„Wir rufen weiter, weil es uns Glück bringt!“

(Minghui.de) Frau Zhao Fei war Lehrerin in der Grundschule Shigezhuang in Tianjin, Bezirk Wuqing. Nach Beginn der Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) wurde sie wegen der Ausübung ihrer Kultivierungspraktik ohne rechtliche Grundlage zu fünfeinhalb Jahren Haft verurteilt. Sie befindet sich seit zwei Jahren im Frauengefängnis. Die Polizisten störten den Besuch einer Familienangehörigen und ignorierten die gesetzlichen Bestimmungen.

Im November 2010 erhielt Frau Zhao Fei Besuch von ihrer älteren Schwester. Die Polizistin Wang Yanchun überwachte den Besuch und unterbrach mehrmals das Gespräch der beiden Schwestern. Die ältere Schwester betrachtete dies zwar als Rechtsverletzung, verzichtete aber darauf, die Polizistin auf die gesetzlichen Bestimmungen hinzuweisen. Sie bemühte sich stattdessen, umsichtiger zu sprechen. Als Frau Zhao Fei sich nach der 85-jährigen Mutter erkundigte, antwortete ihre ältere Schwester: „Mache dir keine Sorgen, unserer Mutter geht es gut. Du weißt doch, jeder der die drei Zeichen im Herzen hat, profitiert davon, wie könnte es bei unserer Mutter anders sein?“ Die Leiterin Wang Yanchun unterbrach sofort das Gespräch und warnte sie, dass sie dies nicht sagen dürfe. Die Schwester fragte, was an dem Satz falsch gewesen sei, und forderte sie auf, die Aufnahme noch einmal zurück zu spulen und sie sich anzuhören.

In diesem Augenblick betrat ein anderer Gruppenleiter den Raum und forderte sie auf aufzustehen. Sie antwortete schlagfertig: „Warum soll ich aufstehen, ich besuche gerade meine Schwester. Ihr stört uns ohne jeglichen Grund. Ich bin nicht eure Gefangene. Aber wenn ihr schon so mit den Besuchern umgeht, kann ich mir gut vorstellen, wie ihr die Gefangenen behandelt. Nennt mir einmal den Paragraphen, in dem steht, dass Besucher im Gespräch mit Polizisten aufstehen müssen!“ Daraufhin kamen weitere fünf bis sechs Polizisten herein. Sie diskutierten aufgeregt miteinander und ließen die Schwester nicht mehr zu Wort kommen. Zum Schluss sagte der Brigadeleiter Guo zu ihr: „Wir verstehen das Gesetz besser als du.“ Sie konterte: „Ich sehe es so, dass ihr das Gesetz mit Absicht verletzt.“ Daraufhin führten sie Frau Zhao Fei ab, obwohl die Zeit für den Besuch noch nicht abgelaufen war. Sie konnte mit ihrer Schwester nicht einmal 10 Minuten zusammen sein.

Von welchen „drei Worten“ hat nun die Frau Zhaos ältere Schwester gesprochen und warum sollte man sie nicht aussprechen? Frau Zhaos Schwester sagte, dass ihre Mutter von diesen drei Worten profitiert habe, dann hätten sie sicherlich eine gute Wirkung. Aus welchen Gründen lehnt sie die Wache ab? Wirken sich diese „drei Zeichen“ nachteilig auf die Bewacher aus und sind nur gut für andere Menschen?

Diese drei Worte sind die Grundprinzipien von Falun Dafa: „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“. Nur wenn man sich standhaft und solide nach diesen Prinzipien richtet, ist man ein Kultivierender. Wenn ein Mensch nicht Falun Gong praktiziert, aber diesen Maßstab anerkennt, kann er sich auch verbessern und davon profitieren.

