Falun Dafa verbreitet sich rund um die Welt - Peru (Fotos)

(Minghui.de) Die prä-kolumbianische Ruinenstadt der Inkas, Machu Picchu, liegt 2400 m über dem Meeresspiegel; sie wurde 1983 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Der Name Machu Picchu bedeutet „Alter Berg“, manche sagen auch „verlorene Stadt der Inkas“. Es ist die bekannteste Touristenattraktion in Peru und außerdem eines der sieben Weltwundern.

Die Gründung des Falun Dafa-Vereins in Peru

Falun Dafa hat seine Wurzeln in der von Gottheiten inspirierten chinesischen Kultur und wird in vielen Ländern praktiziert, so auch in diesem alten südamerikanischen Land.

Falun Dafa, auch Falun Gong genannt, betont den Wert der Tugend. Durch das Praktizieren von Falun Dafa verbessert man nicht nur seine Gesundheit, sondern auch die geistige Ebene. Bis zum heutigen Tag wird Falun Dafa in mehr als 117 Ländern praktiziert. Mehr als 100 Millionen Menschen haben auf diese Weise davon profitiert. Falun Dafa-Bücher wurden in mehr als 30 Sprachen übersetzt und auf der ganzen Welt veröffentlicht.

Am 23. Mai 2010 wurde der peruanische Falun Dafa-Verein gegründet und ins Register eingetragen. So können die Prinzipien Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht mehr Menschen in Peru zugute kommen.


Vor 18 Jahren, am 13. Mai, wurde Falun Dafa zum ersten Mal der Welt vorgestellt. Der 13. Mai 2010 ist der 11. Falun Dafa-Tag und auch der Geburtstag von Herrn Li Hongzhi, dem Gründer von Falun Dafa. Die peruanischen Praktizierenden wünschen Herrn Li alles Gute zum Geburtstag.

 

Seine Ebene erhöhen durch eine Fa-Konferenz zum Erfahrungsaustausch

Die achte Fa-Konferenz zum Erfahrungsaustausch in Peru wurde am 30. Oktober 2010 in Lima, der Hauptstadt Perus,  abgehalten. 20 Praktizierende berichteten von ihren Erfahrungen bei der Kultivierung, dem Lernen des Fa, dem Aussenden aufrichtiger Gedanken und der Wahrheitserklärung. Die erste Fa-Konferenz zum Erfahrungsaustausch in Lima hatte am 9. Februar 2000 stattgefunden, zusammen mit einer Foto-Ausstellung mit dem Thema „Falun Dafa rund um die Welt”. 

Westliche Praktizierende tauschen auf der ersten Fa-Konferenz in Peru ihre Erfahrungen aus 

Die zweite Konferenz war dann am 4. November 2004 ebenfalls in Lima. Praktizierende aus verschiedenen Ländern wie USA, Australien, Schweden, Frankreich, England, Spanien, Chile und Venezuela nahmen an der Konferenz teil.

Falun Dafa vielen Menschen bekannt machen

Viele Praktizierende begannen, nachdem sie selbst von Falun Dafa profitiert hatten, diese Praktik an andere Menschen weiter zu geben. Tatsächlich ist diese von Mund zu Mund – Empfehlung ein wichtiger Grund dafür, dass Falun Dafa rund um die Welt so beliebt geworden ist.

Während einer Ausstellung in San Borja in Lima, die vom 19. November bis 3. Dezember 2000 stattfand, führten die Praktizierenden Falun Dafa in der Öffentlichkeit vor. Dies war das zweite Mal, dass Praktizierende Falun Dafa präsentierten und Bilder zur Aufklärung ausstellten. 

Auch Kinder kommen, um die Übungen zu lernen

Praktizierende führen in der Öffentlichkeit die Übungen vor

 

Im März 2002 veranstalteten die peruanischen Praktizierenden in 19 Provinzen eine 20-tägige öffentliche Einführung von Falun Dafa. Sie zeigten die Übungen und übergaben Falun Dafa-Bücher und Informationsmaterial an städtische und kommunale Regierungsbeamte. Außerdem besuchten Praktizierende verschiedene Radio- und Fernsehsender, denen sie ein Video mit den Übungsdemonstrationen in spanischer Sprache, der Übungsmusik und Falun Dafa-Bücher übergaben.

