner Vorleben gewünscht, später mit diesen älteren Mitpraktizierenden gemeinsam das Fa zu lernen.“ Diese Worte weckten mich auf. Ich schaute nach innen und fand verschiedene Eigensinne, wie z.B. ein angenehmes Leben führen und keine Leiden ertragen zu wollen. Ich hatte bei der Kultivierung nachgelassen und war faul geworden. Zudem hatte ich die Mitpraktizierenden gering geschätzt und meinte, dass ich besser sei als sie und das Fa besser und fließender lesen könne. Ich hatte auch die Vorstellung, dass es Zeitverschwendung sei, mit denjenigen zusammen Fa zu lernen, die nicht so gut lesen könnten und ich mich selbst dadurch zu langsam erhöhen würde. Dabei bildeten erst solch menschliche Gedanken ein großes Hindernis, das meine Erhöhung verhinderte.

Der Meister sagte: „Lasst keine Lücke mehr vom Bösen ausnutzen, lasst euch nicht mehr von den menschlichen Eigensinnen stören.“ (Li Hongzhi, Die schwarzen Hände mit aufrichtigen Gedanken beseitigen, 16.03.2004) Mit dem Fa des Meisters korrigierte ich mich selbst, beseitigte rechtzeitig die Störungen und ging wieder zurück zu der alten Fa-Lerngruppe. Dort legte ich meine schlechten Gedanken offen und tauschte mich mit den Mitpraktizierenden darüber aus. Ich bat sie um Entschuldigung. Nachdem ich jetzt meine Lücken beseitigt habe, können wir wieder harmonisch miteinander umgehen.

Wir vergleichen uns beim Fa-Lernen und bei der Kultivierung und verbessern uns dabei. Auf der Basis, uns gut zu kultivieren, helfen wir uns untereinander und lernen voneinander. Wir können den gewöhnlichen Menschen von Angesicht zu Angesicht die wahren Umstände erklären und die Lebewesen erretten. Eine Mitpraktizierende C denkt immer daran, die wahren Umstände zu erklären, andere Menschen vom Parteiaustritt zu überzeugen und sie zu erretten. Sie hat schon Dutzende Menschen davon überzeugt, aus den drei Parteiorganisationen der KPCh auszutreten. Die beiden Praktizierenden A und B kooperieren sehr gut miteinander. Sie gehen zusammen zum Gemüsemarkt oder auf die Straße und sprechen mit Passanten über die Schönheit und das Außergewöhnliche von Dafa; sie erklären ihnen, warum die KPCh Falun Gong verfolgt und haben auf diese Weise schon etlichen Menschen zum Austritt aus den Parteiorganisationen verholfen. Normalerweise sendet eine von ihnen aufrichtige Gedanken aus, während die andere die Fakten über Falun Dafa erklärt. Sie sind wirklich ein gutes Team. Eine Mitpraktizierende, die sich lange nicht traute, fremden Menschen die wahren Umstände über die Verfolgung von Dafa-Praktizierenden zu erklären, war von den Erlebnissen dieser beiden Praktizierenden so tief berührt, dass sie sich jetzt auch zu dem Schritt entschlossen hat. Als sie dann einmal ihren Mann, der eine Spritze bekommen sollte, ins Krankenhaus begleitete, erklärte sie dort Patienten die Fakten über Falun Dafa; es war das erste Mal für sie. Daraufhin fasste sie den Entschluss, die drei Dinge gut zu machen.

Weil wir unsere Gedanken und unser Verhalten mit dem Dafa berichtigen können, können wir das Fa tiefer verstehen und uns gemeinsam erhöhen; jeder kann im Fa verschmelzen.

Wir sind „Dafa-Jünger in der Zeit der Fa-Berichtigung“. Diese Bezeichnung ist gewichtig. Unsere Aufgabe ist von großer Bedeutung und wiegt schwer - wir sollten unsere Zeit zu schätzen wissen. Lasst uns diese Gelegenheit schätzen, der Lehre des Meisters nachkommen, die drei Dinge gut machen, fest an den Meister und an Dafa glauben, standhaft mit dem Meister bis zum Tag der Fa-Berichtigung auf der Menschenwelt gehen und unsere historische Aufgabe erfüllen.

Das Obige ist das Verständnis auf meiner jetzigen Ebene. Ich bitte Mitpraktizierende um Korrektur.


Heshi!