Meine Eltern und ich schätzen die Schicksalsgelegenheit mit Falun Dafa

- Von der 7. Internet-Konferenz zum Erfahrungsaustausch für Praktizierende in China -

(Minghui.de) Als meine Eltern im Jahr 1996 mit der Kultivierung von Falun Dafa begannen, ging ich in die erste Klasse der Volksschule. Zu Hause hörte ich immer wieder die Fa-Erklärungen des Meisters Li Hongzhi mit, die von den Kassetten laut abgespielt wurden, und schaute auch gerne meinen Eltern zu, wenn sie die Übungen praktizierten. Manchmal ging ich gemeinsam mit meinen Eltern zum Übungsplatz und lernte dort den Doppellotussitz. Ich saß so lange im Lotussitz, bis die anderen Praktizierenden mit den ersten vier Übungen fertig waren. Meine Beine fühlten sich nach dem langen Sitzen zwar etwas betäubt an, aber ich fühlte mich gut.

Rückkehr vom Irrweg, die Schicksalsgelegenheit wirklich schätzen

Nachdem die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) am 20. Juli 1999 ihre Verleumdungs- und Lügenkampagne gegenüber dem Meister und Falun Dafa gestartet hatte, erlitten meine Eltern viele Schwierigkeiten. Da ich noch ein Kind war, hatte ich keine klare Vorstellung von Recht und Unrecht. Ich ließ mich deshalb von den bösartigen Lügen der KPCh über Falun Dafa täuschen, lernte kaum noch das Fa und praktizierte auch selten die Übungen. Nach und nach entfernte ich mich immer weiter von dem Kultivierungsweg. Als ich in der ersten Klasse des Gymnasiums war, entdeckte ich Bücher über den tibetischen Tantrismus und las sie. Der tibetische Tantrismus faszinierte mich und ich meditierte heimlich in der Nacht. Meine Eltern versuchten ihr Möglichstes und wollten, dass ich wieder zur Kultivierung von Falun Dafa zurückkehrte. Sie fragten mich jeden Tag vor den Übungen: „Kommst du?“, aber ich redete mich damit heraus, dass ich wegen der Schule zu beschäftigt sei.

Jetzt weiß ich, dass dies eine Falle der alten Mächte war, die mich an der Kultivierung hindern wollten. Aber der barmherzige Meister gab mich nicht auf und arrangierte für mich eine Schicksalsgelegenheit, damit ich wieder zum Dafa zurückkehren konnte. Mit den barmherzigen Hinweisen des Meisters Li Hongzhi und seinem Schutz hat jeder verirrte Dafa-Jünger die Chance zurückzukehren. „In Wirklichkeit schätze ich euch noch mehr, als ihr euch selbst.“ (Li Hongzhi, Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in Australien, 2. u 3.05.1999 in Sydney) Der Meister beseitigte meine Verwirrung. Danach fand ich keinen Gefallen mehr an diesem „kleinen Weg“ und kehrte zum „großen Weg“ des Dafa zurück.

Als ich einmal bei der zweiten Übung „Gebotsrad-Pfahlstellung“ war und „den Falun über den Kopf hielt“, fühlte ich mich vom Falun mitgezogen, er rotierte sehr schnell. Ich hatte Angst, nicht mehr aufrecht stehen zu können, und öffnete meine Augen, da blieb der Falun stehen. Als ich meine Augen wieder geschlossen hatte, drehte er sich wieder. Bei der Übungsposition „Chong Guan“ spürte ich den Falun in der Handmitte im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn schnell hin und her drehen. Diese Wahrnehmungen verstärkten meine Zuversicht in die Kultivierung.

Nachdem ich zum Dafa zurückgekehrt war, verschwanden die Bauchschmerzen, die ich normalerweise während der Regelblutung hatte. Wenn ich manchmal leichte Bauchschmerzen hatte, hörte ich mir mit meiner Mutter die Kassette mit den Fa-Erklärungen an und kurz darauf war alles wieder in Ordnung. Etwas später erkannte ich, dass es nicht gut war, wenn ich mir die Fa-Erklärungen anhörte, um ein bestimmtes Ergebnis zu erreichen. Deswegen veränderte ich diese schlechte Gewohnheit und hörte mir jeden Tag die Fa-Erklärungen an. Mein Körper und mein Geist wurden immer gesünder und ich befand mich wieder auf dem Weg zurück nach Hause.

