82-jährige Praktizierende erlebt wundersame Heilung einer Handverletzung

(Minghui.de) Ich bin eine 82-jährige Rentnerin. Nachdem ich vor vier Jahren das Buch Zhuan Falun (Li Hongzhi) von einem Verwandten erhalten hatte, praktiziere ich Falun Dafa.

Als ich das wertvolle Buch nach Hause gebracht hatte, konnte ich es kaum abwarten und las es viele Male durch. Zu Anfang verstand ich aufgrund meiner begrenzten Ausbildung nicht so viele Fa-Grundsätze aus dem Buch. Ich verstand nicht, dass das Buch einem hilft, ein besserer Mensch zu werden. Nachdem ich es gelesen hatte, waren mein Geist und Körper erfrischt und ich gewann eine neue Einstellung zum Leben. Nach und nach lernte ich die Übungen und wurde immer gesünder. Unser barmherziger Meister kümmerte sich um mich und viele meiner alten Krankheiten verschwanden, einschließlich Herzleiden, Angina Pectoris (Brustenge), Schwindel und Schwerhörigkeit. Ich nahm vier Jahre keine Medizin mehr ein. Ich weiß, dass es unser Meister war, der meinen Körper reinigte und die Wurzel dieser Krankheiten entfernte. Ich war sehr froh und glücklich, eine Kultivierende zu sein.

Ich möchte mit euch teilen, was mir kürzlich geschehen ist. Am Morgen des 25. August 2010 sah ich einen Wurm, der in der Nähe meines Bettes herumkroch. Ohne viel nachzudenken, zertrat ich den Wurm. Dabei verlor ich plötzlich mein Gleichgewicht und fiel um. Weil ich mich mit meiner Hand abstützen wollte, fiel ich mit dem gesamten Gewicht auf diese Hand und brach sie mir. Ich erinnerte mich sofort an die Worte des Meisters aus dem Zhuan Falun „Über das Töten.“ Ich wusste, dies war passiert, weil ich den Wurm getötet hatte.

Ich hielt den Schmerz aus und ging nicht ins Krankenhaus. Bis zum nächsten Abend war meine Hand bereits sehr angeschwollen. Meine drei Töchter weinten und drängten mich, ins Krankenhaus zu fahren. Sie legten mir nahe, an die Wissenschaft zu glauben. Sollte ich noch länger warten, müsste die Hand amputiert werden. Sie begannen auch, Falun Dafa zu kritisieren. Ich war nicht klar im Kopf und ging mit ihnen ins Krankenhaus. Ein Arzt legte mir eine Schiene an und sagte, ich müsse sie 50 Tage lang tragen. Später änderte der Arzt mehrmals die Medikation für mich. Dann wurde mir am 12. September nach dem Röntgen im Krankenhaus gesagt, dass die Knochen nicht richtig ausgerichtet worden seien.

Eines Tages kam eine Praktizierende zu mir nach Hause und brachte mir eine Ausgabe der Minghui-Wochenzeitung. Sie sagte: „Aber wenn du nur ein gewöhnlicher Mensch bleiben möchtest, brauchst du die Minghui-Wochenzeitung nicht lesen.“ Ich war schockiert. Ich bin eine Praktizierende, wie kann ich Dafa verlassen? Dann erkannte ich plötzlich, dass es ein Hinweis unseres Meisters war.

In der “Fa-Erklärung in Los Angeles City” sagt der Meister:

Die Grundsätze sind so erklärt worden. Wie könnte aber eine Gottheit von gewöhnlichen Menschen die Krankheit heilen lassen? Wie könnte ein gewöhnlicher Mensch die Krankheiten einer Gottheit heilen? (Beifall) (lächelt) Das sind Fa-Grundsätze. Wenn es dann aber so aussieht, dass du wirklich nicht so starke aufrichtige Gedanken hast und dich nicht gut beherrschen kannst, dann gehe einfach hin. Wenn man sich im Herzen unsicher fühlt, dann hat man eigentlich den Maßstab noch gar nicht erreicht, auch wenn dann die Zeit in die Länge gezogen wird, ändert sich nichts. Wenn man dann noch weiter durchhält, nur um das Gesicht nicht zu verlieren, dann wird auf den Eigensinn noch ein weiterer Eigensinn draufgepackt. In diesem Moment gibt es nur zwei Wahlmöglichkeiten, entweder man geht ins Krankenhaus und gibt den Pass damit auf, oder man lässt alle Gesinnungen los und verhält sich wie ein aufrichtiger Dafa-Jünger, ohne Wunsch, ohne Eigensinn und überlässt alles dem Arrangement des Meisters, ob man bleibt oder geht. Wenn man das schaffen kann, dann ist man eben eine Gottheit. (Li Hongzhi, 25.02.2006)

Am 18. September, morgens um 06:00 Uhr, nachdem ich aufrichtige Gedanken ausgesandt hatte, entfernte ich, ohne zu zögern, die Schiene und nahm die Medizin nicht mehr ein. Als ich meine Hände gewaschen hatte, kniete ich vor dem Foto des Meisters nieder. Mit beiden Hände machte ich Heshi [Buddhagruß] und sagte: „Ich bin eine Schülerin unseres Meisters und werde entschlossen den Weg gehen, den der Meister für mich arrangiert hat. Ich werde nicht mehr weiter auf dem falschen Weg gehen.“ Zwei Tage später ging die Schwellung an der Hand sichtlich zurück. Was noch überraschender war, dass ich während des Prozesses überhaupt keine Schmerzen hatte. Ich sah wirklich, dass Dafa grenzenlos und kraftvoll ist.

Ich schätze zutiefst die Hilfe meiner Mitpraktizierenden, unserer Fa-Lerngruppe und die Barmherzigkeit unseres Meisters, der uns die Erlösung anbietet. Ohne dies hätte ich es nicht bis heute geschafft. Ich möchte mich für den Rest des Weges fleißig kultivieren und die drei Dinge gut ausführen.

Weist mich bitte barmherzig auf Unpassendes hin.