Menschen in Cajamarca lernen die Falun Dafa-Übungen
Menschen in Santa Anita lernen die Falun Dafa-Übungen 
Praktizierende führen am 18. Februar 2007 in Chinatown (Lima) Falun Dafa in der Öffentlichkeit vor

 

Der Übungsplatz in Arequipa

 

Aufklärung, um die Folterungen zu entlarven

Die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) begann am 20. Juli 1999 massiv, Falun Gong zu verfolgen. Bis zum heutigen Tag sind nach offiziellen Angaben mehr als 3400 Praktizierende aufgrund von Misshandlungen verstorben, Hunderttausende sind inhaftiert oder in Zwangsarbeitslagern, Tausende in Psychiatrien, wo ihnen gewaltsam nervenschädigende Medikamente injiziert wurden. Außerdem wurden viele Praktizierende in Gehirnwäsche-Einrichtungen gebracht oder sie waren gezwungen, ihr Zuhause zu verlassen, um einer weiteren Verfolgung zu entgehen. Es wurde zudem bekannt, dass zahlreiche Arbeitslager aus Profitgründen verwickelt waren in Organraub an lebenden Dafa-Praktizierenden.

Vom 28. September bis 8. Oktober beendeten die peruanischen Praktizierenden einen 300 km langen SOS-Marsch von Lima nach Ica auf dem Pan-amerikanischen Highway. Ihre gelben T-Shirts mit den Worten `Wahrhaftigkeit-Barmherzigkeit-Nachsicht` auf Englisch und Chinesisch und die Worte `Falun Dafa` auf den Transparenten zogen große Aufmerksamkeit der vorbeifahrenden Fahrzeuge auf sich. Viele Fahrer hupten, um ihre Unterstützung zu zeigen. Einige hielten sogar an, um den Praktizierende Früchte oder Wasser zu reichen. Polizeibeamte, denen sie begegneten, begrüßten sie und schüttelten ihnen die Hände.

Am Ende des SOS-Marsches zeigten die Praktizierenden in einem Park in Chincha den Menschen die Übungen 

Als der Organraub der KPCh an Falun Dafa-Praktizierenden im März 2006 öffentlich gemacht wurde, veranstalteten die peruanischen Praktizierenden Foto-Ausstellungen, sammelten Unterschriften und schrieben Briefe, in denen sie der Öffentlichkeit und der Regierung die Hintergründe erklärten.

Die Menschen sind von der Brutalität der KPCh schockiert

 

Kinder geben auf dem `Italienischen Platz´ ihre Unterschrift gegen die Verfolgung.

 

Praktizierende stellen die Verfolgung von Falun Dafa in der Capon Straße, einer Touristenattraktion in Chinatown (Lima) dar


Am 20. Juli 2008 veranstalteten die Praktizierenden eine weitere Aktivität in der Capon Straße in Chinatown. Sie zeigten die brutale Verfolgung durch die KPCh und forderten ihre Beendigung.

Passanten erfahren die wahren Umstände über Falun Dafa

Einige Praktizierende aus Lima veranstalteten am 20. Juli 2010 eine Kerzenlicht-Mahnwache vor der chinesischen Botschaft von Peru. Sie trauerten um die Praktizierenden, die in der elf Jahre andauernden Verfolgung durch die KPCh gestorben waren, und forderten ein Ende der brutalen Verfolgung.
 

Kerzenlicht-Mahnwache vor der chinesischen Botschaft in Lima

Die Medien schenken der Verfolgung Aufmerksamkeit

 

Kanal 11 des Fernsehens in Abancay sendet ein besonderes Programm, um Falun Dafa einzuführen

Anfang September 2007 übergaben die peruanischen Praktizierenden noch einmal Informationsmaterialien an die verschiedenen Medien. Der Untersuchungsbericht über den durch die KPCh durchgeführten Organraub an lebenden Falun Dafa-Praktizierenden zog das Interesse der Medien auf sich.

Kanal 51 hat Praktizierende zu einem Interview eingeladen

 

Der Radiosender Santa Rosa interviewt Praktizierende

 

Der Radiosender Chuai Sang hat Praktizierende eingeladen 

 

Praktizierende besuchen Nachrichtenmedien in Arequipa, um über die wahren Umstände der Verfolgung zu informieren

Praktizierende veranstalteten auch Informationstage vom 15. – 20. Oktober 2009 in Arequipa, der zweitgrößten Stadt von Peru. Sie besuchten Zeitungsagenturen und Rundfunkanstalten. Von Seiten der Nachrichtenmedien wurde den Aktivitäten der Praktizierende viel Aufmerksamkeit geschenkt. Drei Zeitungsagenturen und drei Rundfunkanstalten interviewten die Praktizierenden. Das lokale Kabelfernsehen Kanal 39 sendete eine Liveberichterstattung, so dass tausende von Familien von der friedlichen und wunderbaren Praktik des Falun Dafa erfuhren.