Karma beseitigen und Pässe durchbrechen - Falun Dafa löst den Groll auf

Im gleichen Jahr hatte ich in den Schulferien im Winter einen großen Pass zur Beseitigung von Karma zu überwinden. Zu Hause bei meinen Eltern machte ich eines Abends die zweite Übung „Gebotsrad-Pfahlstellung.“ Plötzlich wurde mir übel und es war so, als bliese ein Luftstrom von unten nach oben. Ich fühlte mich sehr schlecht, mir war schwindlig und kurz darauf brach ich zusammen. Meine Mutter zog mich sofort wieder nach oben, aber ich hatte keine Kraft in meinen Beinen und konnte nicht stehen. Mein Vater wollte dann, dass ich mit ihm gemeinsam „Hong Yin“ (Gedichtband von Li Hongzhi) aufsagte. Ich sprach dann noch den ersten Satz aus, aber dann ließ sich mein Mund nicht mehr bewegen. Ich überlegte, was ich unter diesen Umständen mache könne, und dachte, dass dies ein großer Pass zur Beseitigung des Karmas sei. Mein Vater rezitierte unbewegt „Hong Yin“ weiter und ich sprach die Worte in meinem Herzen mit. Einige Zeit später verschwand das schlechte Gefühl und mir ging es wieder gut, als ob nichts geschehen wäre. Ich bedankte mich von Herzen beim Meister für seine Hilfe bei der Überwindung dieses Passes. Als ich dann nochmals darüber nachdachte, erkannte ich, dass mein erster Gedanke nicht aufrichtig gewesen war.

Am Tag darauf, als ich wieder bei der zweiten Übung „Gebotsrad-Pfahlstellung“ war, hatte ich die gleiche Wahrnehmung. Dieses Mal dachte ich jedoch nur daran, dass ich die Übung zu Ende praktizieren sollte. Ich atmete sehr schwer und plötzlich sah ich einige Szenen vor mir. Ich war ein General im alten China und tötete im Krieg der Xinjiang Region viele Menschen. Nun wollten sie sich rächen und ihre Schulden einfordern. Ich sah auch viele meiner damaligen Untergebenen, die bereit standen, um mir beim Kampf zu helfen. Meine Rüstung hing vor mir auf der rechten Seite und ich stand vor der Entscheidung, ob ich kämpfen sollte oder nicht. Plötzlich dachte ich, dass ich Falun Dafa kultiviere und mich nach den Maßstäben „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht“ richte. Ich fand die Menschen, die ich damals getötet hatte, sehr armselig und sagte aufrichtig zu ihnen: „Bitte, hört auf, macht das nicht! Ich habe euch getötet und schulde euch etwas. Aber nun lerne ich Falun Dafa und bin ein Dafa-Jünger, bitte verfolgt mich nicht. Falls ihr mich tötet, wird das für euch keine guten Konsequenzen haben. Ihr könnt auf die Vollendung meiner Kultivierung warten, dann gibt es für euch bestimmt eine zufriedenstellende Lösung.“

Nachdem ich diese Worte ausgesprochen hatte, hörten sie auf, mich zu hassen und wollten nicht mehr kämpfen. Dann verließen sie mich in kleinen Gruppen. Der letzte von ihnen war mit seinem Pferd schon einige Schritte weg, dann drehte er sich um und sagte zu mir: „Du hast die Worte selbst gesagt, vergiss sie bitte nicht.“ Ich sagte standhaft: „Kein Problem, ich merke sie mir“, danach verschwand er. Nachdem alle weg waren, hatte ich keine körperlichen Beschwerden und Symptome des Karmas mehr. Ich wusste, dass mir der Meister und Dafa geholfen hatten, dieses Karma zu beseitigen und diesen großen Groll einzulösen.

Xinxing kultivieren und mit der Gesamtheit kooperieren

In unserer Wohnung betreiben wir eine Werkstatt zur Herstellung von Informationsmaterialien über die wahren Umstände von Falun Dafa. Wenn ich in den Ferien zu Hause war, beteiligte ich mich auch an diesen Arbeiten. Manchmal konnte ich Dafa Musik aus anderen Räumen hören. Zuerst dachte ich noch, die Musik käme von einem Praktizierenden in der Nähe, doch als ich auf den Balkon ging, um zu hören, aus welcher Richtung sie kam, schallte sie aus dem Zimmer. Mir war dann klar, dass mich diese Musik ermutigen sollte und ein Geschenk des Meisters war.

Während wir zu Hause Materialien herstellten, stellte ich einige meiner Eigensinne fest wie Geltungssucht oder Frohsinn. Unsere technische Ausstattung war sehr gut, aber ich konnte die langsame Arbeitsweise meines Vaters nicht akzeptieren. Wenn mich meine Eltern um Rat fragten, überschätzte ich mich maßlos und vergaß, an die Kultivierung meines Mundes zu denken. Manchmal dachte ich, nur ich würde die Arbeiten sorgfältig erledigen und die anderen könnten es nicht so gut, deshalb wollte ich alles alleine machen. Einmal hatte ich viele Blätter für die Broschüren fertiggedruckt, sie mussten jetzt nur noch per Hand zugeschnitten und gebunden werden. Mein Vater sagte: „Lege sie auf die Seite, deine Mutter wird den Rest machen!“ Aber ich wollte es selbst machen und fragte: „Warum kann ich es nicht fertigmachen?“ Dann nahm ich einfach das Messer und schnitt die Blätter für die Broschüren zu. Allerdings hatte ich die Blätter schief zugeschnitten. Nach diesem Fehler wachte ich auf und kam zur Besinnung. Ich schämte mich sehr für mein Verhalten und nahm mir diese Erfahrung zu Herzen. Von da an kooperierte ich mit den anderen und erledigte alle Arbeiten, die gerade anfielen.