Der Grund, weshalb die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) Falun Gong verfolgt, sind eben genau diese Prinzipien „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“. Sie stehen im Gegensatz zu ihren Prinzipien wie „Gewalt, Bösartigkeit, Betrug, Manipulation und so weiter. Die KPCh hat große Angst vor Falun Gong und seinen Prinzipien, deshalb unternimmt sie alles Mögliche, um Falun Gong zu bekämpfen. Eigentlich weiß doch jeder, was für ein schlechtes Ding die KPCh ist, wer möchte noch weiter an sie glauben? Wie viele Menschen in China gibt es noch, die die Prinzipien von Falun Gong „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“ nicht kennen? Ist die KPCh in der Lage, eine so große Menschenmasse mundtot zu machen? Ob Falun Gong gut ist, entscheidet nicht die KPCh, sondern die Menschen bilden sich ihr eigenes Urteil.

Hierzu ein Beispiel:
Im Jahr 2008 brach auf einer Baustelle in Chuxiong in der Provinz Yunan ein Baugerüst zusammen und drei Bauarbeiter, die sich in Höhe des 5. Stock befanden, stürzten in die Tiefe. Zwei Bauarbeiter verstarben noch an der Unfallstelle. Der dritte Bauarbeiter Dong überlebte unverletzt. Die am Unfallort anwesenden Personen waren überrascht und suchten nach einem Grund für dieses Wunder. Der bei diesem Unglück verschonte Mann erzählte ihnen dann, dass er einen älteren Bruder habe, der Falun Gong praktiziere. Obwohl er selbst kein Falun Gong praktiziere, habe er viel über die wahren Umstände und die Tatsachen der Verfolgung gehört und verstanden. Er trage auch immer einen Glücksbringer mit den neun chinesischen Schriftzeichen „Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht sind gut“ bei sich. Weil er diese Worte öfters im Herzen rezitierte, glaube er, dass ihn der Meister von Dafa beschützt habe.

Herr Dong schilderte den anderen Bauarbeiter seine Wahrnehmung während des Sturzes: Er merkte, dass er von einer Masse heißer Luft umgeben war. Als er auf dem Boden aufprallte, spürte er keinen Schmerz. Seine Kollegen waren begeistert und überzeugt. Seitdem rufen sie oft: „Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut.“ Außerdem rezitieren sie diese Worte, um besser miteinander zu kooperieren, sich gegenseitig anzuspornen und fleißiger zu sein. Sie haben die Prinzipien von Falun Gong verstanden und betrachten sie als Zuspruch und Ermutigung.

Nachdem die Zurufe der Bauarbeiter überall zu hören waren, rief es die örtlichen Polizeibeamten auf den Plan. Sie kamen zur Baustelle, trieben sich drei Tage herum und befragten alle Beschäftigten. Die gesamte Belegschaft war sich jedoch einig und erklärte den Polizisten übereinstimmend: „Wir rufen diese Worte, weil sie uns Glück bringen und damit alles gut wird.“ Etwas verwirrt und sprachlos gingen sie weg.
Von der Baustelle ist weiter die frohe Botschaft zu hören: „Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut.“

Aber nicht nur diese Bauarbeiter wünschen sich Frieden und Sicherheit. Die KPCh benutzt zwar viele schöne Worte, aber im Grund tut sie nur Schlechtes. Wie können die Menschen an sie glauben? Bei Falun Gong ist es anders; man erfährt bereits Schutz, wenn man „Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht sind gut“ ruft. Es ist wirklich so, wie es die Bauarbeiter erkannt haben: „Wir rufen sie, weil sie uns Glück bringen.“ Sie selbst haben die gute Wirkung gespürt oder machten andere positive Erfahrungen. Vielleicht sind sie gesünder geworden oder beruflich läuft es besser. Auf jeden Fall haben sie die Wirkung von Dafa in irgendeiner Form erkannt.

Wenn sich die Polizei so vor diesen Worten ängstigt, müssen sich die Menschen dann daran halten? Nein, obwohl die KPCh Falun Gong verleumdet, kann sie nichts mehr machen, wenn die Menschen Falun Gong anerkennen wollen.