Zehn Angehörige meiner Familie haben das große Glück, Falun Gong zu praktizieren

(Minghui.de) Zehn Angehörige meiner Familie praktizieren Falun Gong. Sie sind mental und physisch gesund. Ich möchte gerne die Erfahrungen meiner Familie mitteilen, die große Freude, das große Glück und den Segen zu haben, miteinander Falun Gong praktizieren zu können.

I. Meine Krankheiten wurden innerhalb einer Woche geheilt

Im September 1997 kam meine Frau einmal mit drei Büchern von der Arbeit nach Hause: das Zhuan Falun, das Zhuan Falun Band II und Erläuterungen des Inhalts von Falun Gong (Li Hongzhi). Ich lese sehr gerne und so nahm ich die Bücher voller Neugier an. Ich fand die Taschenbuchausgaben der drei Bücher mit ihren himmelblauen Umschlägen ganz besonders. Eilig wusch ich meine Hände und fing an zu lesen. Noch niemals zuvor waren mir solche Bücher begegnet! Ich hatte ein warmes und unerklärliches Gefühl von Entzücken, als ich das Bild des Autors sah. Innerhalb einer Woche las ich alle drei Bücher zu Ende. In der Tiefe meines Herzens wusste ich, dass ich diesen Kultivierungsweg praktizieren wollte.

In den Tagen, an denen ich die Bücher las, hatte ich jeden Tag sieben oder acht Stuhlentleerungen. Weil ich begierig darauf war, weiter zu lesen, achtete ich auf nichts anderes mehr. Hinterher sagte meine Frau zu mir: „Wie bist du nur in wenigen Tagen so dünn geworden? Doch du siehst vital aus und deine Wassersucht ist verschwunden.”

Am darauf folgenden Montag bemerkten auch meine Kollegen, wie dynamisch ich war und dass sich mein Aussehen verbessert hatte. Ich empfand es ganz wunderbar, dass nur durch mehrmaliges Lesen von Zhuan Falun alle mein Krankheiten verschwunden waren. Ich fragte mich, was für eine Art Buch dies wohl sei. Wie konnte es so kraftvoll sein? Im Jahre 1987, damals war ich erst 32 Jahre alt, stellte sich bei mir eine schwere Herzkranzgefäßerkrankung ein. Zehn Jahre, bevor ich Falun Gong praktizierte, musste ich Herztabletten einnehmen, um mein Leben zu retten. Mein ganzer Körper kollabierte und brach in Schweiß aus. Auch hatte ich eine Fettleber und eine Kolitis (Dickdarmentzündung). Als ich aber nur eine Woche Falun Gong praktizierte, wurde ich gesund und es zeigten sich keinerlei Krankheitssymptome mehr.

Als ich das erste Mal die fünfte Übung, „Verstärkung der übernatürlichen Kräfte“ praktizierte, öffnete sich mein Himmelsauge. In unterschiedlichen Zeit-Räumen sah ich unzählige Erscheinungen meines Körpers und blendende Strahlen von goldenem, silbernem und violettem Licht. Sofort danach begann ein Falun in meinem Unterbauch zu rotieren. An den Stellen, an denen ich ursprünglich Krankheiten hatte, begannen sich mehrere Falune zu drehen, wodurch mein Körper reguliert wurde. Meine beiden Arme fühlten sich sehr angenehm an, die Knochen in einem Arm schienen eine Kühle auszustrahlen, während sich der andere Arm anfühlte, als würde er mit warmem Wasser gewaschen. Der Meister hat von der Balance zwischen Yin und Yang gesprochen. Zweimal nach der Reinigung fühlte sich mein Körper warm an, als würde die Frühlingssonne auf mich scheinen, dennoch aber kühl wie ein kaltes Getränk an einem sehr heißen Tag. Es war zugleich sehr angenehm und sehr mysteriös.

II. Auch meine Familienangehörigen begannen, Falun Gong zu praktizieren

Als meine Frau und meine 15 Jahre alte Tochter meine Veränderungen wahrnahmen, begannen sie zwei Monate später, Falun Gong zu praktizieren. Meine Frau litt wegen einer arbeitsbedingten Verletzung unter Taubheit einer Körperhälfte und unter sehr schweren unerklärlichen Kopfschmerzen. Weil ihre Körpertemperatur außerhalb der Norm lag, war sie nicht imstande zu schwitzen, selbst an den heißesten Tagen. Als sie zu praktizieren begann, verschwanden Taubheit und Kopfschmerzen und ihre Körpertemperatur wurde wieder normal, so dass sie auch transpirieren konnte.

Meine Tochter wurde nach dem Praktizieren von Falun Gong sensibler und intelligenter. Ihre Schulnoten verbesserten sich und ihre Klassenrangordnung verbesserte sich sehr. Sie wurde auch eine herausragende Schülerin in Geisteswissenschaften und später eine exzellente Lehrerin.