Manchmal dachte ich, dass einige Eigensinne bereits bereinigt seien, doch dann tauchten sie wieder auf. Einmal stritt ich mit meiner Mutter bei der Herstellung von Materialien und verließ ärgerlich den Raum. Ich dachte mir: „Mach, wie du willst! Du kannst ja alles!“ Doch dann schaute ich mir nochmals diese Situation an und merkte beschämt, dass dieses Verhalten nicht dem eines Dafa-Jüngers entsprach. Zuerst dachte ich: "Wenn ich jetzt zurückgehe, verliere ich mein Gesicht", und lief vor der Zimmertür hin und her. Plötzlich erinnerte ich mich an die Worte des Meisters, dass es sich im Prinzip um eine Prüfung handele, denn derjenige, der den Konflikt als erster überwinden könne, habe auch den Eigensinn ablegt. Ich ging sofort wieder zurück und war wie befreit. Meine Mutter war immer noch mit der Herstellung von Materialien beschäftigt und sie tat so, als ob nichts geschehen wäre. Ich spürte, dass mein Herz vorher nicht aufrichtig gewesen war. Wenn sich das Herz ändert, verändert sich auch die Umgebung.

Manchmal hatte ich auch Konflikte mit meinem Vater. Eines Tages füllte ich Tintenflüssigkeit in unsere Druckmaschine nach und war damit noch nicht fertig. Es war nur die vordere Seite bedruckt und die Rückseite fehlte noch. In diesem Moment kam mein Vater herein. Er sah das Papier herauskommen und drehte es schnell um, aber leider in die verkehrte Richtung. Ich bemerkte den Fehler und schrie meinen Vater an, er solle das Papier schnell wieder herausnehmen. Voller Ärger beschwerte ich mich und hielt ihm vor: „Du kannst nicht einmal das Papier richtig umdrehen, bitte überlasse mir das Drucken und mische dich nicht ein! Ich hatte das Papier nach dem Einfüllen der Tinte schon umgedreht.“ Er beschwerte sich auch: „Warum drehst du das Papier nicht früher um und füllst zuerst die Tinte ein?“ Ich war wütend und schrie ihn an: „Geh weg, ich mache das selbst, aber ich verschwende kein Papier wie du!“ Mein Vater ließ sich nicht wegschicken, sondern wollte unbedingt selbst weiterdrucken. Anschließend dachte ich nochmal vernünftig über die Sache nach. Es war mir klar, dass mein Vater nicht leichtsinnig handelte und die Ressourcen, genauso wie ich, schätzte. Aber warum schaute ich in dem Moment nicht nach?

Der Meister sagte: „Der Fahrer ist wohl zu schnell gefahren, aber kann es sein, dass er sie absichtlich angefahren hat? Hat er das nicht unabsichtlich getan?“ (Li Hongzhi, Zhuan Falun, Lektion 4: Die Xinxing erhöhen) Meinem Vater war zwar ein Fehler unterlaufen und etwas Papier wurde verdruckt, aber er hatte es ja nicht absichtlich getan. So zeigten sich wieder einmal meine verschiedenen Eigensinne wie Geltungssucht, Frohsinn, Rechthaberei usw.

Am Abend setzten wir uns alle zusammen und tauschten uns darüber aus. Jeder betrachtete seinen eigenen Kultivierungszustand und fand eigene Mängel bzw. Eigensinne in Bezug auf unsere Kommunikation. Wir erkannten auch, dass wir bei unserer Arbeit besser auf die gemeinsame Kooperation achten und bei Konflikten nach innen schauen sollten.

Der Fa-Berichtigung folgen, aufrichtige Gedanken aussenden und über die wahren Umstände aufklären

Ich erinnere mich noch gut, als ich zum ersten Mal unter der Anleitung meiner Eltern aufrichtige Gedanken aussandte. Ich sehr bewegt und weinte, als ich das Mantra innerlich aufsagte und aufrichtige Gedanken aussandte. Mein Gesicht war voller Tränen und ich wusste nicht warum. Ich spürte nur eine großartige und barmherzige Kraft. Erst nachdem ich das Jingwen des Meisters über das Aussenden der aufrichtigen Gedanken gelesen hatte, verstand ich den tieferen Sinn. Der Meister erinnerte uns an unser Gelöbnis und danach wusste ich, warum ich während des Aussendens der aufrichtigen Gedanken so berührt gewesen war. Der Meister weckte unsere Erinnerungen und gab uns die Fähigkeiten, unser Gelöbnis einzulösen.

