Unschuldige Frau aus der Inneren Mongolei ständig verfolgt

(Minghui.de) Die Falun Gong-Praktizierende Wang Lixia ist eine Angehörige eines Mitarbeiters der Eisenbahn in Youzhonqi, Xing An Meng, Provinz Innere Mongolei. Nachdem sie begonnen hatte, Falun Gong zu praktizieren und sich nach den Prinzipien von Falun Gong „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht" zu verhalten, wurde sie freundlicher und gesünder. Jedoch wurde sie seit ca. zehn Jahren ständig von der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) verfolgt, ungesetzlich zu Arbeitslager verurteilt und körperlich grausam gefoltert, weil sie es ablehnte, ihren Glauben aufzugeben.

Nach Beginn der Verfolgung von Falun Gong durch die KPCh im Jahre 1999 wurden Frau Wang und zwei andere Falun Gong-Praktizierende von der Behörde für Öffentliche Sicherheit beim Polizeirevier der Eisenbahn vorgeladen. Dort wollte man sie zwingen, das Praktizieren von Falun Gong aufzugeben. Die Polizei konfiszierte gewaltsam ihre Falun Gong Bücher.

Am 17. November 2001 gingen Frau Wang und drei Falun Gong-Praktizierende nach Xing An Meng in der Inneren Mongolei und informierten die Menschen dort über Falun Gong. Sie wurden denunziert und zur dortigen Behörde für Öffentliche Sicherheit zur Anhörung verschleppt. Ohne einen gesetzlichen Prozess verurteilte man sie zu zwei Jahren Arbeitslager.

Im Januar 2002 wurde Frau Wang ins Arbeitslager Tumuji in Zhalaitei, Xing An Meng, Mongolei gebracht. Dort musste sie Zwangsarbeit auf einem Bauernhof leisten. Eines Tages traten Frau Wang und mehrere Falun Gong-Praktizierende in einen Hungerstreik, um gegen die Verfolgung zu protestieren. Sie wurden von der Polizistin Yi Guijuan und sechs weiteren Personen zusammengeschlagen. Frau Wang wurde einige Stunden lang mit einem Elektroknüppel misshandelt. Die Polizistin Wang Guirong verbot Frau Wang Lixia, die Toilette zu benutzen, und erfand Gründe, um sie zusammenzuschlagen. Nach den Schlägen konnte Frau Wang Lixia nicht mehr essen. Ihre Brust schmerzte so sehr, so dass sie Schwierigkeiten beim Atmen hatte. Sie konnte nicht mehr gerade stehen oder laufen und es war für sie schwierig, sich hinzulegen.

Nachdem Frau Wang zwei Jahre im Arbeitslager gefoltert worden war, wurde ihre Haftzeit gesetzwidrig verlängert. Als sie mit einem Hungerstreik dagegen protestierte, führten die Polizistin Yin Guijuan und weitere Polizisten eine grausame Zwangsernährung bei ihr durch und beschimpften sie.

Am 25. November 2006 wurden Frau Wang und weitere Falun Gong-Praktizierende von mehreren Polizisten (einer von ihnen heißt Yang Dashuai) des Dongshan Polizeireviers in der Stadt Gongzhuling der Provinz Jilin in ein Untersuchungsgefängnis verschleppt. Man erpresste 3.000 Yuan von ihr, die die Polizei ihr nie zurückgab. Am 23. Juli 2008 kamen die Polizisten der Stadt Gongzhuling zu Frau Wangs Geschwister nach Hause und schikanierten sie. Frau Wang traut sich nicht mehr, nach Hause zu gehen, ihre Familienangehörigen machen sich große Sorgen um sie.