Anfang 1998 schickte ich meinem Schwiegervater ein Exemplar des Zhuan Falun. Eine der Schwestern meiner Frau hatte schwere Tuberkulose. Das Krankenhaus hatte die Behandlung für sie eingestellt und ihr Zustand verschlechterte sich zunehmend. Als sie das Zhuan Falun in der Wohnung ihrer Eltern sah, entschloss sie sich augenblicklich, es mit nach Hause zu nehmen und zu lesen. Sie ging am nächsten Tag auf den Übungsplatz, um die Übungen zu lernen. Als der Betreuer ihr die Übungen zeigte, konnte sie spüren, wie sich der Falun in ihrem Unterbauch drehte. Als sie 20 Tage danach wieder zu ihren Eltern kam, hatte sie keine Krankheiten mehr und fühlte sich gesund.

Meine Schwiegermutter fragte sie dann, wie ihre Krankheiten geheilt worden seien, worauf sie antwortete, dass Falun Gong diese geheilt habe. Danach wollte auch meine Schwiegermutter Falun Gong praktizieren. Meine Schwiegermutter hatte neun verschiedene Krankheiten, die im Krankenhaus nicht geheilt werden konnten. Besonders bemerkenswert war der Tumor, der sich bei ihr im Alter von 64 Jahren im Stammhirn entwickelt hatte und der inoperabel war. Der Arzt räumte ihr nur noch eine Lebenszeit von weniger als einem Jahr ein.

Ihre Tochter brachte ihr dann fünf Wochen lang immer eine der insgesamt fünf Falun Gong Übungen bei. Ihr Verstand wurde klar und ihr Denken beweglicher. Nachdem sie fünf Wochen Falun Gong praktiziert hatte, waren alle ihre Krankheiten verschwunden. Als ich meine Schwiegermutter vor 20 Jahren in ihrer Wohnung besuchte, litt sie bereits unter Anfällen von Verwirrtheit. Nun ist sie im Alter von 77 Jahren bei guter Gesundheit und ihre Antworten sind schlagfertig.

Angesichts der Veränderungen bei seiner Frau und seiner Tochter fing mein Schwiegervater in diesem Jahr ebenfalls an, Falun Gong zu praktizieren. Er hatte starke Krampfadern. Die Blutgefäße an seinen Beinen sahen aus wie aufgeklebte Erdwürmer. Der Arzt sagte, wenn sie sich weiter so entwickeln würden, müssten seine Beine amputiert werden. Diese Krampfadern verschwanden auf wundersame Weise, nachdem er mit dem Praktizieren von Falun Gong angefangen hatte.

Die drei anderen Schwestern meiner Frau fingen ebenfalls an, Falun Gong zu praktizieren und auch ihre jüngste Schwiegertochter, nachdem sie die wunderbaren Veränderungen bei den anderen mitverfolgt hatten. Der Meister hat diese Mitglieder meiner Familie gerettet.

III. Kultivierung von Güte, Liebenswürdigkeit und ein guter Mensch werden

In der Anfangsphase reinigte der Meister unsere Körper, so dass wir nicht länger unter Krankheit litten und unsere Körper gesund wurden. Durch das Studium des Zhuan Falun, die Angleichung an die Prinzipien "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht" und das Bemühen, gute Menschen zu sein, haben sich die Ebenen unseres Denkens erhöht. Als die Arbeitseinheit Apartments verteilte, kämpfte ich nicht darum, Vorteile zu bekommen und überließ sie anderen. Ich übernahm in Eigeninitiative einige Bürden meines Vorgesetzten und nahm die schwierigsten Arbeiten auf mich. Ich akzeptierte weder Einladungen zu Abendessen im Austausch für Begünstigung noch akzeptierte ich Bestechungsgelder und behandelte Menschen mit Aufrichtigkeit. Ich war strikt mit mir selbst und hatte harmonische Beziehungen zu meinen Mitarbeitern, Freunden, Verwandten und Nachbarn.

Die Praktizierenden um mich herum waren ebenso streng mit sich und die Öffentlichkeit hatte weithin eine positive Meinung von Falun Gong. Zu dieser Zeit nahm die Anzahl der Praktizierenden rasch zu. Bis Ende 1998 praktizierten über 10 % der Menschen in meiner Stadt Falun Gong. Ich schlief damals nur vier Stunden, fühlte mich aber dennoch dynamisch und mein Aussehen war sehr gesund. Ich war 44 Jahre alt, hatte aber keinerlei Fältchen um meine Augen. Ich war den ganzen Tag gut gelaunt und fühlte mich unvergleichlich glücklich und gesegnet.

Mein Schwiegervater konnte seinem Sohn beim Kauf eines Hauses beistehen, da er keine Ausgaben für medizinische Belange mehr zu leisten hatte. Bevor er Falun Gong praktizierte, konnte er sich nicht vorstellen, jemals in der Lage zu sein, wegen der hohen Kosten für Krankheitsbehandlungen und Medikamente Geldmittel beiseite legen zu können.