Einmal entdeckte ich ein Spruchband mit Verleumdungen über Falun Dafa an einem Gebäude der Universität. Ich sandte sofort aufrichtige Gedanken aus und nach drei Tagen war das Spruchband weggefegt. Ein anderes Mal sah ich an einem Balkon gegenüber meinem Wohnheim eine Flagge der Kommunistischen Partei Chinas. Ich sandte starke aufrichtige Gedanken aus und beseitigte sie. Letzte Woche ging ich mit meiner Mutter hinaus, um Aufkleber über die wahren Umstände anzukleben. Wir hatten uns einen Ort ausgewählt und ich sah von Ferne, dass hier zwei ältere Personen gerade ihre morgendlichen Übungen machten. Ich sandte einen Gedanken aus, dass „die beiden den Ort verlassen sollten“. Als wir dann näher kamen, gingen die beiden wirklich weg. Nachdem wir unsere Aufkleber angebracht hatten, kamen sie wieder zurück und setzten ihre Morgenübungen fort. Ich spürte wieder einmal die Hilfe des Meisters und seine Unterstützung bei allem, was wir tun.

Wenn mein Zustand beim Aussenden der aufrichtigen Gedanken sehr rein war, erlebte ich in unterschiedlichen Situationen positive Ergebnisse. Ich merkte dies vor allem bei der Erklärung der wahren Umstände. Obwohl ich mich schon seit drei Jahren kultivierte, war es in diesen Sommerferien das erste Mal, dass ich den Menschen die wahren Umstände von Angesicht zu Angesicht erklärte. In den Sommerferien besuchte ich einige Verwandte in der Nähe meines Heimatortes. Eine Tante (Praktizierende) kam mit einer anderen Tante (Nichtpraktizierende) zu mir und sagte: „Kannst du ihr nicht die wahren Umstände erklären, denn ganz gleich, wie ich es ihr auch zu erklären versucht habe, sie hat es nicht verstanden.“ Ich erstarrte für einen kurzen Moment, wusste aber dann, dass diese Gelegenheit bestimmt vom Meister arrangiert war, damit ich mich erhöhen konnte. Bei den ersten Worten war ich sehr nervös und meine Stimme zitterte. Ich schaffte es nicht einmal, einen Satz inhaltlich richtig zu formulieren. Doch hatte meine Tante viele Fragen über Falun Dafa und mit der Zeit sprach ich immer aufrichtiger, ohne nochmals gestört zu werden. All meine Ängste verschwanden und meine Tante hörte sehr interessiert zu. Am Ende unseres Gespräches trat sie aus der KCPh aus und nahm einen Glücksbringer mit. Sie sagte zu mir, dass früher schon einmal eine Praktizierende mit ihr über Falun Dafa gesprochen hätte, aber ihr es erst heute klar geworden sei.“ Ich verstand dies als Hinweis und Ermutigung des Meisters und freute mich darüber. Danach fiel es mir etwas leichter, auf andere zuzugehen und sie über die wahren Umstände aufzuklären.

Oberflächlich betrachtet ist jeder von uns nur ein kleines Teilchen der Fa-Berichtigung, aber die Wirkung, die wir bei der Fa-Berichtigung mit dem Meister haben, ist sehr groß. Alles, was ich für den Meister und Dafa tue, hat einen tieferen Sinn und geht über das hinaus, was ein gewöhnlicher Mensch tut. Jedes Mal, wenn ich lese, dass die Lebewesen mit dem Meister von einer höheren Ebene, Ebene für Ebene nach unten gingen, für Dafa alles zurückließen und hergaben, kommen mir die Tränen. Wie kann ich unter diesen Umständen noch nach Ausreden suchen, um meine Eigensinne und die Dinge, auf die ich nicht verzichten möchte, zu verstecken?

Die Zeit vergeht sehr schnell, das sehe ich bei mir selbst - im Handumdrehen bin ich erwachsen geworden. Obwohl ich in vielen Aspekten der Kultivierung nicht sehr gut bin und noch viele Eigensinne zu beseitigen habe, hat sich Dafa bereits in meinem Herzen manifestiert. Ich werde mich weiterhin fleißig kultivieren und Eigensinne beseitigen, um mein Gelübde einzulösen und in meine wahre Heimat zurückzukehren. Ich weiß, dass der Weg nicht immer leicht sein wird, aber am Ende ist es ganz bestimmt am allerbesten!

Ich danke dem ehrwürdigen Meister! Bitte weist mich barmherzig auf Fehler hin.